Entscheidungsmodelle und Realität

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Komplexitätsreduktion ist im Prinzip gut

Modelle dienen dazu, die Realität auf ein relevantes und handhabbares Maß zu reduzieren.

Heute widmen wir uns zur Abwechslung nicht NLP Modellen, wie VAKOG, BAEGEL, Gruppendynamik, MBTI Type Indikatoren oder NLP Metaprogrammen  In der Betriebswirtschaft sind viele Modelle im XLS. Allerdings darf man den Zahlen nie blindlings vertrauen.

Wir wissen aus Studien, bei jedem XLS ab 100 Zeilen steigt die Wahrscheinlichkeit eines schweren Fehlers stark an.

Gute Entscheidungsmodelle haben immer eine Simulationsfunktionalität. Simulation ist immer das Spiel mit Wenn-dann Szenarien.

Führen viele Konstellationen zur selben Entscheidung, so steht diese auf soliden Beinen.

Der wichtigste Schritt – wurde das Problem richtig verstanden?

Modelle, die auf unzureichendem Problemverständnis existieren, bringen mit Sicherheit keine optimale Lösung sondern wiegen in trügerischer Sicherheit.

Gute Modelle enthalten auch transparent eine Liste der zugrundeliegenden Annahmen.

Und im Coaching-Kontext sind die zugrundeliegenden Annahmen meist unbewußt und wenn sie aufgedeckt werden ist das ein großes AHA Erlebnis. Daher ist Coaching meist gut investiertes Geld.

Ein gutes Modell erkennt man letztlich in der Realität

Sind die Entscheidungen, die mithilfe des Modelles getroffen werden, besser als jene, die man ohne Modell trifft? Dies sollte man von Anfang an im Hinterkopf haben. Das erspart viel Zeit und Mühe, denn so arten Entscheidungen nicht in never-ending stories aus.

Wir sehen – das erste Habbit der seven habbits of highliy successfull people – Having the End in Mind macht in vielen Konstellationen sinn.

Wir sind sowohl im Softcore als im Hardcore aktiv

Sparring Partner Service von atmoser & network gibt es nicht nur im Soft/skills Pschologischen Bereich unterwegs – wir sind auch sattelfest mit nackten Zahlen auch Hardcore in XLS und R-Project unterwegs. Im spannenden Feld von Simulation & Operations Research dreht sich um diese Fragen und ist gold wert. Vier Augen sehen mehr als Zwei. Diese alte Weisheit hat hochkonjunktur. Gewürzt mit interdisziplinären Wissen ist das meistens der Unterschied, der den Unterschied macht.

 

 

 

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Entscheidungsmodelle und Realität

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Komplexitätsreduktion ist im Prinzip gut

Modelle dienen dazu, die Realität auf ein relevantes und handhabbares Maß zu reduzieren.

Heute widmen wir uns zur Abwechslung nicht NLP Modellen, wie VAKOG, BAEGEL, Gruppendynamik, MBTI Type Indikatoren oder NLP Metaprogrammen  In der Betriebswirtschaft sind viele Modelle im XLS. Allerdings darf man den Zahlen nie blindlings vertrauen.

Wir wissen aus Studien, bei jedem XLS ab 100 Zeilen steigt die Wahrscheinlichkeit eines schweren Fehlers stark an.

Gute Entscheidungsmodelle haben immer eine Simulationsfunktionalität. Simulation ist immer das Spiel mit Wenn-dann Szenarien.

Führen viele Konstellationen zur selben Entscheidung, so steht diese auf soliden Beinen.

Der wichtigste Schritt – wurde das Problem richtig verstanden?

Modelle, die auf unzureichendem Problemverständnis existieren, bringen mit Sicherheit keine optimale Lösung sondern wiegen in trügerischer Sicherheit.

Gute Modelle enthalten auch transparent eine Liste der zugrundeliegenden Annahmen.

Und im Coaching-Kontext sind die zugrundeliegenden Annahmen meist unbewußt und wenn sie aufgedeckt werden ist das ein großes AHA Erlebnis. Daher ist Coaching meist gut investiertes Geld.

Ein gutes Modell erkennt man letztlich in der Realität

Sind die Entscheidungen, die mithilfe des Modelles getroffen werden, besser als jene, die man ohne Modell trifft? Dies sollte man von Anfang an im Hinterkopf haben. Das erspart viel Zeit und Mühe, denn so arten Entscheidungen nicht in never-ending stories aus.

Wir sehen – das erste Habbit der seven habbits of highliy successfull people – Having the End in Mind macht in vielen Konstellationen sinn.

Wir sind sowohl im Softcore als im Hardcore aktiv

Sparring Partner Service von atmoser & network gibt es nicht nur im Soft/skills Pschologischen Bereich unterwegs – wir sind auch sattelfest mit nackten Zahlen auch Hardcore in XLS und R-Project unterwegs. Im spannenden Feld von Simulation & Operations Research dreht sich um diese Fragen und ist gold wert. Vier Augen sehen mehr als Zwei. Diese alte Weisheit hat hochkonjunktur. Gewürzt mit interdisziplinären Wissen ist das meistens der Unterschied, der den Unterschied macht.

 

 

 

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