Legen wir heute einen Grundstein

Wer später ernten will muss zuerst sähen.

In Zeiten vor diversen Blasen schien dieses Gesetz nicht zu gelten.

Wie immer ist es eine gute Idee, den Hausverstand einzuschalten.

Aus jahrelanger Coaching Erfahrung weiß ich dass wenn es um Veränderung geht, kurzfristig sich die meisten viel zu wenig Zeit lassen, sie unterschätzen allerdings was mittel bis langfristig möglich ist.

Was können wir heute beginnen?

Gut zu wissen.

Es ist in zu spät um in die richtige Richtung aufzubrechen.

Legen wir heute einen Grundstein

Wer später ernten will muss zuerst sähen.

In Zeiten vor diversen Blasen schien dieses Gesetz nicht zu gelten.

Wie immer ist es eine gute Idee, den Hausverstand einzuschalten.

Aus jahrelanger Coaching Erfahrung weiß ich dass wenn es um Veränderung geht, kurzfristig sich die meisten viel zu wenig Zeit lassen, sie unterschätzen allerdings was mittel bis langfristig möglich ist.

Was können wir heute beginnen?

Gut zu wissen.

Es ist in zu spät um in die richtige Richtung aufzubrechen.

Was Einfachkeit nicht ist

Vorsicht, nicht verwechseln.

Einfachheit ist Klarheit und Direktheit.

Einfachheit ist das direkte zum Punkt kommen.

Einfachheit ist nicht Vereinfachung oder irreführende Vergröberung, wo man durch Auslassen von komplexen Sachverhalten unterstützt von seichten Inhalten gewürzt mit leerer Phasendrescherei zu irreführenden und falschen Messages kommt.

Einfachkeit als Mittel zur Burnout prevention. Die Jungs auf www.zen-nlp.com haben sich intensiv damit beschäftigt. Wir wissen, wer hier und da mal nach links und rechts schaut, lernt die Gegend kennen. Auf ein paar Mausklicks im Zen-NLP.

Bis morgen.

Was Einfachkeit nicht ist

Vorsicht, nicht verwechseln.

Einfachheit ist Klarheit und Direktheit.

Einfachheit ist das direkte zum Punkt kommen.

Einfachheit ist nicht Vereinfachung oder irreführende Vergröberung, wo man durch Auslassen von komplexen Sachverhalten unterstützt von seichten Inhalten gewürzt mit leerer Phasendrescherei zu irreführenden und falschen Messages kommt.

Einfachkeit als Mittel zur Burnout prevention. Die Jungs auf www.zen-nlp.com haben sich intensiv damit beschäftigt. Wir wissen, wer hier und da mal nach links und rechts schaut, lernt die Gegend kennen. Auf ein paar Mausklicks im Zen-NLP.

Bis morgen.

Kreativität = Zufall x Zeit x Stimmung zum Quadrat

Ein kurzes Wort zum Sonntag

Merke: Kreativität lässt sich nicht erzwingen, sondern nur einladen.
Ich ermutige alle Leser_innen gute Gastgeber zu sein .

In diesem Sinne – nicht nur am heutigen Tag

  1. Es sich gut gehen lassen.
  2. Es sich leicht machen
  3. Auf sich aufpassen.

Diese drei Dinge werden uns noch einige Male begleiten. Zum Beispiel wenn wir von den Eckpunkten im Tringery-NLP sprechen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll in einem anderen Blogbeitrag erzählt werden.

Stay tuned.

Kreativität = Zufall x Zeit x Stimmung zum Quadrat

Ein kurzes Wort zum Sonntag

Merke: Kreativität lässt sich nicht erzwingen, sondern nur einladen.
Ich ermutige alle Leser_innen gute Gastgeber zu sein .

In diesem Sinne – nicht nur am heutigen Tag

  1. Es sich gut gehen lassen.
  2. Es sich leicht machen
  3. Auf sich aufpassen.

Diese drei Dinge werden uns noch einige Male begleiten. Zum Beispiel wenn wir von den Eckpunkten im Tringery-NLP sprechen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll in einem anderen Blogbeitrag erzählt werden.

Stay tuned.

Entscheidungsmodelle und Realität

058

Komplexitätsreduktion ist im Prinzip gut

Modelle dienen dazu, die Realität auf ein relevantes und handhabbares Maß zu reduzieren.

Heute widmen wir uns zur Abwechslung nicht NLP Modellen, wie VAKOG, BAEGEL, Gruppendynamik, MBTI Type Indikatoren oder NLP Metaprogrammen  In der Betriebswirtschaft sind viele Modelle im XLS. Allerdings darf man den Zahlen nie blindlings vertrauen.

Wir wissen aus Studien, bei jedem XLS ab 100 Zeilen steigt die Wahrscheinlichkeit eines schweren Fehlers stark an.

Gute Entscheidungsmodelle haben immer eine Simulationsfunktionalität. Simulation ist immer das Spiel mit Wenn-dann Szenarien.

Führen viele Konstellationen zur selben Entscheidung, so steht diese auf soliden Beinen.

Der wichtigste Schritt – wurde das Problem richtig verstanden?

Modelle, die auf unzureichendem Problemverständnis existieren, bringen mit Sicherheit keine optimale Lösung sondern wiegen in trügerischer Sicherheit.

Gute Modelle enthalten auch transparent eine Liste der zugrundeliegenden Annahmen.

Und im Coaching-Kontext sind die zugrundeliegenden Annahmen meist unbewußt und wenn sie aufgedeckt werden ist das ein großes AHA Erlebnis. Daher ist Coaching meist gut investiertes Geld.

Ein gutes Modell erkennt man letztlich in der Realität

Sind die Entscheidungen, die mithilfe des Modelles getroffen werden, besser als jene, die man ohne Modell trifft? Dies sollte man von Anfang an im Hinterkopf haben. Das erspart viel Zeit und Mühe, denn so arten Entscheidungen nicht in never-ending stories aus.

Wir sehen – das erste Habbit der seven habbits of highliy successfull people – Having the End in Mind macht in vielen Konstellationen sinn.

Wir sind sowohl im Softcore als im Hardcore aktiv

Sparring Partner Service von atmoser & network gibt es nicht nur im Soft/skills Pschologischen Bereich unterwegs – wir sind auch sattelfest mit nackten Zahlen auch Hardcore in XLS und R-Project unterwegs. Im spannenden Feld von Simulation & Operations Research dreht sich um diese Fragen und ist gold wert. Vier Augen sehen mehr als Zwei. Diese alte Weisheit hat hochkonjunktur. Gewürzt mit interdisziplinären Wissen ist das meistens der Unterschied, der den Unterschied macht.

 

 

 

Entscheidungsmodelle und Realität

058

Komplexitätsreduktion ist im Prinzip gut

Modelle dienen dazu, die Realität auf ein relevantes und handhabbares Maß zu reduzieren.

Heute widmen wir uns zur Abwechslung nicht NLP Modellen, wie VAKOG, BAEGEL, Gruppendynamik, MBTI Type Indikatoren oder NLP Metaprogrammen  In der Betriebswirtschaft sind viele Modelle im XLS. Allerdings darf man den Zahlen nie blindlings vertrauen.

Wir wissen aus Studien, bei jedem XLS ab 100 Zeilen steigt die Wahrscheinlichkeit eines schweren Fehlers stark an.

Gute Entscheidungsmodelle haben immer eine Simulationsfunktionalität. Simulation ist immer das Spiel mit Wenn-dann Szenarien.

Führen viele Konstellationen zur selben Entscheidung, so steht diese auf soliden Beinen.

Der wichtigste Schritt – wurde das Problem richtig verstanden?

Modelle, die auf unzureichendem Problemverständnis existieren, bringen mit Sicherheit keine optimale Lösung sondern wiegen in trügerischer Sicherheit.

Gute Modelle enthalten auch transparent eine Liste der zugrundeliegenden Annahmen.

Und im Coaching-Kontext sind die zugrundeliegenden Annahmen meist unbewußt und wenn sie aufgedeckt werden ist das ein großes AHA Erlebnis. Daher ist Coaching meist gut investiertes Geld.

Ein gutes Modell erkennt man letztlich in der Realität

Sind die Entscheidungen, die mithilfe des Modelles getroffen werden, besser als jene, die man ohne Modell trifft? Dies sollte man von Anfang an im Hinterkopf haben. Das erspart viel Zeit und Mühe, denn so arten Entscheidungen nicht in never-ending stories aus.

Wir sehen – das erste Habbit der seven habbits of highliy successfull people – Having the End in Mind macht in vielen Konstellationen sinn.

Wir sind sowohl im Softcore als im Hardcore aktiv

Sparring Partner Service von atmoser & network gibt es nicht nur im Soft/skills Pschologischen Bereich unterwegs – wir sind auch sattelfest mit nackten Zahlen auch Hardcore in XLS und R-Project unterwegs. Im spannenden Feld von Simulation & Operations Research dreht sich um diese Fragen und ist gold wert. Vier Augen sehen mehr als Zwei. Diese alte Weisheit hat hochkonjunktur. Gewürzt mit interdisziplinären Wissen ist das meistens der Unterschied, der den Unterschied macht.

 

 

 

Gelegenheiten & Demosthenes

 

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Nicht alle guten Ideen sind neu

Chancen Fragen nicht um Erlaubnis und Impulsen sollte man nachgeben.

atmoser & network rät zur schärfung der Wahrnehmung, aus gutem Grund

Ein Blick ins Antike Griechenland genügt.

Da gab es einen Typen namens Demosthenes

Der Ausgangspunkt für die großartigsten Unternehmungen liegt oft in kaum wahrnehmbaren Gelegenheiten.

Der Typ war übrigens nicht irgendwer, sondern der bedeutendste griechische Redner, der nach dem Philokratesfrieden des Jahres 346 v. Chr zum führenden Staatsmann Athens aufstieg.

Ein bisschen Kenntnis der Historie ist immer erfrischend. Und die Berufung auf Traditionen kommt gut an. Nämlich beispielsweise bei den Prozessorientierten Zeitgenossen. Metaprogramme – wer kann sich noch erinnern?

Zeit zur Wiederholung wäre nicht schlecht.

Lernen durch Wiederholung ist eine gute Idee. Sagt auch die Vergessenskurve von Ebbinghaus. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.