Fighting with reality ..

Keine gute Idee

Weil? … you lose 100% of all times.

Pflegen wir eine Willkommenskultur für Feedback

Jeder Mensch hat mindestens einen blinden Fleck. Gut, dass jemand anderer hinsieht.

Ein gesundes Selbstbild haben aber auch die Fremdbilder im Auge behalten.
Steuerungsinformation ist immer willkommen.

Ob wir am Steuerrad drehen, bestimmen wir alleine.

Und kleine Lektüre der atmoser.com Weisheiten reloaded

#781 Nobody is perfect.

#131 Die anderen kochen auch nur mit Wasser.

#056 Nicht alle guten Dinge sind immer drei

 

Wer niemand mehr hat, der sich traut das Spiegelbild vorzuhalten. Wir erledigen das gerne mit Vergnügen, diskret aber mit vollem Einsatz. Coach sein ist einer der wenigen Berufe, der dafür bezahlt wird, manchmal taktlos zu sein.

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Pareto reloaded.

20% der Arbeit machen 80 % des Erfolgs.

Die Pareto Regel kommt aus dem Ergebnis der Studien des Ökonomen Vilfredo Pareto. In a Nutshell 20% der Personen besaßen 80% des Reichtums. Solch einem Verhältnis begegnen wir in der Realität oft.

Für uns sind beispielsweise wichtig: In 20 % der Zeit gelingen 80 % des Erfolges. 20% unserer Fehler schaffen 80% unserer Probleme. 20% unserer Probleme binden 80% der Energie.

Prioritäten setzen

Doing first things first ist eines der seven Habits of Highly Effektive People. Für die neugierigen unter uns – die anderen sind: Being proaktive, Having the End in Mind, Thinking Win-Win, Understand before being understood, Synergize und Sharpen the saw. Keine Angst, diesen Dingen begegnen wir noch oft.

Wir teilen die Matrix in Wichtig und Dringend.

Und nun die Preisfrage – Welcher Quadrant ist für den langfristigen Erfolg der wichtigste?

Es ist nicht der sehr wichtig / sehr Dringend Quadrant (!).

Denk mal drüber nach. Ich probiers mit folgender plausibler Bankers Erklärung.

Wer Erfolg haben will, muss investieren. Und zum Investieren gehört auch zB. sich neue Fähigkeiten aneignen, sich mit neuen Themen zu beschäftigen, sein Wissen zu erweitern, Kontakte zu knüpfen etc.

Und das ist der Berühmte Quadrant II – Sehr wichtig aber nicht sehr dringend.

Hat unser Quadrant II genug Platz?

Wenn nein, schaufeln wir sofort Termine dafür frei.
Und im ersten überlegen wir, wo wir investieren wollen.
Das ist nicht schwierig – eine simple Ziel setzung für den Weg.
Das kennen wir schon.

Die Perfektionsfalle

Wenn 20% der Arbeit 80 % des Erfolges ausmachen, dann heißt das, das wir mit den verbleibenden 80% nur 20% des Erfolges erreichen. Oft passiert das aus purem Perfektionismusstreben. Und wir haben in unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Anforderungen wie perfekt etwas sein muss. Und don’t forget: Perfekt ist relativ und subjektiv.

In Strategietrainings in Unternehmen mache ich drauf aufmerksam, dass in den meisten Fällen Qualität durch den Kunden definiert wird. Aber ich will hier nicht in Produktpositionierungs- und Werbepsychologische Themen abdriften. Das ist eine andere Geschichte.

Pareto in der Projektplanung

Der 20:80 Zusammenhang wird oft übersehen, wenn es um die Ressourcenplanung auf den letzten 100 Meter zum Gipfel in großen Projekten geht.

 

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Pareto reloaded.

20% der Arbeit machen 80 % des Erfolgs.

Die Pareto Regel kommt aus dem Ergebnis der Studien des Ökonomen Vilfredo Pareto. In a Nutshell 20% der Personen besaßen 80% des Reichtums. Solch einem Verhältnis begegnen wir in der Realität oft.

Für uns sind beispielsweise wichtig: In 20 % der Zeit gelingen 80 % des Erfolges. 20% unserer Fehler schaffen 80% unserer Probleme. 20% unserer Probleme binden 80% der Energie.

Prioritäten setzen

Doing first things first ist eines der seven Habits of Highly Effektive People. Für die neugierigen unter uns – die anderen sind: Being proaktive, Having the End in Mind, Thinking Win-Win, Understand before being understood, Synergize und Sharpen the saw. Keine Angst, diesen Dingen begegnen wir noch oft.

Wir teilen die Matrix in Wichtig und Dringend.

Und nun die Preisfrage – Welcher Quadrant ist für den langfristigen Erfolg der wichtigste?

Es ist nicht der sehr wichtig / sehr Dringend Quadrant (!).

Denk mal drüber nach. Ich probiers mit folgender plausibler Bankers Erklärung.

Wer Erfolg haben will, muss investieren. Und zum Investieren gehört auch zB. sich neue Fähigkeiten aneignen, sich mit neuen Themen zu beschäftigen, sein Wissen zu erweitern, Kontakte zu knüpfen etc.

Und das ist der Berühmte Quadrant II – Sehr wichtig aber nicht sehr dringend.

Hat unser Quadrant II genug Platz?

Wenn nein, schaufeln wir sofort Termine dafür frei.
Und im ersten überlegen wir, wo wir investieren wollen.
Das ist nicht schwierig – eine simple Ziel setzung für den Weg.
Das kennen wir schon.

Die Perfektionsfalle

Wenn 20% der Arbeit 80 % des Erfolges ausmachen, dann heißt das, das wir mit den verbleibenden 80% nur 20% des Erfolges erreichen. Oft passiert das aus purem Perfektionismusstreben. Und wir haben in unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Anforderungen wie perfekt etwas sein muss. Und don’t forget: Perfekt ist relativ und subjektiv.

In Strategietrainings in Unternehmen mache ich drauf aufmerksam, dass in den meisten Fällen Qualität durch den Kunden definiert wird. Aber ich will hier nicht in Produktpositionierungs- und Werbepsychologische Themen abdriften. Das ist eine andere Geschichte.

Pareto in der Projektplanung

Der 20:80 Zusammenhang wird oft übersehen, wenn es um die Ressourcenplanung auf den letzten 100 Meter zum Gipfel in großen Projekten geht.

 

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Ursache sein, rockt.

Positives Feedback beflügelt uns und auch andere.

Wir fühlen uns gut.

Authentizität rockt.

Nicht nur vor einem Auditorium von +500 Personen. Vor allem im wichtigen Bereich in unserem persönlichen Umfeld.

Es tut gut Ursache zu sein.

Sowohl aktiv als auch passiv. Ursache für eine positive Stimmungsveränderung sein, ist übrigens genau das was meinen Job reich macht.

Symphatie verzinst sich. Wie übrigens Freude auch.

Als einer mit +15 Jahren im Banking kann ich jedem nur raten: Nutzen wir die Zinseszinsrechnung für uns.

021

 

Ursache sein, rockt.

Positives Feedback beflügelt uns und auch andere.

Wir fühlen uns gut.

Authentizität rockt.

Nicht nur vor einem Auditorium von +500 Personen. Vor allem im wichtigen Bereich in unserem persönlichen Umfeld.

Es tut gut Ursache zu sein.

Sowohl aktiv als auch passiv. Ursache für eine positive Stimmungsveränderung sein, ist übrigens genau das was meinen Job reich macht.

Symphatie verzinst sich. Wie übrigens Freude auch.

Als einer mit +15 Jahren im Banking kann ich jedem nur raten: Nutzen wir die Zinseszinsrechnung für uns.

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Wege entstehen dadurch das man sie geht.

Der Königsweg, sofern es ihn gibt, ist für alle individuell unterschiedlich und ist situationselastisch.

Äußere Umstände sind für uns nicht beeinflussbar. Wir alle haben sicher das Love it – Change it – Leave it Prinzip gehört. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dennoch übersehen viele eines: Die Unterscheidung was ich beeinflussen kann und was nicht ist von meinen Glaubenssätzen abhängig.  Traue ich mir zuwenig zu, ist auch mein “Circle of Influence” winzig und gebe ich dann auch noch der Opferdramatik Raum dann erlaube ich Brandrodung in meinem Regenwald.

Die Antwort auf drei Fragen sollte immer im Handgepäck sein.

Was ist gut/schlecht am Status Quo?
Was ist gut/schlecht am Zielszenario im Vergleich zum Status Quo?
Bin ich bereit diesen Preis zu zahlen?

Wenn nein, ist das Zielszenario schlechter als der Status Quo. Dann brauche ich ein entweder ein neues Ziel oder eine andere Einschätzung.

Viele Wege führen nach Rom. Aber nicht alle.

Eine gewisse Flexibilität muss da sein, um sich mal links und rechts umzusehen. Im groben sollten wir eingeschlagene Wege nicht verlassen und nur zu definierten Kontrollpunkten auf den Plan sehen und gegebenenfalls Korrekturen vornehmen.

Wer ständig stehen bleibt und sich unsicher umsieht, geht mit großer Wahrscheinlichkeit im Kreis.

Manche Wege machen erst im Nachhinein Sinn.

Nicht jeder Irrweg ist verloren. Wir kennen ja schon die berühmte WIDEG Frage. “Wofür ist das eine Gelegenheit?”. Diese ist übrigens das Hausmittel von atmoser.com gegen Unsicherheit und Unzufriedenheit.

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Wege entstehen dadurch das man sie geht.

Der Königsweg, sofern es ihn gibt, ist für alle individuell unterschiedlich und ist situationselastisch.

Äußere Umstände sind für uns nicht beeinflussbar. Wir alle haben sicher das Love it – Change it – Leave it Prinzip gehört. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dennoch übersehen viele eines: Die Unterscheidung was ich beeinflussen kann und was nicht ist von meinen Glaubenssätzen abhängig.  Traue ich mir zuwenig zu, ist auch mein “Circle of Influence” winzig und gebe ich dann auch noch der Opferdramatik Raum dann erlaube ich Brandrodung in meinem Regenwald.

Die Antwort auf drei Fragen sollte immer im Handgepäck sein.

Was ist gut/schlecht am Status Quo?
Was ist gut/schlecht am Zielszenario im Vergleich zum Status Quo?
Bin ich bereit diesen Preis zu zahlen?

Wenn nein, ist das Zielszenario schlechter als der Status Quo. Dann brauche ich ein entweder ein neues Ziel oder eine andere Einschätzung.

Viele Wege führen nach Rom. Aber nicht alle.

Eine gewisse Flexibilität muss da sein, um sich mal links und rechts umzusehen. Im groben sollten wir eingeschlagene Wege nicht verlassen und nur zu definierten Kontrollpunkten auf den Plan sehen und gegebenenfalls Korrekturen vornehmen.

Wer ständig stehen bleibt und sich unsicher umsieht, geht mit großer Wahrscheinlichkeit im Kreis.

Manche Wege machen erst im Nachhinein Sinn.

Nicht jeder Irrweg ist verloren. Wir kennen ja schon die berühmte WIDEG Frage. “Wofür ist das eine Gelegenheit?”. Diese ist übrigens das Hausmittel von atmoser.com gegen Unsicherheit und Unzufriedenheit.

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Nichts tun ist manchmal ganz Effektiv.

Eines der Schlüsselkonzepte von atmoser.com ist: Operative Hektik darf nie geistige Windstille ersetzen.

Ohne Kreativität gibt es keine Effektivität

Wer immer 100% am Anschlag ist, degeneriert. Das Leben ist eher ein Marathonlauf als ein hundert Meter Sprint. Es ist wie beim Gärtnern. Pflanzen brauchen Raum und Zeit.

Ideen sind wie Pflanzen. Sie brauchen Raum und Zeit.

Schaufeln wir die Zeit frei.

Und wenn es gar nicht anders geht. Diese Freiräume wie Termine behandeln. Und dann nicht der Versuchung erliegen, diese für andere Dinge zu Kapern. Sonst meutert unser Unterbewußtsein.

Gestalten wir allerdings Nichts tun weitgehend angenehm

Ideen werden eingeladen. Seien wir ein guter Gastgeber. Sonst kommen sie nicht.

Und das wäre schade.

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Mehr Realität ins Leben

Halten wir mal einen Tag inne.
Wieviele Kontakte haben wir virtuell und wieviele real?

Wieviel Zeit verbringen wir in Sozialen Medien? Und sind wir ehrlich: Wieviel ist davon unnötig? Uns wird das fünfte Gebot “schlag Deine Zeit nicht tot” noch öfter begegnen.

Das Gebot No. V ist eines der Eckpfeiler des TimeManagements@atmoser.com.

Das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.

Ein bisschen mehr Realität im Leben bringen, tut gut.

Steht auch in der Zeitung.

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Mehr Realität ins Leben

Halten wir mal einen Tag inne.
Wieviele Kontakte haben wir virtuell und wieviele real?

Wieviel Zeit verbringen wir in Sozialen Medien? Und sind wir ehrlich: Wieviel ist davon unnötig? Uns wird das fünfte Gebot “schlag Deine Zeit nicht tot” noch öfter begegnen.

Das Gebot No. V ist eines der Eckpfeiler des TimeManagements@atmoser.com.

Das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.

Ein bisschen mehr Realität im Leben bringen, tut gut.

Steht auch in der Zeitung.

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