Der Königsweg führt immer aus der Defensive

Wer sich die Gesundheit unnötig ruiniert, wird nicht mit Lorbeeren überhäuft.

Im heutigen Leben wird der Ruf nach nachhaltigem Erfolg und Einsatz immer lauter. Wer sich kurzfristig auspowert, dann ins Burn Out fällt, bringt einem Unternehmen wenig.

 Wer hohe Türme bauen will, muss lange am Fundament verweilen.

Wir schaffen daher zuerst Raum für den Weg aus der Defensive.

Wir setzen die ersten Schritte am besten sofort.

Und wir beginnen sofort – denn viele von uns wissen es bereits: alles, was nicht binnen 72 Stunden angefangen wird, hat weniger als 1% Chance zur Realisierung. Das ist die 72 Stundenregel.

Wenn wir nicht sofort starten, dann …

Setzen wir auf jeden Fall einen Termin, sodass wir binnen 72 Stunden uns weg vom Start bewegen.

Die Stufen des Lernens.

Lern Prozesse laufen meist in vier Schritten ab.
Wenn wir das im Hinterkopf behalten, kann uns das in vielen Motivationstiefs helfen.
Wir werden bald sehen, warum.

Phase 1 ist die unbewusste Inkompetenz.

Startpunkt ist dabei immer die unbewusste Inkompetenz. Dinge laufen schlecht, durch das Erlernen einer bestimmten Fähigkeit, sollten sich Dinge zum Positiven entwickeln. Wichtig ist hier, dass ein Bewusstsein geschaffen wird, dass es sich um etwas zu lernen.

 Phase 2 ist die bewusste Inkompetenz

Damit ist die erste Hürde genommen denn aus unbewusster Inkompetenz ist bewusste Inkompetenz geworden. Wir haben erkannt, was uns fehlt und können so überlegen, wie wir unser Defizit ausgleichen.
Durch den Lernprozess bewegt man sich auf die nächste Ebene.

 Phase 3 ist die bewusste Kompetenz.

In der Ebene der bewussten Kompetenz geht es dann darum, durch Übungserfahrungen zu sammeln, so dass diese Kompetenz sozusagen in Fleisch und Blut übergeht. Bewusste Kompetenz ist in der Regel mindestens die Theorie, der theoretische Teil. Durch praktische Übung wird diese gefestigt und geht dann in Phase 4 über.

 Phase 4 ist die unbewusste Kompetenz

Damit ist die Stufe der unbewussten Kompetenz erreicht. Damit ist die Theorie in die Praxis in Fleisch und Blut übergegangen.

Bauchgefühl ist nicht irrational

Das ist auch der wesentliche Punkt, den lange Berufserfahrung ausmacht. Wenn Dinge nach dem sogenannten Bauchgefühl beurteilt werden können, hat das nichts mit Irrationalität zu tun. Bauchgefühl ist immer die Summe unbewusster Kompetenz.

Wir erreichen mit dem Lesen des Blogs die ersten drei Stufen mühelos.

Gerade im Bereich der Softskills ist es entscheidend, dass diese Kompetenzen oft geübt und somit verinnerlicht werden können.

Also in diesem Sinne.

#getstarted #72hours #moveyourass #losgehts #atmoser.com

 

Die Stufen des Lernens.

Lern Prozesse laufen meist in vier Schritten ab.
Wenn wir das im Hinterkopf behalten, kann uns das in vielen Motivationstiefs helfen.
Wir werden bald sehen, warum.

Phase 1 ist die unbewusste Inkompetenz.

Startpunkt ist dabei immer die unbewusste Inkompetenz. Dinge laufen schlecht, durch das Erlernen einer bestimmten Fähigkeit, sollten sich Dinge zum Positiven entwickeln. Wichtig ist hier, dass ein Bewusstsein geschaffen wird, dass es sich um etwas zu lernen.

 Phase 2 ist die bewusste Inkompetenz

Damit ist die erste Hürde genommen denn aus unbewusster Inkompetenz ist bewusste Inkompetenz geworden. Wir haben erkannt, was uns fehlt und können so überlegen, wie wir unser Defizit ausgleichen.
Durch den Lernprozess bewegt man sich auf die nächste Ebene.

 Phase 3 ist die bewusste Kompetenz.

In der Ebene der bewussten Kompetenz geht es dann darum, durch Übungserfahrungen zu sammeln, so dass diese Kompetenz sozusagen in Fleisch und Blut übergeht. Bewusste Kompetenz ist in der Regel mindestens die Theorie, der theoretische Teil. Durch praktische Übung wird diese gefestigt und geht dann in Phase 4 über.

 Phase 4 ist die unbewusste Kompetenz

Damit ist die Stufe der unbewussten Kompetenz erreicht. Damit ist die Theorie in die Praxis in Fleisch und Blut übergegangen.

Bauchgefühl ist nicht irrational

Das ist auch der wesentliche Punkt, den lange Berufserfahrung ausmacht. Wenn Dinge nach dem sogenannten Bauchgefühl beurteilt werden können, hat das nichts mit Irrationalität zu tun. Bauchgefühl ist immer die Summe unbewusster Kompetenz.

Wir erreichen mit dem Lesen des Blogs die ersten drei Stufen mühelos.

Gerade im Bereich der Softskills ist es entscheidend, dass diese Kompetenzen oft geübt und somit verinnerlicht werden können.

Also in diesem Sinne.

#getstarted #72hours #moveyourass #losgehts #atmoser.com

 

Das Johari Fenster

Das Konzept

Ein Evergreen im Changework ist das sogenannte Johari-Fenster. Es ist ein einfaches Modell zur Veranschaulichung bewusster und unbewusster Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmale.

Die beiden amerikanischen Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingham haben es 1955 entwickelt. Die Vornamen dieser beiden wurden für die Namensgebung herangezogen.

So läufts

Wir erstellen eine Tabelle mit zwei Zeilen und zwei Spalten.

  1. Es gibt Dinge an mir, die nehme ich an mir selbst wahr und es gibt Dinge, die nehme ich nicht wahr.
  2. Die gleichen Dinge können die anderen teils wahrnehmen, teils nicht.
  3. Das Johari Fenster visualisiert den Zusammenhang
    2×2 Tabelle:
    Zeilenüberschriften was nehme ich wahr und was nicht
    Spaltenüberschriften: was nehmen die anderen wahr und was nicht

Das Ergebnis

Wir erhalten daher vier Quadranten

  1. Arena/Öffentlicher Bereich – sowohl wir als auch die anderen nehmen es wahr
  2. Fassade/Maske/Privater Bereich – ich nehme es wahr, aber die anderen nicht
  3. Blinder Fleck – wir nehmen es nicht wahr – die anderen schon
  4. Unbekanntes Mosaik/das Unbewußte – weder wir noch die anderen nehmen es wahr

Wo ist unser blinder Fleck?

Wir haben keinen? -> Zurück zum Start.

Was machen wir mit dem Ergebnis?

Das Ergebnis gibt uns eine Entwicklungsrichtung vor.

  1. Mind: Don’t touch das unbekannte
  2. Verkleinern wir den blinden Fleck
  3. Optimieren wir den öffentlichen Bereich

 

 

Das Johari Fenster

Das Konzept

Ein Evergreen im Changework ist das sogenannte Johari-Fenster. Es ist ein einfaches Modell zur Veranschaulichung bewusster und unbewusster Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmale.

Die beiden amerikanischen Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingham haben es 1955 entwickelt. Die Vornamen dieser beiden wurden für die Namensgebung herangezogen.

So läufts

Wir erstellen eine Tabelle mit zwei Zeilen und zwei Spalten.

  1. Es gibt Dinge an mir, die nehme ich an mir selbst wahr und es gibt Dinge, die nehme ich nicht wahr.
  2. Die gleichen Dinge können die anderen teils wahrnehmen, teils nicht.
  3. Das Johari Fenster visualisiert den Zusammenhang
    2×2 Tabelle:
    Zeilenüberschriften was nehme ich wahr und was nicht
    Spaltenüberschriften: was nehmen die anderen wahr und was nicht

Das Ergebnis

Wir erhalten daher vier Quadranten

  1. Arena/Öffentlicher Bereich – sowohl wir als auch die anderen nehmen es wahr
  2. Fassade/Maske/Privater Bereich – ich nehme es wahr, aber die anderen nicht
  3. Blinder Fleck – wir nehmen es nicht wahr – die anderen schon
  4. Unbekanntes Mosaik/das Unbewußte – weder wir noch die anderen nehmen es wahr

Wo ist unser blinder Fleck?

Wir haben keinen? -> Zurück zum Start.

Was machen wir mit dem Ergebnis?

Das Ergebnis gibt uns eine Entwicklungsrichtung vor.

  1. Mind: Don’t touch das unbekannte
  2. Verkleinern wir den blinden Fleck
  3. Optimieren wir den öffentlichen Bereich

 

 

Erfolgsfaktor Psychologie im Projektmanagement

Der Motor Energie

Projekte ohne Energie und Erfolgserlebnissen für die Beteiligten schaffen angesichts des immer größer werdenden Zeit und Kostendrucks ein Klima, in dem Fälle von Burn Out zunehmends an der Tagesordnung stehen.

Durch weiche Faktoren  harter Projektziele erreichen

Dabei sind es oft die weichen Faktoren, die schließlich garantieren, dass harte Projektziele erreicht werden.

 Das Verhältnis zwischen Arbeitseinsatz und Erfolg ist fast nie linear. Arbeitseinsatz und Ressourcen (Input) und Erfolg (Output) sind zwei verschiedene Dimensionen.

 Wenn man diese in Beziehung setzt, erhält man die Kennzahl Produktivität.

Schwerpunkt im September: Projektmanagement als strukturgebende Kraft.

Strukturgebende Kraft ist das Projektmanagement. Fehler und mangelnde Menschenkenntnis sowie falsche Prioritäten können leicht einen Kollateralschaden anrichten.

Der Faktor Mensch als Erfolgsfaktor.

Denn die zentralen Dinge werden immer analog sein.

Erfolgsfaktor Psychologie im Projektmanagement

Der Motor Energie

Projekte ohne Energie und Erfolgserlebnissen für die Beteiligten schaffen angesichts des immer größer werdenden Zeit und Kostendrucks ein Klima, in dem Fälle von Burn Out zunehmends an der Tagesordnung stehen.

Durch weiche Faktoren  harter Projektziele erreichen

Dabei sind es oft die weichen Faktoren, die schließlich garantieren, dass harte Projektziele erreicht werden.

 Das Verhältnis zwischen Arbeitseinsatz und Erfolg ist fast nie linear. Arbeitseinsatz und Ressourcen (Input) und Erfolg (Output) sind zwei verschiedene Dimensionen.

 Wenn man diese in Beziehung setzt, erhält man die Kennzahl Produktivität.

Schwerpunkt im September: Projektmanagement als strukturgebende Kraft.

Strukturgebende Kraft ist das Projektmanagement. Fehler und mangelnde Menschenkenntnis sowie falsche Prioritäten können leicht einen Kollateralschaden anrichten.

Der Faktor Mensch als Erfolgsfaktor.

Denn die zentralen Dinge werden immer analog sein.

Schlüsselkonzepte der Veränderung

Der Unterschied zwischen Mensch & Tier

Einer der entscheidendsten Unterschied zwischen Mensch und Tier ist, dass Menschen die Fähigkeit haben, über ihr Denken und Handeln nachzudenken um Dinge in der Zukunft besser zu machen. Diese Fähigkeit nennen wir Reflexion. Menschen die diese Fähigkeit nicht besitzen, sind im persönlichen Bereich betriebsblind.

Operative Hektik darf nicht geistige Windstille ersetzen.

Das ist einer der Key Konzepte von #atmoser.com.

Ohne Reflexion ist ein Erkennen von Schwachstellen schwierig bis unmöglich. Dinge besser zu machen ist jedoch eine der zentralen Voraussetzungen für Entwicklung in eine positive Richtung.

Also schönen Sonntag – erholt Euch gut

Wir sehen uns morgen.

 

Schlüsselkonzepte der Veränderung

Der Unterschied zwischen Mensch & Tier

Einer der entscheidendsten Unterschied zwischen Mensch und Tier ist, dass Menschen die Fähigkeit haben, über ihr Denken und Handeln nachzudenken um Dinge in der Zukunft besser zu machen. Diese Fähigkeit nennen wir Reflexion. Menschen die diese Fähigkeit nicht besitzen, sind im persönlichen Bereich betriebsblind.

Operative Hektik darf nicht geistige Windstille ersetzen.

Das ist einer der Key Konzepte von #atmoser.com.

Ohne Reflexion ist ein Erkennen von Schwachstellen schwierig bis unmöglich. Dinge besser zu machen ist jedoch eine der zentralen Voraussetzungen für Entwicklung in eine positive Richtung.

Also schönen Sonntag – erholt Euch gut

Wir sehen uns morgen.

 

Summertime 

Über Social Media erreichen mich gerade zig Artikel, dass es sich mal auszahlt nichts zu tun und seine Kreativität kommen lassen.

Das predigen wir bei Atmoser.com schon seit Jahren.

Wer erst heute dazugestossen ist, willkommen und kurze Wiederholung.

Operative Hektik darf nie geistige Windstille ersetzen.

Wenn das der Fall ist, läuft beim Einzelnen oder in der Organisation etwas systemischer schief.

Urlaub heißt Abschalten.

Und gönnen wir gleich unserem Smartphone auch etwas Auszeit.

Denn qualitative Zeit ist immer noch analog.