Stilleben.

Der Mensch beschaut sein Spiegelbild nicht im fließenden Wasser.

Er kann es nur im Stillen Wasser sehen.

Taoistisches Sprichwort. Wollen wir effektiv nachdenken, tun wir uns etwas Gutes.

Schaffen wir Stille.

Und lassen wir unsere Uhr und elektronischen Hilfsmittel mal weg.

Gönnen wir uns zehn bis fünfzehn Zenminuten.

Meine persönliche Präferenz. Nutzen wir dazu den Sonnenuntergang.

Und für alle Planungsfreaks – das kann man einplanen.

Und trotzdem eine bleibt eine kleine Challange übrig – die Zeit des Sonnenuntergangs ändert sich von Tag zu Tag leicht.

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Es werde Licht

Time to recap

Elf Tage schon geschuftet.

Bedenke: Wenn es hart ist durchzuhalten, halten die Harten durch.

Heute beschäftigen wir uns mit der Frage, was hat sich bereits jetzt bei uns positiv verändert?

Welche Ziele müssen noch rockiger werden?

Stolz sein ist gut für den Schlaf.

Ab heute notieren wir die Highlights auf die wir stolz sind.
Nicht nur die Veränderungen.

Das Gefühl, etwas weitergebracht haben tut gut.
Nicht nur unserem Selbstbewußtsein, sondern auch unserem Schlaf.

007

 

Es werde Licht

Time to recap

Elf Tage schon geschuftet.

Bedenke: Wenn es hart ist durchzuhalten, halten die Harten durch.

Heute beschäftigen wir uns mit der Frage, was hat sich bereits jetzt bei uns positiv verändert?

Welche Ziele müssen noch rockiger werden?

Stolz sein ist gut für den Schlaf.

Ab heute notieren wir die Highlights auf die wir stolz sind.
Nicht nur die Veränderungen.

Das Gefühl, etwas weitergebracht haben tut gut.
Nicht nur unserem Selbstbewußtsein, sondern auch unserem Schlaf.

007

 

Fernöstliche Powerpointreinigung.

Hey Freunde, wir sind immer noch im Februar.

Februar kommt von lateinisch februare.

Preisfrage: Und das heißt?

A) Reinigung. > Richtig, sehr gut. Weiter so.

oder

B) Keine Ahnung. > Bienvenidos, wir freuen uns, dass Du jetzt auch unseren Blog liest. 366 Tage daily Insights quer durch den Gemüsegarten unserer Beratungsfelder.

Wir machen Frühjahrsputz vor dem Frühling. Wir waren schon überall. Haus – Herz – Hirn etc.

Nun sind wir bei unseren Powerpointfolien.

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Riskieren wir zur Abwechslung mal einen Blick nach Fernost.

Da gibt es die Konzepte der Zen Ästhetik.

Bevor wir hier ins Detail gehen – Ein wichtiges Missverständnis.

 

Vorsicht, nicht verwechseln.

Einfachheit ist Klarheit und Direktheit.

Einfachheit ist das direkte zum Punkt kommen.

Einfachheit ist nicht Vereinfachung oder irreführende Vergröberung, wo man durch Auslassen von komplexen Sachverhalten unterstützt von seichten Inhalten gewürzt mit leerer Phasendrescherei zu irreführenden und falschen Messages kommt.

Kanso, die Einfachheit.

Schönheit und visuele Eleganz entstehen durch Weglassen und Selbstbeschränkung. Gut ausgedrückt, auch uns nicht fremd. Die Business Leute hätten Einfachheit, als Erzielen der größten Wirkung mit den geringsten Mitteln definiert. Gut zu wissen. Kanso – Einfachheit – Keep it Short und Simple. Völkerverbindender Gedanke also. Gekauft.

Shizen, die Natürlichkeit.

Damit ist gemeint, aufwändige und übertriebene Designs gehören weg. Das verweicht nur Ideen und verwässert Insights. Bin übrigens ein großer Fan von Mr. Vorstands-Powerpointguru im DACH Raum – Rolf Hichert. Seine Sammlung Hall of Fame des Schreckens ist immer einen Besucht wert.

Wer zu faul ist – ganz kurz das Insight – weg von Drei-D Übersichtsgrafik – weg von Präsentationsdesigns, die das Hintergrunddesign zur Hauptsache machen.

Übrigens. Sowas nennt man in der Werbepsychologie einen Vamir Effekt.

Und eins muss natürlich gesagt werden – so was ähliches hatten wir schon in unserem Blog in etwas anderem Kontext. Authentizität rockt.
Shizen – Natürlichkeit. Gekauft.

Shibumi, die Eleganz.

Alle guten Dinge sind drei. Schon bei Aristoteles war das so. Übrigens – sollte uns jemand zur Unzeit im Telefonjoker nachfragen -die Antwort ist – das Gute, das Wahre und das Schöne. Wir sind ja weder Spielverderber, noch Unmenschen.

Elegante Einfacheit und prägnante Kürze. KISS Keep it short & simple also auch im Design. Kennen wir übrigens auch. Weniger ist mehr.

Übermaß an Kreativität steht übrigens im Gegensatz zur Eleganz. Nicht ganz überraschend. Diesen Gegensatz kennen wir irgendwoher …

Wir kennen es aus hochpreisigen Geschäften. Eleganz braucht viel Leerraum.
Viele sehen in Powerpoint nämlich eine Textverarbeitung im Querformat.

 

 

Fernöstliche Powerpointreinigung.

Hey Freunde, wir sind immer noch im Februar.

Februar kommt von lateinisch februare.

Preisfrage: Und das heißt?

A) Reinigung. > Richtig, sehr gut. Weiter so.

oder

B) Keine Ahnung. > Bienvenidos, wir freuen uns, dass Du jetzt auch unseren Blog liest. 366 Tage daily Insights quer durch den Gemüsegarten unserer Beratungsfelder.

Wir machen Frühjahrsputz vor dem Frühling. Wir waren schon überall. Haus – Herz – Hirn etc.

Nun sind wir bei unseren Powerpointfolien.

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Riskieren wir zur Abwechslung mal einen Blick nach Fernost.

Da gibt es die Konzepte der Zen Ästhetik.

Bevor wir hier ins Detail gehen – Ein wichtiges Missverständnis.

 

Vorsicht, nicht verwechseln.

Einfachheit ist Klarheit und Direktheit.

Einfachheit ist das direkte zum Punkt kommen.

Einfachheit ist nicht Vereinfachung oder irreführende Vergröberung, wo man durch Auslassen von komplexen Sachverhalten unterstützt von seichten Inhalten gewürzt mit leerer Phasendrescherei zu irreführenden und falschen Messages kommt.

Kanso, die Einfachheit.

Schönheit und visuele Eleganz entstehen durch Weglassen und Selbstbeschränkung. Gut ausgedrückt, auch uns nicht fremd. Die Business Leute hätten Einfachheit, als Erzielen der größten Wirkung mit den geringsten Mitteln definiert. Gut zu wissen. Kanso – Einfachheit – Keep it Short und Simple. Völkerverbindender Gedanke also. Gekauft.

Shizen, die Natürlichkeit.

Damit ist gemeint, aufwändige und übertriebene Designs gehören weg. Das verweicht nur Ideen und verwässert Insights. Bin übrigens ein großer Fan von Mr. Vorstands-Powerpointguru im DACH Raum – Rolf Hichert. Seine Sammlung Hall of Fame des Schreckens ist immer einen Besucht wert.

Wer zu faul ist – ganz kurz das Insight – weg von Drei-D Übersichtsgrafik – weg von Präsentationsdesigns, die das Hintergrunddesign zur Hauptsache machen.

Übrigens. Sowas nennt man in der Werbepsychologie einen Vamir Effekt.

Und eins muss natürlich gesagt werden – so was ähliches hatten wir schon in unserem Blog in etwas anderem Kontext. Authentizität rockt.
Shizen – Natürlichkeit. Gekauft.

Shibumi, die Eleganz.

Alle guten Dinge sind drei. Schon bei Aristoteles war das so. Übrigens – sollte uns jemand zur Unzeit im Telefonjoker nachfragen -die Antwort ist – das Gute, das Wahre und das Schöne. Wir sind ja weder Spielverderber, noch Unmenschen.

Elegante Einfacheit und prägnante Kürze. KISS Keep it short & simple also auch im Design. Kennen wir übrigens auch. Weniger ist mehr.

Übermaß an Kreativität steht übrigens im Gegensatz zur Eleganz. Nicht ganz überraschend. Diesen Gegensatz kennen wir irgendwoher …

Wir kennen es aus hochpreisigen Geschäften. Eleganz braucht viel Leerraum.
Viele sehen in Powerpoint nämlich eine Textverarbeitung im Querformat.

 

 

Rainessance des Hausverstandes.

In der heutigen Welt steigt die Komplexität rasch an. Das macht vielen von uns Stress. Aber keine Angst. Da gibts eine gute Daumenregel von atmoser.com.

Die meisten erfolgreichen Konzepte stehen im Einklang mit dem Hausverstand.

Und wenn das mal nicht so ist, sollten die Alarmglocken schrillen.

Weniger ausgeben, statt einnehmen.

Verdienen kommt von dienen.

Am Ende wird alles gut sein, und wenn es nicht gut ist, so ist es noch nicht zu Ende.

Und interessantes Phänomen: Je interdisziplinärer wir unterwegs sind, desto größer wird auch unser Hausverstand.

Oft sieht es so aus, als ob die Bedeutung des Wissens abnimmt. Ja, es stimmt, ein Universitätsabschluß whatever ist keine Garantie mehr.

Ob wir nun in einer Wissens- oder Informationsgesellschaft leben. Um uns in der Informationsflut zurecht zu finden, brauchen wir unseren (erweiterten) Hausverstand.

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Rainessance des Hausverstandes.

In der heutigen Welt steigt die Komplexität rasch an. Das macht vielen von uns Stress. Aber keine Angst. Da gibts eine gute Daumenregel von atmoser.com.

Die meisten erfolgreichen Konzepte stehen im Einklang mit dem Hausverstand.

Und wenn das mal nicht so ist, sollten die Alarmglocken schrillen.

Weniger ausgeben, statt einnehmen.

Verdienen kommt von dienen.

Am Ende wird alles gut sein, und wenn es nicht gut ist, so ist es noch nicht zu Ende.

Und interessantes Phänomen: Je interdisziplinärer wir unterwegs sind, desto größer wird auch unser Hausverstand.

Oft sieht es so aus, als ob die Bedeutung des Wissens abnimmt. Ja, es stimmt, ein Universitätsabschluß whatever ist keine Garantie mehr.

Ob wir nun in einer Wissens- oder Informationsgesellschaft leben. Um uns in der Informationsflut zurecht zu finden, brauchen wir unseren (erweiterten) Hausverstand.

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Wie gehts unserem Februare?

Februar, das Fest der Reinigung.

Wie geht es voran?

Wir haben im Februar schon viel begonnen, vielleicht auch schon viel geschaft.

Unser Frühjahrsputz ist voll im Gange.

Schreibtisch – Schlafzimmer – Hirn – Zeit – Körper – Geist – Seele – Financials

Wo wollen wir noch nachbessern?

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Wie gehts unserem Februare?

Februar, das Fest der Reinigung.

Wie geht es voran?

Wir haben im Februar schon viel begonnen, vielleicht auch schon viel geschaft.

Unser Frühjahrsputz ist voll im Gange.

Schreibtisch – Schlafzimmer – Hirn – Zeit – Körper – Geist – Seele – Financials

Wo wollen wir noch nachbessern?

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Nichts ist auch manchmal inspirierend.

Kein Stress – es muss nicht immer alles aufwärts gehen.
Und interessant zu wissen, oft entsteht aus dem Nichts eine Idee.

Chancen Fragen nicht um Erlaubnis. Und (manchen) Impulsen sollte man nachgeben.
[Wort des Lebendigen NLP Trainers@atmoser.com]

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