Februar der Seele

 

 

Februar kommt aus dem lateinischen und heißt reinigen.

Das wissen wir schon spätestens seit dem ersten Februar. Unsere Grundidee ist, mit dem Frühjahrsputz anzufangen, bevor der Frühling kommt. Und wir werden im März sehen warum. Bisher haben wir in verschiedenen Bereichen ordentlich aufgeräumt.

Wer sich für sein Glück keine Zeit nimmt, wird sich viel Zeit für sein Unglück nehmen müssen.

Den Gedanken haben wir gestern schon gehört. Das ganze Weekend widmen wir nun Dingen, die uns gut tun.

Das Weekend soll sowas wie ein Stosslüften in unserem Alltag sein.

DSC_0148

 

Riskieren wir Blick in unseren inneren Spiegel

019

Wie sehen wir uns eigentlich selbst?

Haben wir ein gesundes Selbstbild?

Auf was sind wir stolz?
Sind wir mit uns zufrieden?
Gehen wir wohlwollend mit uns selbst um?

Denken mir heute drüber nach. Es lohnt sich.

Wir sollen uns selbst nicht im Weg stehen.

Und wenn, dann ist es auch kein Problem mehr.
Dann wissen wir, wo die Reise hin geht.
Wir kennen die Tools. G.E.I.L.E. Ziele setzen zum Beispiel.

 

Riskieren wir Blick in unseren inneren Spiegel

019

Wie sehen wir uns eigentlich selbst?

Haben wir ein gesundes Selbstbild?

Auf was sind wir stolz?
Sind wir mit uns zufrieden?
Gehen wir wohlwollend mit uns selbst um?

Denken mir heute drüber nach. Es lohnt sich.

Wir sollen uns selbst nicht im Weg stehen.

Und wenn, dann ist es auch kein Problem mehr.
Dann wissen wir, wo die Reise hin geht.
Wir kennen die Tools. G.E.I.L.E. Ziele setzen zum Beispiel.

 

The sixth sense

Nutzen wir unsere Sinne

Wir haben fünf Sinne.

Visuellell.
Auditiv.
Kinestätisch.
Olfaktorisch.
Gustatorisch.

In der indischen Philosophie ist der sechste Sinn der Geist. Interessantes Konzept.

Bei Lernschwierigkeiten Sinne schärfen

Lernschwierigkeiten fußen meist darin, dass bestimmte Repräsentationssysteme nicht verwendet werden.

Reichern wir unsere Sprache an

Viele Formulierungen in unserer Sprache verwenden Prädikate, die einem der fünf Sinne zugeordnet sind. Klar, das passiert in unserer Alltagssprache meist unbewußt. Unser Ohr ist sensibel auf unsere bevorzugten Sinne. Wer in der Sprache alle Sinne ausnutzt, klingt gleich unbewußt interessanter.

Ja, klar und stimmig. Hoffe, ich konnte das in Kürze schmackhaft machen.
Einen guten Riecher für Quickwins zu haben, ist für einen Trainer/Speaker/Sparring Partner das um und auf.

Und nutzen wir auch unseren 6. Sinn

Und insbesonders nutzen wir beide Gehirnhälften. Es wäre sonst schade.

 

DSC_0420

 

 

The sixth sense

Nutzen wir unsere Sinne

Wir haben fünf Sinne.

Visuellell.
Auditiv.
Kinestätisch.
Olfaktorisch.
Gustatorisch.

In der indischen Philosophie ist der sechste Sinn der Geist. Interessantes Konzept.

Bei Lernschwierigkeiten Sinne schärfen

Lernschwierigkeiten fußen meist darin, dass bestimmte Repräsentationssysteme nicht verwendet werden.

Reichern wir unsere Sprache an

Viele Formulierungen in unserer Sprache verwenden Prädikate, die einem der fünf Sinne zugeordnet sind. Klar, das passiert in unserer Alltagssprache meist unbewußt. Unser Ohr ist sensibel auf unsere bevorzugten Sinne. Wer in der Sprache alle Sinne ausnutzt, klingt gleich unbewußt interessanter.

Ja, klar und stimmig. Hoffe, ich konnte das in Kürze schmackhaft machen.
Einen guten Riecher für Quickwins zu haben, ist für einen Trainer/Speaker/Sparring Partner das um und auf.

Und nutzen wir auch unseren 6. Sinn

Und insbesonders nutzen wir beide Gehirnhälften. Es wäre sonst schade.

 

DSC_0420

 

 

Nichts tun ist manchmal ganz Effektiv.

Eines der Schlüsselkonzepte von atmoser.com ist: Operative Hektik darf nie geistige Windstille ersetzen.

Ohne Kreativität gibt es keine Effektivität

Wer immer 100% am Anschlag ist, degeneriert. Das Leben ist eher ein Marathonlauf als ein hundert Meter Sprint. Es ist wie beim Gärtnern. Pflanzen brauchen Raum und Zeit.

Ideen sind wie Pflanzen. Sie brauchen Raum und Zeit.

Schaufeln wir die Zeit frei.

Und wenn es gar nicht anders geht. Diese Freiräume wie Termine behandeln. Und dann nicht der Versuchung erliegen, diese für andere Dinge zu Kapern. Sonst meutert unser Unterbewußtsein.

Gestalten wir allerdings Nichts tun weitgehend angenehm

Ideen werden eingeladen. Seien wir ein guter Gastgeber. Sonst kommen sie nicht.

Und das wäre schade.

DSC_0257

Raus aus dem Alltagstrott

Abwechslung ist erfrischend.

Und wir müssen nicht immer gleich radikal alles ändern.

Machen wir uns eine Liste von einigen kontraproduktiven Gewohnheiten. Vielleicht werden wir ja schon in unseren Neujahrsvorsätzen fündig.

Und wem das zu radikal ist – für den ersten Tag lasse ich auch gelten, sich mit der anderen Hand die Zähne zu putzen.

DSC_6586

Raus aus dem Alltagstrott

Abwechslung ist erfrischend.

Und wir müssen nicht immer gleich radikal alles ändern.

Machen wir uns eine Liste von einigen kontraproduktiven Gewohnheiten. Vielleicht werden wir ja schon in unseren Neujahrsvorsätzen fündig.

Und wem das zu radikal ist – für den ersten Tag lasse ich auch gelten, sich mit der anderen Hand die Zähne zu putzen.

DSC_6586

Schaff Dir eine kurze Atempause.

Schluss mit operativer Hektik ersetzt geistige Windstille.

Beruhigend zu wissen: Im Hamsterrad schneller zu laufen bringt uns nicht schneller zum Ziel. Tendiert die Kreativität gegen Null, steigt der notwendige Arbeitsaufwand enorm, oder der Erfolg sinkt dramatisch. Und im Normalfall tritt beides ein.

Statt move your Ass rate ich erstmal: Probiers mal mit Gemütlichkeit

Wer kennt das nicht – wenn wir etwas ändern wollen, haben wir immer den inneren Schweinehund in uns.

Manche wollen nicht mit Vollgas starten, sondern ganz gemütlich.

Auch recht. Wie wärs mit einem interessanten Buch zu Kaffee und Kuchen?

Aber während des Lesens -> Smartphone aus.

306

Wichtigste Takeaways für mich

  • Gönne auch Deinem Smartphone eine Pause / Auf alle Fälle zwischen 21:00 und 7:00, das lässt sich bei vielen Geräten sogar einstellen
  • Du musst nicht alle fünf Sekunden auf Deine Mailbox schauen
  • Auch im Büro dürfen wir mehr miteinander Reden, als uns zwischen unzähligen Emails zu verschanzen

 

 

 

Schaff Dir eine kurze Atempause.

Schluss mit operativer Hektik ersetzt geistige Windstille.

Beruhigend zu wissen: Im Hamsterrad schneller zu laufen bringt uns nicht schneller zum Ziel. Tendiert die Kreativität gegen Null, steigt der notwendige Arbeitsaufwand enorm, oder der Erfolg sinkt dramatisch. Und im Normalfall tritt beides ein.

Statt move your Ass rate ich erstmal: Probiers mal mit Gemütlichkeit

Wer kennt das nicht – wenn wir etwas ändern wollen, haben wir immer den inneren Schweinehund in uns.

Manche wollen nicht mit Vollgas starten, sondern ganz gemütlich.

Auch recht. Wie wärs mit einem interessanten Buch zu Kaffee und Kuchen?

Aber während des Lesens -> Smartphone aus.

306

Wichtigste Takeaways für mich

  • Gönne auch Deinem Smartphone eine Pause / Auf alle Fälle zwischen 21:00 und 7:00, das lässt sich bei vielen Geräten sogar einstellen
  • Du musst nicht alle fünf Sekunden auf Deine Mailbox schauen
  • Auch im Büro dürfen wir mehr miteinander Reden, als uns zwischen unzähligen Emails zu verschanzen