The sixth sense

Nutzen wir unsere Sinne

Wir haben fünf Sinne.

Visuellell.
Auditiv.
Kinestätisch.
Olfaktorisch.
Gustatorisch.

In der indischen Philosophie ist der sechste Sinn der Geist. Interessantes Konzept.

Bei Lernschwierigkeiten Sinne schärfen

Lernschwierigkeiten fußen meist darin, dass bestimmte Repräsentationssysteme nicht verwendet werden. Einen pragmatischen und Umfassenden Ansatz im Gebiet Lerntechnik und Time-Management im Schulbereich hat ist übrigens mosertiv.com

Reichern wir unsere Sprache an

Viele Formulierungen in unserer Sprache verwenden Prädikate, die einem der fünf Sinne zugeordnet sind. Klar, das passiert in unserer Alltagssprache meist unbewußt. Unser Ohr ist sensibel auf unsere bevorzugten Sinne. Wer in der Sprache alle Sinne ausnutzt, klingt gleich unbewußt interessanter.

Ja, klar und stimmig. Hoffe, ich konnte das in Kürze schmackhaft machen.
Einen guten Riecher für Quickwins zu haben, ist für einen Trainer/Speaker/Sparring Partner das um und auf.

Und nutzen wir auch unseren 6. Sinn

Und insbesonders nutzen wir beide Gehirnhälften. Es wäre sonst schade.

The sixth sense

Nutzen wir unsere Sinne

Wir haben fünf Sinne.

Visuellell.
Auditiv.
Kinestätisch.
Olfaktorisch.
Gustatorisch.

In der indischen Philosophie ist der sechste Sinn der Geist. Interessantes Konzept.

Bei Lernschwierigkeiten Sinne schärfen

Lernschwierigkeiten fußen meist darin, dass bestimmte Repräsentationssysteme nicht verwendet werden. Einen pragmatischen und Umfassenden Ansatz im Gebiet Lerntechnik und Time-Management im Schulbereich hat ist übrigens mosertiv.com

Reichern wir unsere Sprache an

Viele Formulierungen in unserer Sprache verwenden Prädikate, die einem der fünf Sinne zugeordnet sind. Klar, das passiert in unserer Alltagssprache meist unbewußt. Unser Ohr ist sensibel auf unsere bevorzugten Sinne. Wer in der Sprache alle Sinne ausnutzt, klingt gleich unbewußt interessanter.

Ja, klar und stimmig. Hoffe, ich konnte das in Kürze schmackhaft machen.
Einen guten Riecher für Quickwins zu haben, ist für einen Trainer/Speaker/Sparring Partner das um und auf.

Und nutzen wir auch unseren 6. Sinn

Und insbesonders nutzen wir beide Gehirnhälften. Es wäre sonst schade.

Nach dem Sturm singen die Vögel

DSC_2630

Challenge ist nur eine sexy Umschreibung für Schwierigkeiten.

Das Tool kennen wir bereits.

Die WIDEG Frage.

Die Frage aller Chancenorientierten.

Wofür ist das eine Gelegenheit?

Entwicklung entsteht durch die Summe der Problemlösungen.

Mit jeder gemeisterten Challenge steigt unser Selbstbewußtsein.

Nach dem Sturm singen die Vögel

DSC_2630

Challenge ist nur eine sexy Umschreibung für Schwierigkeiten.

Das Tool kennen wir bereits.

Die WIDEG Frage.

Die Frage aller Chancenorientierten.

Wofür ist das eine Gelegenheit?

Entwicklung entsteht durch die Summe der Problemlösungen.

Mit jeder gemeisterten Challenge steigt unser Selbstbewußtsein.

Wer A sagt muss nicht B sagen.

 

Gefangen in alten Versprechungen, die nicht haltbar sind?

Dann habe ich gute Neuigkeiten. Berthold Brecht brachte es auf den Punkt.

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Brecht extended

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Stimmt aber nicht ganz.

Das wichtigste stimmt: Es gibt immer eine zweite Alternative.

Was mir auffällt, ist das Zugeben fast immer mit Rechtfertigungsdruck behaftet.

Und in den meisten Fällen ist hier kein Rechtfertigungsbedarf, denn wenn sich inzwischen die Faktenlage geändert hat – und man ist nun klüger, dann ist es eigentlich absurd, sich rechtfertigen zu müssen, wenn man seine Entscheidungen, Pläne & Co entsprechend der neuen Situation anpasst.

Unsere zentralen Takeaways sind

  • Es gibt bei genauer Betrachtung fast immer mehr als eine Alternative.
  • Wenn sich die Faktenlage so ändert, dass die ursprüngliche Entscheidung nicht mehr passend ist, kann ohne Gesichtsverlust eine neue Entscheidung gefasst werden. Good News: Dies ist im Zeitablauf zu fast 90% immer der Fall

Wer A sagt muss nicht B sagen.

 

Gefangen in alten Versprechungen, die nicht haltbar sind?

Dann habe ich gute Neuigkeiten. Berthold Brecht brachte es auf den Punkt.

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Brecht extended

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Stimmt aber nicht ganz.

Das wichtigste stimmt: Es gibt immer eine zweite Alternative.

Was mir auffällt, ist das Zugeben fast immer mit Rechtfertigungsdruck behaftet.

Und in den meisten Fällen ist hier kein Rechtfertigungsbedarf, denn wenn sich inzwischen die Faktenlage geändert hat – und man ist nun klüger, dann ist es eigentlich absurd, sich rechtfertigen zu müssen, wenn man seine Entscheidungen, Pläne & Co entsprechend der neuen Situation anpasst.

Unsere zentralen Takeaways sind

  • Es gibt bei genauer Betrachtung fast immer mehr als eine Alternative.
  • Wenn sich die Faktenlage so ändert, dass die ursprüngliche Entscheidung nicht mehr passend ist, kann ohne Gesichtsverlust eine neue Entscheidung gefasst werden. Good News: Dies ist im Zeitablauf zu fast 90% immer der Fall

Schiller Schach und Risk Management

IMG_3713

Die Preisfrage

Was verbindet?

Die Frage nach Gemeinsamkeiten ist wichtig. Es gibt Menschen, die sehen sofort eher Gemeinsamkeiten und Menschen, die sehen sofort eher Unterschiede.

Wir sind damit bei NLP Metaprogrammen, das sind unsere wichtigsten Wahrnehmungsfilter.

 

Die Antwort

Gab schon Friedrich Schiller: Nur der Verlierer setzt alles auf eine Karte.

Kommt uns das bekannt vor? Jaaaa, don’t put all your eggs in a basket.

Diversifizierung nennt man das im Risk Management.

Aber wir halten uns hier nicht mit Portfoliotheorien auf, sondern uns interessiert der Change- und Kommunikationsmanagement Aspekt.

Optionen, sofern es nicht zuviele sind (Wahldillemma) sind grundsätzlich etwas gutes. Wir haben das schon in unserem Blog gestreift, wo wir gesehen haben, dass sogar in linearen Schaltungen, das Element mit den meisten Verhaltensmöglichkeiten das Kontrollelement ist.

Wer mehr Verhaltensmöglichkeiten hat, hat die Kontrolle.

Hausübung bis morgen

Überlegen wir uns: Was ist besser? Match – oder Mismatch?

 

 

 

 

Schiller Schach und Risk Management

IMG_3713

Die Preisfrage

Was verbindet?

Die Frage nach Gemeinsamkeiten ist wichtig. Es gibt Menschen, die sehen sofort eher Gemeinsamkeiten und Menschen, die sehen sofort eher Unterschiede.

Wir sind damit bei NLP Metaprogrammen, das sind unsere wichtigsten Wahrnehmungsfilter.

 

Die Antwort

Gab schon Friedrich Schiller: Nur der Verlierer setzt alles auf eine Karte.

Kommt uns das bekannt vor? Jaaaa, don’t put all your eggs in a basket.

Diversifizierung nennt man das im Risk Management.

Aber wir halten uns hier nicht mit Portfoliotheorien auf, sondern uns interessiert der Change- und Kommunikationsmanagement Aspekt.

Optionen, sofern es nicht zuviele sind (Wahldillemma) sind grundsätzlich etwas gutes. Wir haben das schon in unserem Blog gestreift, wo wir gesehen haben, dass sogar in linearen Schaltungen, das Element mit den meisten Verhaltensmöglichkeiten das Kontrollelement ist.

Wer mehr Verhaltensmöglichkeiten hat, hat die Kontrolle.

Hausübung bis morgen

Überlegen wir uns: Was ist besser? Match – oder Mismatch?

 

 

 

 

Kampf gegen die Realität

Keine gute Idee.

Weil? … you lose 100% of all times.

IMG_4600.JPGPflegen wir eine Willkommenskultur für Feedback

Jeder Mensch hat mindestens einen blinden Fleck. Gut, dass jemand anderer hinsieht.

Ein gesundes Selbstbild haben aber auch die Fremdbilder im Auge behalten.
Steuerungsinformation ist immer willkommen.

Ob wir am Steuerrad drehen, bestimmen wir alleine.

Und kleine Lektüre der atmoser.com Weisheiten reloaded

#781 Nobody is perfect.

#131 Die anderen kochen auch nur mit Wasser.

#056 Nicht alle guten Dinge sind immer drei

 

Wer niemand mehr hat, der sich traut das Spiegelbild vorzuhalten. Wir erledigen das gerne mit Vergnügen, diskret aber mit vollem Einsatz. Coach sein ist einer der wenigen Berufe, der dafür bezahlt wird, manchmal taktlos zu sein.

Kampf gegen die Realität

Keine gute Idee.

Weil? … you lose 100% of all times.

IMG_4600.JPGPflegen wir eine Willkommenskultur für Feedback

Jeder Mensch hat mindestens einen blinden Fleck. Gut, dass jemand anderer hinsieht.

Ein gesundes Selbstbild haben aber auch die Fremdbilder im Auge behalten.
Steuerungsinformation ist immer willkommen.

Ob wir am Steuerrad drehen, bestimmen wir alleine.

Und kleine Lektüre der atmoser.com Weisheiten reloaded

#781 Nobody is perfect.

#131 Die anderen kochen auch nur mit Wasser.

#056 Nicht alle guten Dinge sind immer drei

 

Wer niemand mehr hat, der sich traut das Spiegelbild vorzuhalten. Wir erledigen das gerne mit Vergnügen, diskret aber mit vollem Einsatz. Coach sein ist einer der wenigen Berufe, der dafür bezahlt wird, manchmal taktlos zu sein.