Zero tolerance unseren Zeitdieben

Mit was vergeuden wir unsere Zeit?

Überlegen wir mal. Womit vergeuden wir unsere Zeit? Was ist für uns eigentlich ein Zeitdieb?

Und nun zwei Enttäuschungen

In meinen nun fast 25 Jahren Trainingserfahrung in diesem Bereich.

  1. Die Zeitdiebe sind meist unbewußt
  2. Die Zeitdiebe sind zum Großteils Gewohnheiten

Und bitte schriftlich

  • Welche Zeitdiebe habe ich jetzt bereits identifiziert?
  • Welche Zeitdiebe sind davon Gewohnheit?
  • Was möchte ich statt dessen?

Erst wenn die letzte Frage beantwortet ist, macht es Sinn sich über das Wie den Kopf zu zerbrechen. Wer die dritte Frage nicht beantworten kann, wird in dieser Gewohnheit bis auf weiteres steckenbleiben.

Und nicht falsch verstehen – in der Regel machen die meisten unserer Gewohnheiten Sinn.

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Zero tolerance unseren Zeitdieben

Mit was vergeuden wir unsere Zeit?

Überlegen wir mal. Womit vergeuden wir unsere Zeit? Was ist für uns eigentlich ein Zeitdieb?

Und nun zwei Enttäuschungen

In meinen nun fast 25 Jahren Trainingserfahrung in diesem Bereich.

  1. Die Zeitdiebe sind meist unbewußt
  2. Die Zeitdiebe sind zum Großteils Gewohnheiten

Und bitte schriftlich

  • Welche Zeitdiebe habe ich jetzt bereits identifiziert?
  • Welche Zeitdiebe sind davon Gewohnheit?
  • Was möchte ich statt dessen?

Erst wenn die letzte Frage beantwortet ist, macht es Sinn sich über das Wie den Kopf zu zerbrechen. Wer die dritte Frage nicht beantworten kann, wird in dieser Gewohnheit bis auf weiteres steckenbleiben.

Und nicht falsch verstehen – in der Regel machen die meisten unserer Gewohnheiten Sinn.

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Tierliebe hat Grenzen

Sie gilt nicht für den inneren Schweinehund.

Und es zahlt sich aus zu kämpfen.

Denn jeder Sieg tut uns gut, stärkt unser Selbstbewußtsein und hat motviert.

Denn wir haben es vielleicht schon geahnt – auf Erfolge zurückblicken macht optimistisch und gibt Energie. In der Business Sprache wird von einem positiven Track Record gesprochen.

Aber ein bisschen lieben dürfen wir ihn schon, unseren inneren Schweinehund.

Fast nichts im Leben ist rein schwarz/weiß.

Alles hat seine positiven Seiten.

Unser innerer Schweinehund schützt uns übrigens vor Burn Out.
Und dafür sollten wir dankbar sein.

Genug getrödelt – es wird weiter aufgeräumt!

Wir sind im Februar. Und für alle die den gestrigen Blog nicht gelesen haben. Februar kommt von Februar. In Rom gabs nur ein Fest. Wir hier bei atmoser.com sind unmäßig. Wir feiern das Fest bis zum Abwinken. Jeden Tag im Februar.

Räumen wir unser Schlafzimmer auf

Unser Schlafzimmer soll ein Ort der Ruhe sein.
Fernseher, Handys und Computer haben in der Regel hier nichts verloren.

Generell sollte alles, was uns am Entspannen hindert hochkantig hinausfliegen.

Ab heute wollen wir besser schlafen. Und wir werden sehen – dieser Aufwand dafür ist Minimal im Vergleich zu dem was wir da gewinnen. Ein klassischer Quickwin.

 

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Tierliebe hat Grenzen

Sie gilt nicht für den inneren Schweinehund.

Und es zahlt sich aus zu kämpfen.

Denn jeder Sieg tut uns gut, stärkt unser Selbstbewußtsein und hat motviert.

Denn wir haben es vielleicht schon geahnt – auf Erfolge zurückblicken macht optimistisch und gibt Energie. In der Business Sprache wird von einem positiven Track Record gesprochen.

Aber ein bisschen lieben dürfen wir ihn schon, unseren inneren Schweinehund.

Fast nichts im Leben ist rein schwarz/weiß.

Alles hat seine positiven Seiten.

Unser innerer Schweinehund schützt uns übrigens vor Burn Out.
Und dafür sollten wir dankbar sein.

Genug getrödelt – es wird weiter aufgeräumt!

Wir sind im Februar. Und für alle die den gestrigen Blog nicht gelesen haben. Februar kommt von Februar. In Rom gabs nur ein Fest. Wir hier bei atmoser.com sind unmäßig. Wir feiern das Fest bis zum Abwinken. Jeden Tag im Februar.

Räumen wir unser Schlafzimmer auf

Unser Schlafzimmer soll ein Ort der Ruhe sein.
Fernseher, Handys und Computer haben in der Regel hier nichts verloren.

Generell sollte alles, was uns am Entspannen hindert hochkantig hinausfliegen.

Ab heute wollen wir besser schlafen. Und wir werden sehen – dieser Aufwand dafür ist Minimal im Vergleich zu dem was wir da gewinnen. Ein klassischer Quickwin.

 

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Das Monat der Reinigung

Februar kommt aus dem lateinischen.

Februare bedeutet reinigen. Schon seit 153 v. Chr. war Februar das zweite Monat des Kalenders. Da gab es schon im alten Rom ein Fest. Und das hieß Februa.

Starten wir einfach.

Räumen wir mal unseren Schreibtisch auf.
Werfen wir Balast weg.

Ein erster Schritt ist getan.

Wir etwas Ordnung tut gut.

Und schafft Lust auf mehr.
Morgen gehts weiter.

Keine Lust?
Erwischt! Du hast nicht genug Ordnung geschaffen.

Morgen gehts weiter.

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Das Monat der Reinigung

Februar kommt aus dem lateinischen.

Februare bedeutet reinigen. Schon seit 153 v. Chr. war Februar das zweite Monat des Kalenders. Da gab es schon im alten Rom ein Fest. Und das hieß Februa.

Starten wir einfach.

Räumen wir mal unseren Schreibtisch auf.
Werfen wir Balast weg.

Ein erster Schritt ist getan.

Wir etwas Ordnung tut gut.

Und schafft Lust auf mehr.
Morgen gehts weiter.

Keine Lust?
Erwischt! Du hast nicht genug Ordnung geschaffen.

Morgen gehts weiter.

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The sixth sense

Nutzen wir unsere Sinne

Wir haben fünf Sinne.

Visuellell.
Auditiv.
Kinestätisch.
Olfaktorisch.
Gustatorisch.

In der indischen Philosophie ist der sechste Sinn der Geist. Interessantes Konzept.

Bei Lernschwierigkeiten Sinne schärfen

Lernschwierigkeiten fußen meist darin, dass bestimmte Repräsentationssysteme nicht verwendet werden.

Reichern wir unsere Sprache an

Viele Formulierungen in unserer Sprache verwenden Prädikate, die einem der fünf Sinne zugeordnet sind. Klar, das passiert in unserer Alltagssprache meist unbewußt. Unser Ohr ist sensibel auf unsere bevorzugten Sinne. Wer in der Sprache alle Sinne ausnutzt, klingt gleich unbewußt interessanter.

Ja, klar und stimmig. Hoffe, ich konnte das in Kürze schmackhaft machen.
Einen guten Riecher für Quickwins zu haben, ist für einen Trainer/Speaker/Sparring Partner das um und auf.

Und nutzen wir auch unseren 6. Sinn

Und insbesonders nutzen wir beide Gehirnhälften. Es wäre sonst schade.

 

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The sixth sense

Nutzen wir unsere Sinne

Wir haben fünf Sinne.

Visuellell.
Auditiv.
Kinestätisch.
Olfaktorisch.
Gustatorisch.

In der indischen Philosophie ist der sechste Sinn der Geist. Interessantes Konzept.

Bei Lernschwierigkeiten Sinne schärfen

Lernschwierigkeiten fußen meist darin, dass bestimmte Repräsentationssysteme nicht verwendet werden.

Reichern wir unsere Sprache an

Viele Formulierungen in unserer Sprache verwenden Prädikate, die einem der fünf Sinne zugeordnet sind. Klar, das passiert in unserer Alltagssprache meist unbewußt. Unser Ohr ist sensibel auf unsere bevorzugten Sinne. Wer in der Sprache alle Sinne ausnutzt, klingt gleich unbewußt interessanter.

Ja, klar und stimmig. Hoffe, ich konnte das in Kürze schmackhaft machen.
Einen guten Riecher für Quickwins zu haben, ist für einen Trainer/Speaker/Sparring Partner das um und auf.

Und nutzen wir auch unseren 6. Sinn

Und insbesonders nutzen wir beide Gehirnhälften. Es wäre sonst schade.

 

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Kontrollelement hat mehr Verhaltensmöglichkeiten

Mensch – Maschinenmodelle sind noch nicht ganz outdated.

Klar, wir wissen – ein Mensch ist keine Maschine. Die Hawthorne Experimente in der USA haben das eindrucksvoll gezeigt.

Ein Zusammenhang zwischen Elektrotechnik und Gruppendynamik ist evident.

Das System mit den meisten Verhaltensmöglcihkeiten ist das Kontrollelemen.

Menschen treffen in jeder Situation subjektiv die beste Handlungsmöglichkeit.

Mehr Handlungsmöglichkeiten sind immer gut.

Alle Softskillstrainings führen  zur Verhaltensflexibilität.

Trainieren wir heute, haben wir übermorgen mehr Möglichkeiten.

Der Magische Quadrant II

Vergessen wir nicht, Zeit für Entwicklung ist gut investiert. Das ist Steven Coveys “Sharpen the Saw”. Und in der Matrix Wichtig / Dringend ist das der magische Quadrant II. Wichtig aber (noch) nicht dringend. Das Konzept des Time Management der vierten Generation setzt diesen in den Mittelpunkt.

Fazit

  • Wo fehlen uns Handlungsmöglichkeiten?
  • Haben wir ausreichend Zeit für Entwicklung oder sind wir nur im Hamsterrad?

Anmerkung: Wenn wir nur im Hamsterrad sind, müssen wir uns mehr mit Zeitmanagement und Burnoutprevention beschäftigen. Gut dass dieser Blog Filter Begrife hat.

 

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Kontrollelement hat mehr Verhaltensmöglichkeiten

Mensch – Maschinenmodelle sind noch nicht ganz outdated.

Klar, wir wissen – ein Mensch ist keine Maschine. Die Hawthorne Experimente in der USA haben das eindrucksvoll gezeigt.

Ein Zusammenhang zwischen Elektrotechnik und Gruppendynamik ist evident.

Das System mit den meisten Verhaltensmöglcihkeiten ist das Kontrollelemen.

Menschen treffen in jeder Situation subjektiv die beste Handlungsmöglichkeit.

Mehr Handlungsmöglichkeiten sind immer gut.

Alle Softskillstrainings führen  zur Verhaltensflexibilität.

Trainieren wir heute, haben wir übermorgen mehr Möglichkeiten.

Der Magische Quadrant II

Vergessen wir nicht, Zeit für Entwicklung ist gut investiert. Das ist Steven Coveys “Sharpen the Saw”. Und in der Matrix Wichtig / Dringend ist das der magische Quadrant II. Wichtig aber (noch) nicht dringend. Das Konzept des Time Management der vierten Generation setzt diesen in den Mittelpunkt.

Fazit

  • Wo fehlen uns Handlungsmöglichkeiten?
  • Haben wir ausreichend Zeit für Entwicklung oder sind wir nur im Hamsterrad?

Anmerkung: Wenn wir nur im Hamsterrad sind, müssen wir uns mehr mit Zeitmanagement und Burnoutprevention beschäftigen. Gut dass dieser Blog Filter Begrife hat.

 

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