Die sogenannte VUCA World.
Volatility. Uncertainty. Change. Acceleration.
Es geht immer um Freiheit und Sicherheit.
Und mit dieser Frage sind wir fast immer auf der sicheren Seite:
Bin ich Bestandteil des Problems oder der Lösung
Der Unterschied, der den Unterschied macht
Ing. Mag. Dr. Andreas T. Moser, PMP
Die sogenannte VUCA World.
Volatility. Uncertainty. Change. Acceleration.
Es geht immer um Freiheit und Sicherheit.
Und mit dieser Frage sind wir fast immer auf der sicheren Seite:
Bin ich Bestandteil des Problems oder der Lösung
Februar kommt aus dem lateinischen.
Februare bedeutet reinigen. Schon seit 153 v. Chr. war Februar das zweite Monat des Kalenders. Da gab es schon im alten Rom ein Fest. Und das hieß Februa.
Starten wir einfach.
Räumen wir mal unseren Schreibtisch auf.
Werfen wir Ballast weg.
Ein erster Schritt ist getan.
Wir haben etwas Ordnung geschaffen, das tut gut.
Und wir spüren, wir haben Lust auf mehr.
Gut zu wissen, dass es morgen weiter geht.
Keine Lust?
Einskalt Erwischt! Wir haben heute noch nicht genug Ordnung geschaffen.
Morgen gehts weiter.
Entrümpeln wir unseren Keller der Gewohnheiten.
Wer den Blog mit dem Johari-Fenster gelesen hat, viele unserer Zeitdiebe verstecken sich leider im blinden Fleck.
Nehmen wir als erstes das Schweitzer Messer der rhetorischen Fragen
Wofür ist das eine Gelegenheit? Vielleicht für eine verstörende Frage? Fragen wir mal unsere depressive Stimmung, was Sie uns gutes tun will. Und seien wir offen, was da kommt. Und Gegebenenfalls kommt uns eine Idee, wie wir Alternativ auch dort hin kommen. Und mit etwas Glück können wir mit unserer Depression den Deal machen. Im NLP nennt man sowas six step reframing.
By the way: Niemand ist immer und 24h am Tag gut drauf. Unrealistische Erwartungen machen uns übrigens auch depressiv. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden. Zum Beispiel, wenn wir uns mit den drei unerfüllbaren Wünschen beschäftigen.
Was beschäftigt Sie gerade?
Lassen Sie es mich wissen. Keine Sorge, Ihre persönlichen Daten sind bei mir sicher und werden nicht veröffentlicht.
Sobald es eine Distanz zwischen Ihnen und Ihrem Denkprozess gibt,
wird eine neue Freiheit geboren.
Mit dieser Freiheit entsteht eine neue Wahrnehmung.
Sobald es eine Distanz zwischen Ihnen und Ihrem Denkprozess gibt.
Jaggi Vasudev (*1957)
indischer Yogi und Mystiker
Die ersten Gedanken, die dazu kommen.
Was meinen Sie?
MS-Teams und Co ersetzen allerdings kein Face To Face und insbesonders wenn es um gegenseitige Inspiration etc. geht ist das nicht das Optimalszenario.
COV-19 hat uns eine Reihe von Lockdowns etc. beschert und auch das Home-Office salonfähig gemacht.
Klienten klagen über fehlende Resonanz, sie drehen sich in Konzepten um sich selbst.
Klarer Fall: atmoser.com bietet sowas an.
Was früher Sparring-Partner, Advisory & Co hieß wird nun als Resonanz Package verkauft. Es geht nämlich nicht nur um Inspiration sondern im zweiten nicht unerheblichen Teil nämlich, wie man die Message in die Welt hinausträgt um dort auf Resonanz zu stossen. Die Welt der Generation Z kenne ich aus Diskussionen mit InfluencerInnen.
Ich bin dankbar, beide Bausteine als Generalunternehmer anzubieten.
Von Zeit zur Zeit sollte man seine Fähigkeiten Reviewen.
Rund um Data Skills, wie R, Python, SQL, Power BI setze ich auf die New Yorker Trainingsfirma www.datacamp.com.
Die interaktiven Kurse sind hands on und es gibt die Möglichkeit, sich auch automatisch testen zu lassen.
Schon Winston Churchil hat gesagt, vergeude keine Krise.
Nimmt man von einer Krise die Chance wird sie zur Gefahr.
Nimmt man von der Krise die Gefahr wird sie eine Chance.
Und wie sagte der lebendige Dottore auf www.charismatiker.com?
Chancen fragen nicht um Erlaubnis und Impulsen sollte man nachgeben.
Und gutes Benehmen reloaded: Anklopfenden Chancen sollte man die Türe öffnen.
Also, worauf wartest Du noch?
Abschiede sind Tore zu neuen Welten
Loslassen können ist eine Fähigkeit, die in unserer immer-mehr Gesellschaft an Bedeutung gewinnt. Neue Chancen ergreifen ist am leichtesten, wenn beide Hände frei sind. Loslassen fällt oft schwer. Und hier unser möglicherweise paradox anmutender Rat an alle.
Abschiede sind die Tore zu neuen Welten
Albert Einstein
Lassen wir im stärksten emotionalen State los
Der stärkste emotionale State ist die Dankbarkeit. In Ärger und Groll vernebeln sich unsere Sinne. Wir sind angreifbar. Und das könnte in bestimmten Situationen unseren Handlungsspielraum auf ein Minimum schrumpfen lassen. Im State der Dankbarkeit sind wir gelassen und ruhig. Wir sehen alles klar und verstrahlen positive Energie und in diesem State sind wir stark. Lassen wir positive Dinge Revue passieren und sehen wir mit Dankbarkeit auf die Vergangenheit und vergessen wir niemals. Manchmal gewinnst Du und manchmal lernst Du.
Im Stress verlieren wir oft den Zugang zu wichtigen Ressourcen. Beispielsweise zum Wissen, das die Qualität der Fragen die Qualität der Antworten bestimmt zum Beispiel.
Manche kennen auch die Key Statements von atmoser.com:
Chancen fragen nicht um Erlaubnis und auch die Quintessenz des guten Benehmens reloaded: Anklopfenden Chancen sollte man die Türe öffnen.
Manche Denkmuster sind sehr hilfreich und schon beim denken eine Wohltat:
Jedes Problem ist ein Lernfeld.
Und Lernen hält frisch.
Entwicklung tut gut.
Vergessen wir das niemals.