Gönnen wir einem Laster mal Urlaub.

Wo drückt uns der Schuh?

Rauchen, Trinken, Smartphonexzess.

Sind wir menschlich und geben mal unserem Laster auch Urlaub. Überlegen wir und schreiben wir auf einer Notenskala auf – wie lange kommen wir ohne unseren Laster aus, dass wir uns – im Schulnotensystem – ein Genügend geben würden? – Wie lange für ein Befriedigend? – Wie lange für ein Gut? – Wie lange für ein Sehr gut?

Schaffen wir 24 Stunden, 36 oder gar 48?

Tun wir uns keinen Stress an. Wichtig ist, dass wir in der Lage sind zu beurteilen, ob es sich überhaupt auszahlt, das Laster zu reduzieren. Fühlen wir uns dann Leistungsfähiger? Was wird dann besser? Wenn wir diese Frage nicht beantworten können, drückt der Schuh vielleicht woanders.

Auf alle Fälle haben wir Disziplin bewiesen, das macht uns stolz.

Gemütlichkeit ist Analog

Gemütlichkeit ist analog.

Wenn wir etwas ändern wollen, haben wir immer den inneren Schweinehund in uns.

Manche wollen nicht mit Vollgas starten, sondern ganz gemütlich.

  1. Smartphone aus.
  2. Sinne ein.

Die Kreativität kommt. Und es tut gut zu wissen. Wir haben einen Schritt in die richtige Richtung getan.

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Gemütlichkeit ist Analog

Gemütlichkeit ist analog.

Wenn wir etwas ändern wollen, haben wir immer den inneren Schweinehund in uns.

Manche wollen nicht mit Vollgas starten, sondern ganz gemütlich.

  1. Smartphone aus.
  2. Sinne ein.

Die Kreativität kommt. Und es tut gut zu wissen. Wir haben einen Schritt in die richtige Richtung getan.

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Eine Hommage an die Proaktiven

Wir von atmoser & Network sind überzeugt:

Gott ist kein kosmischer Babysitter, der die unproduktiven belohnt.

Proaktivität ist gut, tut gut und ist übrigens auch eines der sieben Habbits of Highly Successful People vom US-Motivationsguru Steven Covey.

Gestalten wir, bevor wir gestaltet werden.

Im Coaching rund um Burnoutprevention geht es immer um die Frage, wie stark man Fremdgetrieben ist. Dies ist manchmal reine Kopfsache – auf uns warten in spätereen Blogbeiträgen zum Thema Reframing – dem Schweizermesser der Rhetorik, Psychologie & Co – noch einige interessante Erkenntnisse. Allerdings. Das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.

Und übrigens – wer binnen 72 Stunden ins Handeln kommt, hat die besten Chancen auf Erfolg. Diese Regel wird uns auch noch unterkommen.

 

 

 

 

 

Eine Hommage an die Proaktiven

Wir von atmoser & Network sind überzeugt:

Gott ist kein kosmischer Babysitter, der die unproduktiven belohnt.

Proaktivität ist gut, tut gut und ist übrigens auch eines der sieben Habbits of Highly Successful People vom US-Motivationsguru Steven Covey.

Gestalten wir, bevor wir gestaltet werden.

Im Coaching rund um Burnoutprevention geht es immer um die Frage, wie stark man Fremdgetrieben ist. Dies ist manchmal reine Kopfsache – auf uns warten in spätereen Blogbeiträgen zum Thema Reframing – dem Schweizermesser der Rhetorik, Psychologie & Co – noch einige interessante Erkenntnisse. Allerdings. Das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.

Und übrigens – wer binnen 72 Stunden ins Handeln kommt, hat die besten Chancen auf Erfolg. Diese Regel wird uns auch noch unterkommen.

 

 

 

 

 

Steigern wir unsere Flexibilität

Aus der Elektrotechnik wissen wir.

Das System mit den meisten Verhaltensmöglichkeiten ist das Kontrollelement.

Klingt plausibel.

Wir haben bestimmte Eigenschaften. Gute wie schlechte. Und manchmal zahlt es sich da aus ein bisschen Differenzierter hinzuschauen. Denn der Unterschied, der den Unterschied macht, liegt oft eine Detailebene darunter.

Gut und Schlecht per se gibt es nicht.

Der Punkt ist: Ob eine Eigenschaft gut oder schlecht ist, sie passt oder nicht passt, hängt immer von der bestimmten Situation ab.

Und oft entstehen Probleme, weil wir Eigenschaften und Strategien, die uns in vielen Situationen genützt haben, in Situationen anwenden, wo gerade das Gegenteil nützlich wäre.

Erkenntnis ist immer der erste Schritt.

Schnell sehen wir: Persönlichkeitsentwicklung hat immer mit einem mehr an Verhaltensmöglichkeiten zu tun.

Und in uns steckt mehr als wir denken.

Interessiert? Dran bleiben. Hier ist der Blog von atmoser & Network quer durch die Beratungsfelder.

 

 

 

Verhaltensmöglichkeiten zu tun.

Steigern wir unsere Flexibilität

Aus der Elektrotechnik wissen wir.

Das System mit den meisten Verhaltensmöglichkeiten ist das Kontrollelement.

Klingt plausibel.

Wir haben bestimmte Eigenschaften. Gute wie schlechte. Und manchmal zahlt es sich da aus ein bisschen Differenzierter hinzuschauen. Denn der Unterschied, der den Unterschied macht, liegt oft eine Detailebene darunter.

Gut und Schlecht per se gibt es nicht.

Der Punkt ist: Ob eine Eigenschaft gut oder schlecht ist, sie passt oder nicht passt, hängt immer von der bestimmten Situation ab.

Und oft entstehen Probleme, weil wir Eigenschaften und Strategien, die uns in vielen Situationen genützt haben, in Situationen anwenden, wo gerade das Gegenteil nützlich wäre.

Erkenntnis ist immer der erste Schritt.

Schnell sehen wir: Persönlichkeitsentwicklung hat immer mit einem mehr an Verhaltensmöglichkeiten zu tun.

Und in uns steckt mehr als wir denken.

Interessiert? Dran bleiben. Hier ist der Blog von atmoser & Network quer durch die Beratungsfelder.

 

 

 

Verhaltensmöglichkeiten zu tun.