Having the End in Mind

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Für Management Guru Steven Covey ist Having the End in Mind die zweite der sieben „Habbits of highly effective People“.

Wir kennen es aus der Schule. Themenverfehlung ist schlechter als Nicht genügend.

In unserem Leben wollen wir weder das eine noch das andere.

Nutzen wir die gesamte heutige Lektion, um hier gründlich nachzudenken.

Gegebenenfalls müssen wir nämlich eine Kurskorrektur vornehmen.

Having the End in Mind

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Für Management Guru Steven Covey ist Having the End in Mind die zweite der sieben „Habbits of highly effective People“.

Wir kennen es aus der Schule. Themenverfehlung ist schlechter als Nicht genügend.

In unserem Leben wollen wir weder das eine noch das andere.

Nutzen wir die gesamte heutige Lektion, um hier gründlich nachzudenken.

Gegebenenfalls müssen wir nämlich eine Kurskorrektur vornehmen.

Zufriedenheit rockt.

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Der Hirnforscher Manfred Zimmermann hat schon vor mehr als zwanzig Jahren in seinem Buch „Das Gehirn aus Nachrichtentechnischer Sicht“ auf ein interessantes Phänomen hingewiesen. Pro Sekunde strömen Millionen Informationen auf unsere Sinnesorgane ein. Wir können jedoch nur 40 bewußt verarbeiten.

Das entspricht dem Verhältnis der Größe einer Briefmarke zu einem Fußballstadion.

Diese 40 Informationen nennt er „das 40 Bit Fenster“.

Die Preisfrage – wie vermüllt ist unser 40 Bitfenster mit negativen Dingen?

Durch Focus auf positive Dinge können wir jederzeit Frühjahrsputz in unserem Hirnen machen.

Schreiben wir uns die Dinge auf und sehen uns am Abend die Liste an.

Übrigens, dankbar einschlafen ist eine gute Idee.

Über Schlaf werden wir noch einiges hören.

Zufriedenheit rockt.

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Der Hirnforscher Manfred Zimmermann hat schon vor mehr als zwanzig Jahren in seinem Buch „Das Gehirn aus Nachrichtentechnischer Sicht“ auf ein interessantes Phänomen hingewiesen. Pro Sekunde strömen Millionen Informationen auf unsere Sinnesorgane ein. Wir können jedoch nur 40 bewußt verarbeiten.

Das entspricht dem Verhältnis der Größe einer Briefmarke zu einem Fußballstadion.

Diese 40 Informationen nennt er „das 40 Bit Fenster“.

Die Preisfrage – wie vermüllt ist unser 40 Bitfenster mit negativen Dingen?

Durch Focus auf positive Dinge können wir jederzeit Frühjahrsputz in unserem Hirnen machen.

Schreiben wir uns die Dinge auf und sehen uns am Abend die Liste an.

Übrigens, dankbar einschlafen ist eine gute Idee.

Über Schlaf werden wir noch einiges hören.

Raus aus dem Alltagstrott

Abwechslung ist erfrischend.

Und wir müssen nicht immer gleich radikal alles ändern.

Machen wir uns eine Liste von einigen kontraproduktiven Gewohnheiten. Vielleicht werden wir ja schon in unseren Neujahrsvorsätzen fündig.

Und wem das zu radikal ist – für den ersten Tag lasse ich auch gelten, sich mit der anderen Hand die Zähne zu putzen.

Raus aus dem Alltagstrott

Abwechslung ist erfrischend.

Und wir müssen nicht immer gleich radikal alles ändern.

Machen wir uns eine Liste von einigen kontraproduktiven Gewohnheiten. Vielleicht werden wir ja schon in unseren Neujahrsvorsätzen fündig.

Und wem das zu radikal ist – für den ersten Tag lasse ich auch gelten, sich mit der anderen Hand die Zähne zu putzen.

Gönnen wir einem Laster mal Urlaub.

Wo drückt uns der Schuh?

Rauchen, Trinken, Smartphonexzess.

Sind wir menschlich und geben mal unserem Laster auch Urlaub. Überlegen wir und schreiben wir auf einer Notenskala auf – wie lange kommen wir ohne unseren Laster aus, dass wir uns – im Schulnotensystem – ein Genügend geben würden? – Wie lange für ein Befriedigend? – Wie lange für ein Gut? – Wie lange für ein Sehr gut?

Schaffen wir 24 Stunden, 36 oder gar 48?

Tun wir uns keinen Stress an. Wichtig ist, dass wir in der Lage sind zu beurteilen, ob es sich überhaupt auszahlt, das Laster zu reduzieren. Fühlen wir uns dann Leistungsfähiger? Was wird dann besser? Wenn wir diese Frage nicht beantworten können, drückt der Schuh vielleicht woanders.

Auf alle Fälle haben wir Disziplin bewiesen, das macht uns stolz.

Gönnen wir einem Laster mal Urlaub.

Wo drückt uns der Schuh?

Rauchen, Trinken, Smartphonexzess.

Sind wir menschlich und geben mal unserem Laster auch Urlaub. Überlegen wir und schreiben wir auf einer Notenskala auf – wie lange kommen wir ohne unseren Laster aus, dass wir uns – im Schulnotensystem – ein Genügend geben würden? – Wie lange für ein Befriedigend? – Wie lange für ein Gut? – Wie lange für ein Sehr gut?

Schaffen wir 24 Stunden, 36 oder gar 48?

Tun wir uns keinen Stress an. Wichtig ist, dass wir in der Lage sind zu beurteilen, ob es sich überhaupt auszahlt, das Laster zu reduzieren. Fühlen wir uns dann Leistungsfähiger? Was wird dann besser? Wenn wir diese Frage nicht beantworten können, drückt der Schuh vielleicht woanders.

Auf alle Fälle haben wir Disziplin bewiesen, das macht uns stolz.

Stellen wir ab heute die richtigen Fragen.

Erfolgreiche Leute fragen nicht: Ist es recht?

Es immer allen anderen Recht machen wollen, gehört zu den unerfüllbaren Wünschen nach Elys.

Wir wissen: Regenwolken ziehen schließlich immer vorbei – wir wissen: es kommt auch wieder die Sonne.

Abenteuer sind eine romantische Bezeichnung für Schwierigkeiten.

Schwierigkeiten meistern, bringt uns weiter und erhöht unser Selbstbewußtsein.

Schwierigkeiten sind per se nicht schlecht.

Merken wir uns daher die Erfolgsfrage:

Wofür ist das eine Gelegenheit?

Und lauschen wir was da zur Antwort kommt.

Ereignisse nicht immer im Verlierermodus sondern chancenorientiert zu deuten, nennt man übrigens Reframing. Dieser Begriff wird uns später noch oft begegnen. Es ist einer der Schlüsselkonzepte, um zum emotionalen Fels in der Brandung aufzusteigen.

Aber alles mit der Ruhe. Denn in der Ruhe liegt (oft aber nicht immer) die Kraft. Aber das ist eine andere Geschichte, die ein ander Mal erzählt wird

Stellen wir ab heute die richtigen Fragen.

Erfolgreiche Leute fragen nicht: Ist es recht?

Es immer allen anderen Recht machen wollen, gehört zu den unerfüllbaren Wünschen nach Elys.

Wir wissen: Regenwolken ziehen schließlich immer vorbei – wir wissen: es kommt auch wieder die Sonne.

Abenteuer sind eine romantische Bezeichnung für Schwierigkeiten.

Schwierigkeiten meistern, bringt uns weiter und erhöht unser Selbstbewußtsein.

Schwierigkeiten sind per se nicht schlecht.

Merken wir uns daher die Erfolgsfrage:

Wofür ist das eine Gelegenheit?

Und lauschen wir was da zur Antwort kommt.

Ereignisse nicht immer im Verlierermodus sondern chancenorientiert zu deuten, nennt man übrigens Reframing. Dieser Begriff wird uns später noch oft begegnen. Es ist einer der Schlüsselkonzepte, um zum emotionalen Fels in der Brandung aufzusteigen.

Aber alles mit der Ruhe. Denn in der Ruhe liegt (oft aber nicht immer) die Kraft. Aber das ist eine andere Geschichte, die ein ander Mal erzählt wird