Das Monat der Reinigung

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Februar kommt aus dem lateinischen.

Februare bedeutet reinigen. Schon seit 153 v. Chr. war Februar das zweite Monat des Kalenders. Da gab es schon im alten Rom ein Fest. Und das hieß Februa.

Starten wir einfach.

Räumen wir mal unseren Schreibtisch auf.
Werfen wir Ballast weg.

Ein erster Schritt ist getan.

Wir haben etwas Ordnung geschaffen, das tut gut.

Und wir spüren, wir haben Lust auf mehr.

Gut zu wissen, dass es morgen weiter geht.

Keine Lust?
Einskalt Erwischt! Wir haben heute noch nicht genug Ordnung geschaffen.

Morgen gehts weiter.

Das Monat der Reinigung

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Februar kommt aus dem lateinischen.

Februare bedeutet reinigen. Schon seit 153 v. Chr. war Februar das zweite Monat des Kalenders. Da gab es schon im alten Rom ein Fest. Und das hieß Februa.

Starten wir einfach.

Räumen wir mal unseren Schreibtisch auf.
Werfen wir Ballast weg.

Ein erster Schritt ist getan.

Wir haben etwas Ordnung geschaffen, das tut gut.

Und wir spüren, wir haben Lust auf mehr.

Gut zu wissen, dass es morgen weiter geht.

Keine Lust?
Einskalt Erwischt! Wir haben heute noch nicht genug Ordnung geschaffen.

Morgen gehts weiter.

Der Königsweg führt immer aus der Defensive

Wer sich die Gesundheit unnötig ruiniert, wird nicht mit Lorbeeren überhäuft.

Im heutigen Leben wird der Ruf nach nachhaltigem Erfolg und Einsatz immer lauter. Wer sich kurzfristig auspowert, dann ins Burn Out fällt, bringt einem Unternehmen wenig.

 Wer hohe Türme bauen will, muss lange am Fundament verweilen.

Wir schaffen daher zuerst Raum für den Weg aus der Defensive.

Wir setzen die ersten Schritte am besten sofort.

Und wir beginnen sofort – denn viele von uns wissen es bereits: alles, was nicht binnen 72 Stunden angefangen wird, hat weniger als 1% Chance zur Realisierung. Das ist die 72 Stundenregel.

Wenn wir nicht sofort starten, dann …

Setzen wir auf jeden Fall einen Termin, sodass wir binnen 72 Stunden uns weg vom Start bewegen.

Der Königsweg führt immer aus der Defensive

Wer sich die Gesundheit unnötig ruiniert, wird nicht mit Lorbeeren überhäuft.

Im heutigen Leben wird der Ruf nach nachhaltigem Erfolg und Einsatz immer lauter. Wer sich kurzfristig auspowert, dann ins Burn Out fällt, bringt einem Unternehmen wenig.

 Wer hohe Türme bauen will, muss lange am Fundament verweilen.

Wir schaffen daher zuerst Raum für den Weg aus der Defensive.

Wir setzen die ersten Schritte am besten sofort.

Und wir beginnen sofort – denn viele von uns wissen es bereits: alles, was nicht binnen 72 Stunden angefangen wird, hat weniger als 1% Chance zur Realisierung. Das ist die 72 Stundenregel.

Wenn wir nicht sofort starten, dann …

Setzen wir auf jeden Fall einen Termin, sodass wir binnen 72 Stunden uns weg vom Start bewegen.

Das Johari Fenster

Das Konzept

Ein Evergreen im Changework ist das sogenannte Johari-Fenster. Es ist ein einfaches Modell zur Veranschaulichung bewusster und unbewusster Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmale.

Die beiden amerikanischen Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingham haben es 1955 entwickelt. Die Vornamen dieser beiden wurden für die Namensgebung herangezogen.

So läufts

Wir erstellen eine Tabelle mit zwei Zeilen und zwei Spalten.

  1. Es gibt Dinge an mir, die nehme ich an mir selbst wahr und es gibt Dinge, die nehme ich nicht wahr.
  2. Die gleichen Dinge können die anderen teils wahrnehmen, teils nicht.
  3. Das Johari Fenster visualisiert den Zusammenhang
    2×2 Tabelle:
    Zeilenüberschriften was nehme ich wahr und was nicht
    Spaltenüberschriften: was nehmen die anderen wahr und was nicht

Das Ergebnis

Wir erhalten daher vier Quadranten

  1. Arena/Öffentlicher Bereich – sowohl wir als auch die anderen nehmen es wahr
  2. Fassade/Maske/Privater Bereich – ich nehme es wahr, aber die anderen nicht
  3. Blinder Fleck – wir nehmen es nicht wahr – die anderen schon
  4. Unbekanntes Mosaik/das Unbewußte – weder wir noch die anderen nehmen es wahr

Wo ist unser blinder Fleck?

Wir haben keinen? -> Zurück zum Start.

Was machen wir mit dem Ergebnis?

Das Ergebnis gibt uns eine Entwicklungsrichtung vor.

  1. Mind: Don’t touch das unbekannte
  2. Verkleinern wir den blinden Fleck
  3. Optimieren wir den öffentlichen Bereich

 

 

Das Johari Fenster

Das Konzept

Ein Evergreen im Changework ist das sogenannte Johari-Fenster. Es ist ein einfaches Modell zur Veranschaulichung bewusster und unbewusster Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmale.

Die beiden amerikanischen Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingham haben es 1955 entwickelt. Die Vornamen dieser beiden wurden für die Namensgebung herangezogen.

So läufts

Wir erstellen eine Tabelle mit zwei Zeilen und zwei Spalten.

  1. Es gibt Dinge an mir, die nehme ich an mir selbst wahr und es gibt Dinge, die nehme ich nicht wahr.
  2. Die gleichen Dinge können die anderen teils wahrnehmen, teils nicht.
  3. Das Johari Fenster visualisiert den Zusammenhang
    2×2 Tabelle:
    Zeilenüberschriften was nehme ich wahr und was nicht
    Spaltenüberschriften: was nehmen die anderen wahr und was nicht

Das Ergebnis

Wir erhalten daher vier Quadranten

  1. Arena/Öffentlicher Bereich – sowohl wir als auch die anderen nehmen es wahr
  2. Fassade/Maske/Privater Bereich – ich nehme es wahr, aber die anderen nicht
  3. Blinder Fleck – wir nehmen es nicht wahr – die anderen schon
  4. Unbekanntes Mosaik/das Unbewußte – weder wir noch die anderen nehmen es wahr

Wo ist unser blinder Fleck?

Wir haben keinen? -> Zurück zum Start.

Was machen wir mit dem Ergebnis?

Das Ergebnis gibt uns eine Entwicklungsrichtung vor.

  1. Mind: Don’t touch das unbekannte
  2. Verkleinern wir den blinden Fleck
  3. Optimieren wir den öffentlichen Bereich

 

 

Prolog Projektmanagement

Die grossen Sommerferien sind vorüber.

Und ein kleiner Trost.

Es bleibt spannend.

Denn Wir haben im September den Schwerpunkt Projektmanagement.

 Projektmanagement ist im Grunde genommen keine Hexerei.

Wir beleuchten die wichtigsten Praxisbasics.

Wir atmoser.com & network sehen als Eckpfeiler Professionaliät in Einstellung, Wirken und Führung. Wir werden uns Konzepten aus allen Disziplinen bedienen, die etwas Nütziches beizutragen haben.

Meistens benötigt Veränderung Zeit, die wir nicht haben.

Gestresste Leute brauchen Luft zum Atmen.

Wir gewinnen Zeit, in dem wir mit Keykonzepten raus aus der Hektik kommen.

Wir setzen uns vorerst das Ziel 2 Stunden in der Woche. Und diese widmen wir unserem vorliegendem Thema – also unserem Blog und den Hausaufgaben.

Wenn wir damit die erste positive Veränderungserfahrung gemacht haben, tun wir uns wesentlich leichter, die Konzepte aus Psychologie, Rang- und Systemdynamik uns anzueignen und diese zu nutzen.

Wir widmen uns Butter und Brot.

Wohlgemerkt: Diese Dinge sind die Butter auf das Brot. Der Autor hat jedoch auch viele Menschen erlebt, die dann nur die Butter liefern können, nicht aber das Brot.

Die weiterführenden Konzepte sind wie eine Fleißaufgabe, die sich gewaltig verzinst. Wer aber die Hausaufgabe (Planungstechnik, BWL etc) nicht beherrscht, wird trotzdem scheitern. Also werden wir zuerst einen Streifzug durch die Praxis machen.

Wichtige Information des lebendigen Dottores@atmoser.com

Der Erfolg des Blogs tritt nicht durch Lesen sondern durch Umsetzung ein.

Prolog Projektmanagement

Die grossen Sommerferien sind vorüber.

Und ein kleiner Trost.

Es bleibt spannend.

Denn Wir haben im September den Schwerpunkt Projektmanagement.

 Projektmanagement ist im Grunde genommen keine Hexerei.

Wir beleuchten die wichtigsten Praxisbasics.

Wir atmoser.com & network sehen als Eckpfeiler Professionaliät in Einstellung, Wirken und Führung. Wir werden uns Konzepten aus allen Disziplinen bedienen, die etwas Nütziches beizutragen haben.

Meistens benötigt Veränderung Zeit, die wir nicht haben.

Gestresste Leute brauchen Luft zum Atmen.

Wir gewinnen Zeit, in dem wir mit Keykonzepten raus aus der Hektik kommen.

Wir setzen uns vorerst das Ziel 2 Stunden in der Woche. Und diese widmen wir unserem vorliegendem Thema – also unserem Blog und den Hausaufgaben.

Wenn wir damit die erste positive Veränderungserfahrung gemacht haben, tun wir uns wesentlich leichter, die Konzepte aus Psychologie, Rang- und Systemdynamik uns anzueignen und diese zu nutzen.

Wir widmen uns Butter und Brot.

Wohlgemerkt: Diese Dinge sind die Butter auf das Brot. Der Autor hat jedoch auch viele Menschen erlebt, die dann nur die Butter liefern können, nicht aber das Brot.

Die weiterführenden Konzepte sind wie eine Fleißaufgabe, die sich gewaltig verzinst. Wer aber die Hausaufgabe (Planungstechnik, BWL etc) nicht beherrscht, wird trotzdem scheitern. Also werden wir zuerst einen Streifzug durch die Praxis machen.

Wichtige Information des lebendigen Dottores@atmoser.com

Der Erfolg des Blogs tritt nicht durch Lesen sondern durch Umsetzung ein.

Das positive einer unsicheren Zukunft

Wir halten nichts von diffusen Ängsten.

Die Begründung ist simpel aber einleuchtend:

Alle guten Dinge sind bekanntlich drei:

Eine unsichere Zukunft …

1+2) hält mich wach und zwingt mich, flexibel zu bleiben.

3) zwingt mich auf Neues einzulassen.

Das positive einer unsicheren Zukunft

Wir halten nichts von diffusen Ängsten.

Die Begründung ist simpel aber einleuchtend:

Alle guten Dinge sind bekanntlich drei:

Eine unsichere Zukunft …

1+2) hält mich wach und zwingt mich, flexibel zu bleiben.

3) zwingt mich auf Neues einzulassen.