Freude verzinst sich.

Alte Bankersweisheit.

Freude ist ansteckend. Freunde verzinst sich.

Und Freude ist wertbeständig.

Und übrigens: Sich umsonst gefreut zu haben, gibt es nicht.

Lebenszeit, die in Freude verbracht wurde, kann niemand rückgängig machen.

Investieren wir also in unsere Zukunft.

Und wir wissen – alle guten Dinge sind drei:
(1) Schieben wir gute Dinge, die heute schon möglich sind, nicht unnötig auf die lange Bank

(2)  Nehmen wir die kleinen Freuden des Alltags bewusst war

(3) Wenn möglich – freuen wir uns gemeinsam. Das Verbindet.

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Having the End in Mind

Für Management Guru Steven Covey ist Having the End in Mind die zweite der sieben “Habbits of highly effective People”.

Wir kennen es aus der Schule. Themenverfehlung ist schlechter als Nicht genügend.

In unserem Leben wollen wir weder das eine noch das andere.

Nutzen wir die gesamte heutige Lektion, um hier gründlich nachzudenken.

Gegebenenfalls müssen wir nämlich eine Kurskorrektur vornehmen.

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Having the End in Mind

Für Management Guru Steven Covey ist Having the End in Mind die zweite der sieben “Habbits of highly effective People”.

Wir kennen es aus der Schule. Themenverfehlung ist schlechter als Nicht genügend.

In unserem Leben wollen wir weder das eine noch das andere.

Nutzen wir die gesamte heutige Lektion, um hier gründlich nachzudenken.

Gegebenenfalls müssen wir nämlich eine Kurskorrektur vornehmen.

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Raus aus dem Alltagstrott

Abwechslung ist erfrischend.

Und wir müssen nicht immer gleich radikal alles ändern.

Machen wir uns eine Liste von einigen kontraproduktiven Gewohnheiten. Vielleicht werden wir ja schon in unseren Neujahrsvorsätzen fündig.

Und wem das zu radikal ist – für den ersten Tag lasse ich auch gelten, sich mit der anderen Hand die Zähne zu putzen.

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Raus aus dem Alltagstrott

Abwechslung ist erfrischend.

Und wir müssen nicht immer gleich radikal alles ändern.

Machen wir uns eine Liste von einigen kontraproduktiven Gewohnheiten. Vielleicht werden wir ja schon in unseren Neujahrsvorsätzen fündig.

Und wem das zu radikal ist – für den ersten Tag lasse ich auch gelten, sich mit der anderen Hand die Zähne zu putzen.

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Stellen wir ab heute die richtigen Fragen.

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Erfolgreiche Leute fragen nicht: Ist es recht?

Es immer allen anderen Recht machen wollen, gehört zu den unerfüllbaren Wünschen nach Elys.

Wir wissen: Regenwolken ziehen schließlich immer vorbei – wir wissen: es kommt auch wieder die Sonne.

Abenteuer sind eine romantische Bezeichnung für Schwierigkeiten.

Schwierigkeiten meistern, bringt uns weiter und erhöht unser Selbstbewußtsein.

Schwierigkeiten sind per se nicht schlecht.

Merken wir uns daher die Erfolgsfrage:

Wofür ist das eine Gelegenheit?

Und lauschen wir was da zur Antwort kommt.

Ereignisse nicht immer im Verliermodus sondern chancenorientiert zu deuten, nennt man übrigens Reframing. Dieser Begriff wird uns später noch oft begegnen. Es ist einer der Schlüsselkonzepte, um zum emotionalen Fels in der Brandung aufzusteigen.

Aber alles mit der Ruhe. Denn in der Ruhe liegt (oft aber nicht immer) die Kraft. Aber das ist eine andere Geschichte, die ein ander Mal erzählt wird

Schaff Dir eine kurze Atempause.

Schluss mit operativer Hektik ersetzt geistige Windstille.

Beruhigend zu wissen: Im Hamsterrad schneller zu laufen bringt uns nicht schneller zum Ziel. Tendiert die Kreativität gegen Null, steigt der notwendige Arbeitsaufwand enorm, oder der Erfolg sinkt dramatisch. Und im Normalfall tritt beides ein.

Statt move your Ass rate ich erstmal: Probiers mal mit Gemütlichkeit

Wer kennt das nicht – wenn wir etwas ändern wollen, haben wir immer den inneren Schweinehund in uns.

Manche wollen nicht mit Vollgas starten, sondern ganz gemütlich.

Auch recht. Wie wärs mit einem interessanten Buch zu Kaffee und Kuchen?

Aber während des Lesens -> Smartphone aus.

306

Wichtigste Takeaways für mich

  • Gönne auch Deinem Smartphone eine Pause / Auf alle Fälle zwischen 21:00 und 7:00, das lässt sich bei vielen Geräten sogar einstellen
  • Du musst nicht alle fünf Sekunden auf Deine Mailbox schauen
  • Auch im Büro dürfen wir mehr miteinander Reden, als uns zwischen unzähligen Emails zu verschanzen

 

 

 

Schaff Dir eine kurze Atempause.

Schluss mit operativer Hektik ersetzt geistige Windstille.

Beruhigend zu wissen: Im Hamsterrad schneller zu laufen bringt uns nicht schneller zum Ziel. Tendiert die Kreativität gegen Null, steigt der notwendige Arbeitsaufwand enorm, oder der Erfolg sinkt dramatisch. Und im Normalfall tritt beides ein.

Statt move your Ass rate ich erstmal: Probiers mal mit Gemütlichkeit

Wer kennt das nicht – wenn wir etwas ändern wollen, haben wir immer den inneren Schweinehund in uns.

Manche wollen nicht mit Vollgas starten, sondern ganz gemütlich.

Auch recht. Wie wärs mit einem interessanten Buch zu Kaffee und Kuchen?

Aber während des Lesens -> Smartphone aus.

306

Wichtigste Takeaways für mich

  • Gönne auch Deinem Smartphone eine Pause / Auf alle Fälle zwischen 21:00 und 7:00, das lässt sich bei vielen Geräten sogar einstellen
  • Du musst nicht alle fünf Sekunden auf Deine Mailbox schauen
  • Auch im Büro dürfen wir mehr miteinander Reden, als uns zwischen unzähligen Emails zu verschanzen