Tierliebe hat Grenzen

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Sie gilt nicht für den inneren Schweinehund.

Und es zahlt sich aus zu kämpfen.

Denn jeder Sieg tut uns gut, stärkt unser Selbstbewußtsein und hat motviert.

Denn wir haben es vielleicht schon geahnt – auf Erfolge zurückblicken macht optimistisch und gibt Energie. In der Business Sprache wird von einem positiven Track Record gesprochen.

Aber ein bisschen lieben dürfen wir ihn schon, unseren inneren Schweinehund.

Fast nichts im Leben ist rein schwarz/weiß.

Alles hat seine positiven Seiten.

Unser innerer Schweinehund schützt uns übrigens vor Burn Out.
Und dafür sollten wir dankbar sein.

Genug getrödelt – es wird weiter aufgeräumt!

Wir sind im Februar. Und für alle die den gestrigen Blog nicht gelesen haben. Februar kommt von Februar. In Rom gabs nur ein Fest. Wir hier bei atmoser.com sind unmäßig. Wir feiern das Fest bis zum Abwinken. Jeden Tag im Februar.

Räumen wir unser Schlafzimmer auf

Unser Schlafzimmer soll ein Ort der Ruhe sein.
Fernseher, Handys und Computer haben in der Regel hier nichts verloren.

Generell sollte alles, was uns am Entspannen hindert hochkantig hinausfliegen.

Ab heute wollen wir besser schlafen. Und wir werden sehen – dieser Aufwand dafür ist Minimal im Vergleich zu dem was wir da gewinnen. Ein klassischer Quickwin.

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