Der Königsweg ist situationselastisch

 

5062Der Königsweg, sofern es ihn gibt, ist für alle individuell unterschiedlich und ist situationselastisch.

Äußere Umstände sind für uns nicht beeinflussbar. Wir alle haben sicher das Love it – Change it – Leave it Prinzip gehört. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dennoch übersehen viele eines: Die Unterscheidung was ich beeinflussen kann und was nicht ist von meinen Glaubenssätzen abhängig.  Traue ich mir zuwenig zu, ist auch mein „Circle of Influence“ winzig und gebe ich dann auch noch der Opferdramatik Raum dann erlaube ich Brandrodung in meinem Regenwald.

Folgende drei Fragen gehören ins Handgepäck des Changeworks.

  1. Was ist gut/schlecht am Status Quo?
  2. Was ist gut/schlecht am Zielszenario im Vergleich zum Status Quo?
  3. Bin ich bereit diesen Preis zu zahlen?

Wenn nein, ist das Zielszenario schlechter als der Status Quo. Dann brauche ich ein entweder ein neues Ziel oder eine andere Einschätzung.

Viele Wege führen nach Rom. Aber nicht alle.

Eine gewisse Flexibilität muss da sein, um sich mal links und rechts umzusehen. Im groben sollten wir eingeschlagene Wege nicht verlassen und nur zu definierten Kontrollpunkten auf den Plan sehen und gegebenenfalls Korrekturen vornehmen.

Wer ständig stehen bleibt und sich unsicher umsieht, geht mit großer Wahrscheinlichkeit im Kreis.

Manche Wege machen erst im Nachhinein Sinn.

WIDEG – das Hausmittel von atmoser.com gegen Unzufriedenheit

Nicht jeder Irrweg ist verloren. Wir kennen ja schon die berühmte WIDEG Frage. „Wofür ist das eine Gelegenheit?“. Diese ist übrigens das Hausmittel von atmoser.com gegen Unsicherheit und Unzufriedenheit.

 

Der Königsweg ist situationselastisch

 

5062Der Königsweg, sofern es ihn gibt, ist für alle individuell unterschiedlich und ist situationselastisch.

Äußere Umstände sind für uns nicht beeinflussbar. Wir alle haben sicher das Love it – Change it – Leave it Prinzip gehört. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dennoch übersehen viele eines: Die Unterscheidung was ich beeinflussen kann und was nicht ist von meinen Glaubenssätzen abhängig.  Traue ich mir zuwenig zu, ist auch mein „Circle of Influence“ winzig und gebe ich dann auch noch der Opferdramatik Raum dann erlaube ich Brandrodung in meinem Regenwald.

Folgende drei Fragen gehören ins Handgepäck des Changeworks.

  1. Was ist gut/schlecht am Status Quo?
  2. Was ist gut/schlecht am Zielszenario im Vergleich zum Status Quo?
  3. Bin ich bereit diesen Preis zu zahlen?

Wenn nein, ist das Zielszenario schlechter als der Status Quo. Dann brauche ich ein entweder ein neues Ziel oder eine andere Einschätzung.

Viele Wege führen nach Rom. Aber nicht alle.

Eine gewisse Flexibilität muss da sein, um sich mal links und rechts umzusehen. Im groben sollten wir eingeschlagene Wege nicht verlassen und nur zu definierten Kontrollpunkten auf den Plan sehen und gegebenenfalls Korrekturen vornehmen.

Wer ständig stehen bleibt und sich unsicher umsieht, geht mit großer Wahrscheinlichkeit im Kreis.

Manche Wege machen erst im Nachhinein Sinn.

WIDEG – das Hausmittel von atmoser.com gegen Unzufriedenheit

Nicht jeder Irrweg ist verloren. Wir kennen ja schon die berühmte WIDEG Frage. „Wofür ist das eine Gelegenheit?“. Diese ist übrigens das Hausmittel von atmoser.com gegen Unsicherheit und Unzufriedenheit.

 

Das Richtige tun ist wichtiger als etwas richtig tun.

Der beste Manager lehrt seine Mitarbeiter nicht,
wie sie denken sollen, sondern dass sie denken müssen.

Welch wahre Worte. Gracias a Daniel Goeudevert, deutscher Industriemanager.

Diese Weisheit ist aus der Generalisierung abgeleitet. Der Management Guru Peter Drucker predigte schon im 20. Jahrhundert: Effektivität steht vor Effizienz.

Merken wir uns nicht nur: Das richtige tun ist Effektivität. Etwas richtig tun ist effizienz.

Sondern auch: Es gibt heute zwei wichtige Metapgrogrammpaare Global und Detail.

Interessanterweise kann man Metaprogramme von Menschen sehr leicht erkennen, in dem man zuhört, wie sie sich über Mitmenschen beklagen.

Wenn A über B lästert, er sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Preisfrage: Wird A sich eher als Global oder als detailorientierter.

Richtig ist – A ist global orientiert. B ist (sollte da was dran sein) vermutlich eher detailorientiert.

Wer übersehen hat, dass die Frage nach A und nicht nach B war – ist wahrscheinlich eher nicht detailorientiert.

Oder hatte schlicht und ergreifend zu wenig Zeit.

Da gibt es übrigens auch ein Metaprogramm.

Wir hören uns morgen.015

 

 

 

 

 

Das Richtige tun ist wichtiger als etwas richtig tun.

Der beste Manager lehrt seine Mitarbeiter nicht,
wie sie denken sollen, sondern dass sie denken müssen.

Welch wahre Worte. Gracias a Daniel Goeudevert, deutscher Industriemanager.

Diese Weisheit ist aus der Generalisierung abgeleitet. Der Management Guru Peter Drucker predigte schon im 20. Jahrhundert: Effektivität steht vor Effizienz.

Merken wir uns nicht nur: Das richtige tun ist Effektivität. Etwas richtig tun ist effizienz.

Sondern auch: Es gibt heute zwei wichtige Metapgrogrammpaare Global und Detail.

Interessanterweise kann man Metaprogramme von Menschen sehr leicht erkennen, in dem man zuhört, wie sie sich über Mitmenschen beklagen.

Wenn A über B lästert, er sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Preisfrage: Wird A sich eher als Global oder als detailorientierter.

Richtig ist – A ist global orientiert. B ist (sollte da was dran sein) vermutlich eher detailorientiert.

Wer übersehen hat, dass die Frage nach A und nicht nach B war – ist wahrscheinlich eher nicht detailorientiert.

Oder hatte schlicht und ergreifend zu wenig Zeit.

Da gibt es übrigens auch ein Metaprogramm.

Wir hören uns morgen.015

 

 

 

 

 

Pareto reloaded.

227

20% der Arbeit machen 80 % des Erfolgs.

Die Pareto Regel kommt aus dem Ergebnis der Studien des Ökonomen Vilfredo Pareto. In a Nutshell 20% der Personen besaßen 80% des Reichtums. Solch einem Verhältnis begegnen wir in der Realität oft.

Für uns sind beispielsweise wichtig: In 20 % der Zeit gelingen 80 % des Erfolges. 20% unserer Fehler schaffen 80% unserer Probleme. 20% unserer Probleme binden 80% der Energie.

Prioritäten setzen

Doing first things first ist eines der seven Habits of Highly Effektive People. Für die neugierigen unter uns – die anderen sind: Being proaktive, Having the End in Mind, Thinking Win-Win, Understand before being understood, Synergize und Sharpen the saw. Keine Angst, diesen Dingen begegnen wir noch oft.

Wir teilen die Matrix in Wichtig und Dringend.

Und nun die Preisfrage – Welcher Quadrant ist für den langfristigen Erfolg der wichtigste?

Es ist nicht der sehr wichtig / sehr Dringend Quadrant (!).

Denk mal drüber nach. Ich probiers mit folgender plausibler Bankers Erklärung.

Wer Erfolg haben will, muss investieren. Und zum Investieren gehört auch zB. sich neue Fähigkeiten aneignen, sich mit neuen Themen zu beschäftigen, sein Wissen zu erweitern, Kontakte zu knüpfen etc.

Und das ist der berühmte Quadrant II – Sehr wichtig aber nicht sehr dringend.

Hat unser Quadrant II genug Platz?

Wenn nein, schaufeln wir sofort Termine dafür frei.
Und im ersten überlegen wir, wo wir investieren wollen.
Das ist nicht schwierig – eine simple Zielsetzung für den Weg.
Das kennen wir schon.

Die Perfektionsfalle

Wenn 20% der Arbeit 80 % des Erfolges ausmachen, dann heißt das, das wir mit den verbleibenden 80% nur 20% des Erfolges erreichen. Oft passiert das aus purem Perfektionismusstreben. Und wir haben in unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Anforderungen wie perfekt etwas sein muss. Und don’t forget: Perfekt ist relativ und subjektiv.

In Strategietrainings in Unternehmen mache ich drauf aufmerksam, dass in den meisten Fällen Qualität durch den Kunden definiert wird. Aber ich will hier nicht in Produktpositionierungs- und Werbepsychologische Themen abdriften. Das ist eine andere Geschichte.

Pareto in der Projektplanung

Der 20:80 Zusammenhang wird oft übersehen, wenn es um die Ressourcenplanung auf den letzten 100 Meter zum Gipfel in großen Projekten geht.

Pareto reloaded.

227

20% der Arbeit machen 80 % des Erfolgs.

Die Pareto Regel kommt aus dem Ergebnis der Studien des Ökonomen Vilfredo Pareto. In a Nutshell 20% der Personen besaßen 80% des Reichtums. Solch einem Verhältnis begegnen wir in der Realität oft.

Für uns sind beispielsweise wichtig: In 20 % der Zeit gelingen 80 % des Erfolges. 20% unserer Fehler schaffen 80% unserer Probleme. 20% unserer Probleme binden 80% der Energie.

Prioritäten setzen

Doing first things first ist eines der seven Habits of Highly Effektive People. Für die neugierigen unter uns – die anderen sind: Being proaktive, Having the End in Mind, Thinking Win-Win, Understand before being understood, Synergize und Sharpen the saw. Keine Angst, diesen Dingen begegnen wir noch oft.

Wir teilen die Matrix in Wichtig und Dringend.

Und nun die Preisfrage – Welcher Quadrant ist für den langfristigen Erfolg der wichtigste?

Es ist nicht der sehr wichtig / sehr Dringend Quadrant (!).

Denk mal drüber nach. Ich probiers mit folgender plausibler Bankers Erklärung.

Wer Erfolg haben will, muss investieren. Und zum Investieren gehört auch zB. sich neue Fähigkeiten aneignen, sich mit neuen Themen zu beschäftigen, sein Wissen zu erweitern, Kontakte zu knüpfen etc.

Und das ist der berühmte Quadrant II – Sehr wichtig aber nicht sehr dringend.

Hat unser Quadrant II genug Platz?

Wenn nein, schaufeln wir sofort Termine dafür frei.
Und im ersten überlegen wir, wo wir investieren wollen.
Das ist nicht schwierig – eine simple Zielsetzung für den Weg.
Das kennen wir schon.

Die Perfektionsfalle

Wenn 20% der Arbeit 80 % des Erfolges ausmachen, dann heißt das, das wir mit den verbleibenden 80% nur 20% des Erfolges erreichen. Oft passiert das aus purem Perfektionismusstreben. Und wir haben in unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Anforderungen wie perfekt etwas sein muss. Und don’t forget: Perfekt ist relativ und subjektiv.

In Strategietrainings in Unternehmen mache ich drauf aufmerksam, dass in den meisten Fällen Qualität durch den Kunden definiert wird. Aber ich will hier nicht in Produktpositionierungs- und Werbepsychologische Themen abdriften. Das ist eine andere Geschichte.

Pareto in der Projektplanung

Der 20:80 Zusammenhang wird oft übersehen, wenn es um die Ressourcenplanung auf den letzten 100 Meter zum Gipfel in großen Projekten geht.

Mut zur Innovation

Schon Mark Twain brachte es auf den Punkt. Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.

Die Unterschiedung im leading edge wird übrigens auf Werte und Einstellungsebene getroffen. Auch hier gibt es zwei Metaprogrammpaare.

Conformatist – Non Conformatist. IMG_4348

Mut zur Innovation

Schon Mark Twain brachte es auf den Punkt. Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.

Die Unterschiedung im leading edge wird übrigens auf Werte und Einstellungsebene getroffen. Auch hier gibt es zwei Metaprogrammpaare.

Conformatist – Non Conformatist. IMG_4348

Denk an das fünfte Gebot

5135

Das fünfte Gebot. Schlag Deine Zeit nicht tot.

Wieviel Zeit verbringen wir in Sozialen Medien? Und sind wir ehrlich: Wieviel ist davon unnötig? Uns wird das fünfte Gebot „schlag Deine Zeit nicht tot“ noch öfter begegnen.

Das Gebot No. V ist eines der Eckpfeiler des TimeManagements@atmoser.com.

Das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.

Ein bisschen mehr Realität im Leben bringen, tut gut.

Halten wir mal einen Tag inne.
Wieviele Kontakte haben wir virtuell und wieviele real?

Steht auch in der Zeitung.

Denk an das fünfte Gebot

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Das fünfte Gebot. Schlag Deine Zeit nicht tot.

Wieviel Zeit verbringen wir in Sozialen Medien? Und sind wir ehrlich: Wieviel ist davon unnötig? Uns wird das fünfte Gebot „schlag Deine Zeit nicht tot“ noch öfter begegnen.

Das Gebot No. V ist eines der Eckpfeiler des TimeManagements@atmoser.com.

Das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.

Ein bisschen mehr Realität im Leben bringen, tut gut.

Halten wir mal einen Tag inne.
Wieviele Kontakte haben wir virtuell und wieviele real?

Steht auch in der Zeitung.