Einklang tut gut

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Gut sein heißt, mit sich selber im Einklang zu sein.

Oscar Wilde brachte es gut auf den Punkt.

In eine ähnliche Kerbe schlug Arthur Schoppenhauer:

Glücklich sein, heißt sich selbst zu genügen.

Die ultimative Freiheit bleibt immer noch zu entscheiden, wie man selbst eine Situation bewertet.

Selbstvertrauen kommt von Innen. Und auf dieses sollte man hören.

Wir sind hier beim Metaprogrammpaar Interne und Externe Referenz.

Woran orientieren wir uns? Intern oder an anderen = extern (?)

Wir wissen bereits aus den NLP Postulaten, dass jedes Verhalten nützlich in einem bestimmten Kontext ist. Metaprogramme sind also nie nur gut und nur schlecht, sondern es kommt auf die Situation an, wie und in welchem Ausmaß sie nützlich sind.

Overuse interner Referenz führt zu Engstirnigkeit. Overuse externe Referenz führt zur Selbstaufgabe und einer vollständigen Beeinflussung von anderen.

Manchmal ist etwas externe Referenz nich schlecht. Eine alte Indianerweisheit sagt zum Beispiel – wenn das Pferd tot ist, steig ab.

 

 

 

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