SAP

SAP steht für Systeme Anwendungen Produkte und ist die betriebswirtschaftliche Standardsoftware schlecht hin.

Wenn insbesonders bei Projektstart nicht Profis am Werk sind, steht SAP schnell für such a pain.

Ich habe das von der Pieke auf ausgehend von der IT Seite gelernt. In den early 2000er Jahren habe ich in einer Spezialbank als ABAP IV Entwickler begonnen, war auch mit Basisarbeiten wie Performanceoptimierung betraut und legte dann die Zertifizierungsprüfung zum Certified Consultant Workflow hin. Von Modifikationen bis Erweiterungen sowohl auf Datenbankebene bis hin zu Migrationen mit CATT Abläufen und Batch-Input habe ich alles gemacht. Und ich kenne die Nachtschichten vor und nach Einsätzen gut. In dieser Zeit habe ich auch viel in FI und CO gecustomized, sowie einige Schnittstellen implementiert.

In einer internationalen Bankengruppe habe ich dann das Servicemanagement SAP verantwortet und den Ausbau vorangetrieben. Betriebsthemen von Stabilität über Performanceoptimierung, Lizensierung, interne Verrechnungsmodelle, Berechtigungsvergabe und Design bis hin zu Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung von Audits waren mein tägliches Brot. Aus Betriebs und Controllingsicht, kann ich ein Lied davon singen, wieviel Aufwand und Kosten Schnittstellen machen insbesonders wenn bei Qualität in der Entwicklung abstriche gemacht wurden.

In zwei Mergern habe ich auch als Clusterlead SAP Systemharmonisierungen verantwortet und war anschließend auf der Fachseite in Vorbereitung auf IFRS9 war ich SAP Streamlead für SAP Multi-GAAP sowie die Konzeption und Vorbereitung eines Projektes einer Accounting Factory auf SAP/HANA Basis über mehrere Tochterfirmen runden meine Erfahrung ab.