Das Richtige tun ist wichtiger als etwas richtig tun.

Der beste Manager lehrt seine Mitarbeiter nicht,
wie sie denken sollen, sondern dass sie denken müssen.

Welch wahre Worte. Gracias a Daniel Goeudevert, deutscher Industriemanager.

Diese Weisheit ist aus der Generalisierung abgeleitet. Der Management Guru Peter Drucker predigte schon im 20. Jahrhundert: Effektivität steht vor Effizienz.

Merken wir uns nicht nur: Das richtige tun ist Effektivität. Etwas richtig tun ist effizienz.

Sondern auch: Es gibt heute zwei wichtige Metapgrogrammpaare Global und Detail.

Interessanterweise kann man Metaprogramme von Menschen sehr leicht erkennen, in dem man zuhört, wie sie sich über Mitmenschen beklagen.

Wenn A über B lästert, er sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Preisfrage: Wird A sich eher als Global oder als detailorientierter.

Richtig ist – A ist global orientiert. B ist (sollte da was dran sein) vermutlich eher detailorientiert.

Wer übersehen hat, dass die Frage nach A und nicht nach B war – ist wahrscheinlich eher nicht detailorientiert.

Oder hatte schlicht und ergreifend zu wenig Zeit.

Da gibt es übrigens auch ein Metaprogramm.

Wir hören uns morgen.015

 

 

 

 

 

Das Richtige tun ist wichtiger als etwas richtig tun.

Der beste Manager lehrt seine Mitarbeiter nicht,
wie sie denken sollen, sondern dass sie denken müssen.

Welch wahre Worte. Gracias a Daniel Goeudevert, deutscher Industriemanager.

Diese Weisheit ist aus der Generalisierung abgeleitet. Der Management Guru Peter Drucker predigte schon im 20. Jahrhundert: Effektivität steht vor Effizienz.

Merken wir uns nicht nur: Das richtige tun ist Effektivität. Etwas richtig tun ist effizienz.

Sondern auch: Es gibt heute zwei wichtige Metapgrogrammpaare Global und Detail.

Interessanterweise kann man Metaprogramme von Menschen sehr leicht erkennen, in dem man zuhört, wie sie sich über Mitmenschen beklagen.

Wenn A über B lästert, er sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Preisfrage: Wird A sich eher als Global oder als detailorientierter.

Richtig ist – A ist global orientiert. B ist (sollte da was dran sein) vermutlich eher detailorientiert.

Wer übersehen hat, dass die Frage nach A und nicht nach B war – ist wahrscheinlich eher nicht detailorientiert.

Oder hatte schlicht und ergreifend zu wenig Zeit.

Da gibt es übrigens auch ein Metaprogramm.

Wir hören uns morgen.015

 

 

 

 

 

Axt Schäfen

Passt gut zu meinem Lieblingssatz: Operative Hektik darf nicht geistige Windstille ersetzen.

In der Alltagshektik heißt das

  1. Wenn die Kreativität ist tot – Dinge laufen aus dem Lot
  2. Töte nie Deine Sparringpartner
  3. Mindestens alle 90 Minuten check – insb in Meetings – sind wir noch on Track oder haben wir uns zu sehr auf einem Nebenkriegsschauplatz verbort? Oder gar eine Themenverfehlung
  4. Programmieren können ist eine gute Voraussetzung – dann kann man nämlich dem Computer etwas delegieren

080

Axt Schäfen

Passt gut zu meinem Lieblingssatz: Operative Hektik darf nicht geistige Windstille ersetzen.

In der Alltagshektik heißt das

  1. Wenn die Kreativität ist tot – Dinge laufen aus dem Lot
  2. Töte nie Deine Sparringpartner
  3. Mindestens alle 90 Minuten check – insb in Meetings – sind wir noch on Track oder haben wir uns zu sehr auf einem Nebenkriegsschauplatz verbort? Oder gar eine Themenverfehlung
  4. Programmieren können ist eine gute Voraussetzung – dann kann man nämlich dem Computer etwas delegieren

080

Warum Warum oft nicht gut schmeckt.

Schwächste Erklärung: Die Wichtigste Frage ist nicht Warum.

Wer unseren Blog liest, weiß die wichtigste atmoser.com Frage:
Wofür ist das eine Gelegenheit? Diese Frage gehört zu unserem Psycho-Mc-Gyver Toolset und wir holen dieses Frage-Schweizermesser oft hervor.

IMG_4394

Ein Blick hinter die Kulissen des Warum.

Viele haben es schon bemerkt. Wer oft und intensiv warum fragt, hat die Symphathie meistens nicht auf seiner Seite, sondern erntet in der Regel Tonnen von Rechtfertigungen in meist aggressiver Tonalität. Warum ist das so? Wenn wir uns das Frage kurz stellen, sehen wir ziemlich schnell warum das so ist.

Warum ist in die Vergangenheit gerichtet. Hier stechen die Begriffe Schuld und Defizit hervor.

In der Regel verwenden wir viel Mehr Zeit in der Vergangenheit Probleme zu wälzen, statt in die Zukunft zu schauen.

Tauschen wir das Warum öfter durch ein Wie.

Denn Wie ist in die Zukunft gerichtet. Mit dem Wie kommen wir der Lösung näher.
Wichtig: Mehr Focus auf Wie und dafür das Warum sehr dosiert einsetzen. Und die positive Stimmungsveränderung die damit einhergeht spüren und nutzen.

Last but not least: Es gibt auch gute Gründe, in Entscheidungen das Ob vom Wie strikt zu trennen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.

Lösungsorientierte Beratung gepaart mit Fachkompetenz rockt übrigens das Sparringpartnerservice von atmoser & network. Ein Großteil der Entscheidungsträger sind auch so wie wir. Eher Freunde von sowohl als auch anstatt entweder oder. Bei denen Punkten wir. Und Umfragen haben ergeben: Destruktive Ahnungslose gehen fast 100%ig zur Konkurrenz. Gut so.

 

Warum Warum oft nicht gut schmeckt.

Schwächste Erklärung: Die Wichtigste Frage ist nicht Warum.

Wer unseren Blog liest, weiß die wichtigste atmoser.com Frage:
Wofür ist das eine Gelegenheit? Diese Frage gehört zu unserem Psycho-Mc-Gyver Toolset und wir holen dieses Frage-Schweizermesser oft hervor.

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Ein Blick hinter die Kulissen des Warum.

Viele haben es schon bemerkt. Wer oft und intensiv warum fragt, hat die Symphathie meistens nicht auf seiner Seite, sondern erntet in der Regel Tonnen von Rechtfertigungen in meist aggressiver Tonalität. Warum ist das so? Wenn wir uns das Frage kurz stellen, sehen wir ziemlich schnell warum das so ist.

Warum ist in die Vergangenheit gerichtet. Hier stechen die Begriffe Schuld und Defizit hervor.

In der Regel verwenden wir viel Mehr Zeit in der Vergangenheit Probleme zu wälzen, statt in die Zukunft zu schauen.

Tauschen wir das Warum öfter durch ein Wie.

Denn Wie ist in die Zukunft gerichtet. Mit dem Wie kommen wir der Lösung näher.
Wichtig: Mehr Focus auf Wie und dafür das Warum sehr dosiert einsetzen. Und die positive Stimmungsveränderung die damit einhergeht spüren und nutzen.

Last but not least: Es gibt auch gute Gründe, in Entscheidungen das Ob vom Wie strikt zu trennen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.

Lösungsorientierte Beratung gepaart mit Fachkompetenz rockt übrigens das Sparringpartnerservice von atmoser & network. Ein Großteil der Entscheidungsträger sind auch so wie wir. Eher Freunde von sowohl als auch anstatt entweder oder. Bei denen Punkten wir. Und Umfragen haben ergeben: Destruktive Ahnungslose gehen fast 100%ig zur Konkurrenz. Gut so.

 

Wie gehts unserem Februare?

Februar, das Fest der Reinigung.

Wie geht es voran?

Wir haben im Februar schon viel begonnen, vielleicht auch schon viel geschaft.

Unser Frühjahrsputz ist voll im Gange.

Schreibtisch – Schlafzimmer – Hirn – Zeit – Körper – Geist – Seele – Financials

Wo wollen wir noch nachbessern?

IMG_0097

Wie gehts unserem Februare?

Februar, das Fest der Reinigung.

Wie geht es voran?

Wir haben im Februar schon viel begonnen, vielleicht auch schon viel geschaft.

Unser Frühjahrsputz ist voll im Gange.

Schreibtisch – Schlafzimmer – Hirn – Zeit – Körper – Geist – Seele – Financials

Wo wollen wir noch nachbessern?

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Die Power der Budgetierung

Das Prinzip ist gleich wie beim Roulette.

Auf welche Felder setzen wir wieviele Chips?

Planung ist geistiges Vorwegnehmen

Beginnen wir mal ganz grob mit der Lageeinschätzung

Budgetieren wir mal grob unsere Zeit

Zeichen wir einen Kreis.

100% ist unsere Zeit – nehmen wir eine typische Woche her.
Eine Woche hat 168 Stunden.

Zeichnen wir mal aus dem Bauchgefühl Schlafanteil und Arbeitsanteil und Wegzeitanteil ein.

Einmal im Status Quo und einmal im Ziel.

Budgetieren wir unser Geld

Aus unserem Finanzcheck kennen wir ja unsere Ausgaben.
Schreiben wir diese mal für die einzelnen Monate fort und bilden dann mittels summierung Jahresbudgets.

Wieviel Budget haben unsere Laster im Jahr?
Keine Schande – im Status Quo dürfen sie das haben.

Haben wir die gestrige Frage schon beantwortet? Was wollen wir statt dessen?
Nur wenn wir eine rockige Vorstellung haben – Mind: G.E.I.L. Großartig – Emotional – Interaktiv – Lustvoll, gewinnen wir Rückenwind.

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Die Power der Budgetierung

Das Prinzip ist gleich wie beim Roulette.

Auf welche Felder setzen wir wieviele Chips?

Planung ist geistiges Vorwegnehmen

Beginnen wir mal ganz grob mit der Lageeinschätzung

Budgetieren wir mal grob unsere Zeit

Zeichen wir einen Kreis.

100% ist unsere Zeit – nehmen wir eine typische Woche her.
Eine Woche hat 168 Stunden.

Zeichnen wir mal aus dem Bauchgefühl Schlafanteil und Arbeitsanteil und Wegzeitanteil ein.

Einmal im Status Quo und einmal im Ziel.

Budgetieren wir unser Geld

Aus unserem Finanzcheck kennen wir ja unsere Ausgaben.
Schreiben wir diese mal für die einzelnen Monate fort und bilden dann mittels summierung Jahresbudgets.

Wieviel Budget haben unsere Laster im Jahr?
Keine Schande – im Status Quo dürfen sie das haben.

Haben wir die gestrige Frage schon beantwortet? Was wollen wir statt dessen?
Nur wenn wir eine rockige Vorstellung haben – Mind: G.E.I.L. Großartig – Emotional – Interaktiv – Lustvoll, gewinnen wir Rückenwind.

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