“Umsonst gefreut” gibt es in der Realität nicht

Untersuchungen gibt es zu Hauf. Populärwissenschaftlich ist es seit dem Beststeller von Bonny Ware “Dinge die sterbende am meisten bereuen” sonnenklar.

Noch nie hat es ein Mensch bereut, sein Bestes zu geben und den Weg eingeschlagen. Auch wenn nicht alle Pläne aufgehen. Die anfängliche Befürchtung man sollte es besser unterlassen, ist bestenfalls ein Argument für den eigenen inneren Schweinehund.

Denn Momentum ist spürbar und macht viele andere gute Dinge möglich.

Zufriedenheit rockt.

Der Hirnforscher Manfred Zimmermann hat schon vor mehr als zwanzig Jahren in seinem Buch “Das Gehirn aus Nachrichtentechnischer Sicht” auf ein interessantes Phänomen hingewiesen. Pro Sekunde strömen Millionen Informationen auf unsere Sinnesorgane ein. Wir können jedoch nur 40 bewußt verarbeiten.

Das entspricht dem Verhältnis der Größe einer Briefmarke zu einem Fußballstadion.

Diese 40 Informationen nennt er “das 40 Bit Fenster”.

Die Preisfrage – wie vermüllt ist unser 40 Bitfenster mit negativen Dingen?

Durch Focus auf positive Dinge können wir jederzeit Frühjahrsputz in unserem Hirnen machen.

 

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Schreiben wir uns die Dinge auf und sehen uns am Abend die Liste an.

Übrigens, dankbar einschlafen ist eine gute Idee.

Über Schlaf werden wir noch einiges hören.

 

Das Monat der Reinigung

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Februar kommt aus dem lateinischen.

Februare bedeutet reinigen. Schon seit 153 v. Chr. war Februar das zweite Monat des Kalenders. Da gab es schon im alten Rom ein Fest. Und das hieß Februa.

Starten wir einfach.

Räumen wir mal unseren Schreibtisch auf.
Werfen wir Ballast weg.

Ein erster Schritt ist getan.

Wir haben etwas Ordnung geschaffen, das tut gut.

Und wir spüren, wir haben Lust auf mehr.

Gut zu wissen, dass es morgen weiter geht.

Keine Lust?
Einskalt Erwischt! Wir haben heute noch nicht genug Ordnung geschaffen.

Morgen gehts weiter.

Intelligenz in Bewegung heißt Aufbruch

Schon Winston Churchil hat gesagt, vergeude keine Krise.

Nimmt man von einer Krise die Chance wird sie zur Gefahr.

Nimmt man von der Krise die Gefahr wird sie eine Chance.

Und wie sagte der lebendige Dottore auf www.charismatiker.com?
Chancen fragen nicht um Erlaubnis und Impulsen sollte man nachgeben.

Und gutes Benehmen reloaded: Anklopfenden Chancen sollte man die Türe öffnen.

Also, worauf wartest Du noch?

Stellen wir ab heute die richtigen Fragen.

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Erfolgreiche Leute fragen nicht: Ist es recht?

Es immer allen anderen Recht machen wollen, gehört zu den unerfüllbaren Wünschen nach Elys.

Wir wissen: Regenwolken ziehen schließlich immer vorbei – wir wissen: es kommt auch wieder die Sonne.

Abenteuer sind eine romantische Bezeichnung für Schwierigkeiten.

Schwierigkeiten meistern, bringt uns weiter und erhöht unser Selbstbewußtsein.

Schwierigkeiten sind per se nicht schlecht.

Merken wir uns daher die Erfolgsfrage:

Wofür ist das eine Gelegenheit?

Und lauschen wir was da zur Antwort kommt.

Ereignisse nicht immer im Verliermodus sondern chancenorientiert zu deuten, nennt man übrigens Reframing. Dieser Begriff wird uns später noch oft begegnen. Es ist einer der Schlüsselkonzepte, um zum emotionalen Fels in der Brandung aufzusteigen.

Aber alles mit der Ruhe. Denn in der Ruhe liegt (oft aber nicht immer) die Kraft. Aber das ist eine andere Geschichte, die ein ander Mal erzählt wird

Das Monat der Reinigung

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Februar kommt aus dem lateinischen.

Februare bedeutet reinigen. Schon seit 153 v. Chr. war Februar das zweite Monat des Kalenders. Da gab es schon im alten Rom ein Fest. Und das hieß Februa.

Starten wir einfach.

Räumen wir mal unseren Schreibtisch auf.
Werfen wir Ballast weg.

Ein erster Schritt ist getan.

Wir haben etwas Ordnung geschaffen, das tut gut.

Und wir spüren, wir haben Lust auf mehr.

Gut zu wissen, dass es morgen weiter geht.

Keine Lust?
Einskalt Erwischt! Wir haben heute noch nicht genug Ordnung geschaffen.

Morgen gehts weiter.

Erfolgsfaktor Psychologie im Projektmanagement

Der Motor Energie

Projekte ohne Energie und Erfolgserlebnissen für die Beteiligten schaffen angesichts des immer größer werdenden Zeit und Kostendrucks ein Klima, in dem Fälle von Burn Out zunehmends an der Tagesordnung stehen.

Durch weiche Faktoren  harter Projektziele erreichen

Dabei sind es oft die weichen Faktoren, die schließlich garantieren, dass harte Projektziele erreicht werden.

 Das Verhältnis zwischen Arbeitseinsatz und Erfolg ist fast nie linear. Arbeitseinsatz und Ressourcen (Input) und Erfolg (Output) sind zwei verschiedene Dimensionen.

 Wenn man diese in Beziehung setzt, erhält man die Kennzahl Produktivität.

Schwerpunkt im September: Projektmanagement als strukturgebende Kraft.

Strukturgebende Kraft ist das Projektmanagement. Fehler und mangelnde Menschenkenntnis sowie falsche Prioritäten können leicht einen Kollateralschaden anrichten.

Der Faktor Mensch als Erfolgsfaktor.

Denn die zentralen Dinge werden immer analog sein.

Erfolgsfaktor Psychologie im Projektmanagement

Der Motor Energie

Projekte ohne Energie und Erfolgserlebnissen für die Beteiligten schaffen angesichts des immer größer werdenden Zeit und Kostendrucks ein Klima, in dem Fälle von Burn Out zunehmends an der Tagesordnung stehen.

Durch weiche Faktoren  harter Projektziele erreichen

Dabei sind es oft die weichen Faktoren, die schließlich garantieren, dass harte Projektziele erreicht werden.

 Das Verhältnis zwischen Arbeitseinsatz und Erfolg ist fast nie linear. Arbeitseinsatz und Ressourcen (Input) und Erfolg (Output) sind zwei verschiedene Dimensionen.

 Wenn man diese in Beziehung setzt, erhält man die Kennzahl Produktivität.

Schwerpunkt im September: Projektmanagement als strukturgebende Kraft.

Strukturgebende Kraft ist das Projektmanagement. Fehler und mangelnde Menschenkenntnis sowie falsche Prioritäten können leicht einen Kollateralschaden anrichten.

Der Faktor Mensch als Erfolgsfaktor.

Denn die zentralen Dinge werden immer analog sein.