Programmieren ist mittlerweile eine Kulturtechnik.
Entscheidungen unter Unsicherheit werden durch Simulationsmodelle signifikant besser.
Programmierung ist in solchen Situationen der Unterschied, der den Unterschied macht.
Müssen wir weiter im Dunkeln tappen, oder haben wir schnell realistische Bandbreiten von bestimmten Eckparametern, wie zB.Kennzahlen?
Sprachen ändern sich. Strukturelle Denkweisen dahinter nicht.
Ich programmiere seit meinem 14. Lebensjahr. Nach Adam Riese macht das 30 Jahre Experience.
Im Moment bin ich im Entscheidungsumfeld und Automatisierungsumfeld unterwegs. Hier sind meine Werkzeuge der Wahl XLS VBA, wenn hier rasch Resultate vorliegen müssen, die Komplexität niedrig – mittel ist und oder in existierenden Spreadsheets Ordnung geschaffen werden muss (Quickwins durch Zellformatvorlagen, Daten & Berechtigungsprüfungen etc.).
Wenn es um Adanced Numbercrunshing, Mc Kinsey like Grafiken in Unternehmenscorporate Design, interaktive Visualisierungen, Automatisierung, Textmining, Prognosemodelle, Clustering und was sich sonst noch im Feld Advanced Analytics tut geht, ist R mein Werkzeug der Wahl.
Sollten Problemstellungen ABAP IV, SAP Workflow, COBOL, C++, C#, Java / Javascript / HTML / CSS, Turbo Pascal erfordern, ist das relativ kurzfristig wieder reaktivierbar.