Ursache sein, rockt.

Positives Feedback beflügelt uns und auch andere.

Wir fühlen uns gut.

Authentizität rockt.

Nicht nur vor einem Auditorium von +500 Personen. Vor allem im wichtigen Bereich in unserem persönlichen Umfeld.

Es tut gut Ursache zu sein.

Sowohl aktiv als auch passiv. Ursache für eine positive Stimmungsveränderung sein, ist übrigens genau das was meinen Job reich macht.

Symphatie verzinst sich. Wie übrigens Freude auch.

Als einer mit +15 Jahren im Banking kann ich jedem nur raten: Nutzen wir die Zinseszinsrechnung für uns.

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Ursache sein, rockt.

Positives Feedback beflügelt uns und auch andere.

Wir fühlen uns gut.

Authentizität rockt.

Nicht nur vor einem Auditorium von +500 Personen. Vor allem im wichtigen Bereich in unserem persönlichen Umfeld.

Es tut gut Ursache zu sein.

Sowohl aktiv als auch passiv. Ursache für eine positive Stimmungsveränderung sein, ist übrigens genau das was meinen Job reich macht.

Symphatie verzinst sich. Wie übrigens Freude auch.

Als einer mit +15 Jahren im Banking kann ich jedem nur raten: Nutzen wir die Zinseszinsrechnung für uns.

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Wege entstehen dadurch das man sie geht.

Der Königsweg, sofern es ihn gibt, ist für alle individuell unterschiedlich und ist situationselastisch.

Äußere Umstände sind für uns nicht beeinflussbar. Wir alle haben sicher das Love it – Change it – Leave it Prinzip gehört. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dennoch übersehen viele eines: Die Unterscheidung was ich beeinflussen kann und was nicht ist von meinen Glaubenssätzen abhängig.  Traue ich mir zuwenig zu, ist auch mein “Circle of Influence” winzig und gebe ich dann auch noch der Opferdramatik Raum dann erlaube ich Brandrodung in meinem Regenwald.

Die Antwort auf drei Fragen sollte immer im Handgepäck sein.

Was ist gut/schlecht am Status Quo?
Was ist gut/schlecht am Zielszenario im Vergleich zum Status Quo?
Bin ich bereit diesen Preis zu zahlen?

Wenn nein, ist das Zielszenario schlechter als der Status Quo. Dann brauche ich ein entweder ein neues Ziel oder eine andere Einschätzung.

Viele Wege führen nach Rom. Aber nicht alle.

Eine gewisse Flexibilität muss da sein, um sich mal links und rechts umzusehen. Im groben sollten wir eingeschlagene Wege nicht verlassen und nur zu definierten Kontrollpunkten auf den Plan sehen und gegebenenfalls Korrekturen vornehmen.

Wer ständig stehen bleibt und sich unsicher umsieht, geht mit großer Wahrscheinlichkeit im Kreis.

Manche Wege machen erst im Nachhinein Sinn.

Nicht jeder Irrweg ist verloren. Wir kennen ja schon die berühmte WIDEG Frage. “Wofür ist das eine Gelegenheit?”. Diese ist übrigens das Hausmittel von atmoser.com gegen Unsicherheit und Unzufriedenheit.

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Wege entstehen dadurch das man sie geht.

Der Königsweg, sofern es ihn gibt, ist für alle individuell unterschiedlich und ist situationselastisch.

Äußere Umstände sind für uns nicht beeinflussbar. Wir alle haben sicher das Love it – Change it – Leave it Prinzip gehört. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dennoch übersehen viele eines: Die Unterscheidung was ich beeinflussen kann und was nicht ist von meinen Glaubenssätzen abhängig.  Traue ich mir zuwenig zu, ist auch mein “Circle of Influence” winzig und gebe ich dann auch noch der Opferdramatik Raum dann erlaube ich Brandrodung in meinem Regenwald.

Die Antwort auf drei Fragen sollte immer im Handgepäck sein.

Was ist gut/schlecht am Status Quo?
Was ist gut/schlecht am Zielszenario im Vergleich zum Status Quo?
Bin ich bereit diesen Preis zu zahlen?

Wenn nein, ist das Zielszenario schlechter als der Status Quo. Dann brauche ich ein entweder ein neues Ziel oder eine andere Einschätzung.

Viele Wege führen nach Rom. Aber nicht alle.

Eine gewisse Flexibilität muss da sein, um sich mal links und rechts umzusehen. Im groben sollten wir eingeschlagene Wege nicht verlassen und nur zu definierten Kontrollpunkten auf den Plan sehen und gegebenenfalls Korrekturen vornehmen.

Wer ständig stehen bleibt und sich unsicher umsieht, geht mit großer Wahrscheinlichkeit im Kreis.

Manche Wege machen erst im Nachhinein Sinn.

Nicht jeder Irrweg ist verloren. Wir kennen ja schon die berühmte WIDEG Frage. “Wofür ist das eine Gelegenheit?”. Diese ist übrigens das Hausmittel von atmoser.com gegen Unsicherheit und Unzufriedenheit.

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Nichts tun ist manchmal ganz Effektiv.

Eines der Schlüsselkonzepte von atmoser.com ist: Operative Hektik darf nie geistige Windstille ersetzen.

Ohne Kreativität gibt es keine Effektivität

Wer immer 100% am Anschlag ist, degeneriert. Das Leben ist eher ein Marathonlauf als ein hundert Meter Sprint. Es ist wie beim Gärtnern. Pflanzen brauchen Raum und Zeit.

Ideen sind wie Pflanzen. Sie brauchen Raum und Zeit.

Schaufeln wir die Zeit frei.

Und wenn es gar nicht anders geht. Diese Freiräume wie Termine behandeln. Und dann nicht der Versuchung erliegen, diese für andere Dinge zu Kapern. Sonst meutert unser Unterbewußtsein.

Gestalten wir allerdings Nichts tun weitgehend angenehm

Ideen werden eingeladen. Seien wir ein guter Gastgeber. Sonst kommen sie nicht.

Und das wäre schade.

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Mehr Realität ins Leben

Halten wir mal einen Tag inne.
Wieviele Kontakte haben wir virtuell und wieviele real?

Wieviel Zeit verbringen wir in Sozialen Medien? Und sind wir ehrlich: Wieviel ist davon unnötig? Uns wird das fünfte Gebot “schlag Deine Zeit nicht tot” noch öfter begegnen.

Das Gebot No. V ist eines der Eckpfeiler des TimeManagements@atmoser.com.

Das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.

Ein bisschen mehr Realität im Leben bringen, tut gut.

Steht auch in der Zeitung.

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Mehr Realität ins Leben

Halten wir mal einen Tag inne.
Wieviele Kontakte haben wir virtuell und wieviele real?

Wieviel Zeit verbringen wir in Sozialen Medien? Und sind wir ehrlich: Wieviel ist davon unnötig? Uns wird das fünfte Gebot “schlag Deine Zeit nicht tot” noch öfter begegnen.

Das Gebot No. V ist eines der Eckpfeiler des TimeManagements@atmoser.com.

Das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.

Ein bisschen mehr Realität im Leben bringen, tut gut.

Steht auch in der Zeitung.

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Auf Kurs bleiben

Wenn es hart ist durchzuhalten, halten die Harten durch.

Wichtig ist, nicht bei jeder Unwegsamkeit, den gesamten Weg in Frage zu stellen. Dies Kostet Zeit und Energie und schürt Unsicherheiten. Und Unsicherheit ist Gift für Motivation. Um das Risiko zu minimieren, reicht idR ein Zielcheck pro Quartal.

Insbesonders wenn es um Vorsätze wie mehr Sport oder Reduktion von Lastern geht, ist eine gewisse Durststrecke am Anfang ganz normal.

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Auf Kurs bleiben

Wenn es hart ist durchzuhalten, halten die Harten durch.

Wichtig ist, nicht bei jeder Unwegsamkeit, den gesamten Weg in Frage zu stellen. Dies Kostet Zeit und Energie und schürt Unsicherheiten. Und Unsicherheit ist Gift für Motivation. Um das Risiko zu minimieren, reicht idR ein Zielcheck pro Quartal.

Insbesonders wenn es um Vorsätze wie mehr Sport oder Reduktion von Lastern geht, ist eine gewisse Durststrecke am Anfang ganz normal.

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Stundenwiederholung

Time for recap

Was waren für uns die wichtigsten Konzepte bis jetzt? Nehmen wir uns die Zeit, und blättern zurück. Und kleiner Tipp: Besonders effektiv ist es, sich hier mit Partner/Freunden/Gleichgesinnten auszutauschen.

Alle die erst dazugekommen sind. Diesen Blog gibt es seit 13. Jänner und begleitet uns nun alle 366 Tage des Jahres 2016. Ich bin Andreas T. Moser von www.atmoser.com und gebe Kostproben quer durch den Gemüsegarten meiner Beratungsfelder. Gemüsegarten gefällt mir. Es ist eine Metapher für Wachstum. Und Pflanzen wachsen stetig. Daher pro Tag nur eine Idee. Und weiterblättern als bis heute geht nicht. Es gibt in gewissen Bereichen keine Abkürzung.

Wenn Du es eilig hast gehe langsam.
Es geht hier um die zentralen Bereiche unseres Lebens. Umgang mit der Zeit und Umgang mit sich und anderen.

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