Schließen wir mir unserer Vergangenheit Frieden

Grübeln in der Vergangenheit ist vergeudete Energie.

IMG_4348Die Vergangenheit ist vorbei.
Wir können sie nicht ändern.

Klingt gut, ist aber nicht ganz richtig.

Denn wir können mal anders und focussierter hinsehen:
(1) Was lief gut?
(2) Welche Schicksalsschläge haben uns stärker gemacht?
(3) An was erinnere ich mich gerne zurück?

Und auch der nicht so rosige Teil ist Teil unserer Vergangenheit.

Zustimmen was ist, ist befreiend.

OK, bis hierher war das Schicksal.

Nun sind wir dran.

Und für uns wartet gleich ein gute Nachricht:
Wir überschätzen meist das was kurzfristig möglich ist.
Wir unterschätzen aber meist das was langfristig möglich ist.

Und nun sind wir wieder am Anfang.
Erinnern wir uns wie der Blog angefangen hat?
13. Januar 2016?

Wir setzen Ziele.

G. E. I. L. E. Ziele.

Großartig.
Emotional.
Interaktiv.
Lustvoll.

Und nicht zu hastig.
Morgen machen wir sie Smart.

Jetzt schon ready?
Mach die Ziele noch G.E.I.L.E.R.

 

 

Warum Warum oft nicht gut schmeckt.

Schwächste Erklärung: Die Wichtigste Frage ist nicht Warum.

Wer unseren Blog liest, weiß die wichtigste atmoser.com Frage:
Wofür ist das eine Gelegenheit? Diese Frage gehört zu unserem Psycho-Mc-Gyver Toolset und wir holen dieses Frage-Schweizermesser oft hervor.

IMG_4394

Ein Blick hinter die Kulissen des Warum.

Viele haben es schon bemerkt. Wer oft und intensiv warum fragt, hat die Symphathie meistens nicht auf seiner Seite, sondern erntet in der Regel Tonnen von Rechtfertigungen in meist aggressiver Tonalität. Warum ist das so? Wenn wir uns das Frage kurz stellen, sehen wir ziemlich schnell warum das so ist.

Warum ist in die Vergangenheit gerichtet. Hier stechen die Begriffe Schuld und Defizit hervor.

In der Regel verwenden wir viel Mehr Zeit in der Vergangenheit Probleme zu wälzen, statt in die Zukunft zu schauen.

Tauschen wir das Warum öfter durch ein Wie.

Denn Wie ist in die Zukunft gerichtet. Mit dem Wie kommen wir der Lösung näher.
Wichtig: Mehr Focus auf Wie und dafür das Warum sehr dosiert einsetzen. Und die positive Stimmungsveränderung die damit einhergeht spüren und nutzen.

Last but not least: Es gibt auch gute Gründe, in Entscheidungen das Ob vom Wie strikt zu trennen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.

Lösungsorientierte Beratung gepaart mit Fachkompetenz rockt übrigens das Sparringpartnerservice von atmoser & network. Ein Großteil der Entscheidungsträger sind auch so wie wir. Eher Freunde von sowohl als auch anstatt entweder oder. Bei denen Punkten wir. Und Umfragen haben ergeben: Destruktive Ahnungslose gehen fast 100%ig zur Konkurrenz. Gut so.

 

Warum Warum oft nicht gut schmeckt.

Schwächste Erklärung: Die Wichtigste Frage ist nicht Warum.

Wer unseren Blog liest, weiß die wichtigste atmoser.com Frage:
Wofür ist das eine Gelegenheit? Diese Frage gehört zu unserem Psycho-Mc-Gyver Toolset und wir holen dieses Frage-Schweizermesser oft hervor.

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Ein Blick hinter die Kulissen des Warum.

Viele haben es schon bemerkt. Wer oft und intensiv warum fragt, hat die Symphathie meistens nicht auf seiner Seite, sondern erntet in der Regel Tonnen von Rechtfertigungen in meist aggressiver Tonalität. Warum ist das so? Wenn wir uns das Frage kurz stellen, sehen wir ziemlich schnell warum das so ist.

Warum ist in die Vergangenheit gerichtet. Hier stechen die Begriffe Schuld und Defizit hervor.

In der Regel verwenden wir viel Mehr Zeit in der Vergangenheit Probleme zu wälzen, statt in die Zukunft zu schauen.

Tauschen wir das Warum öfter durch ein Wie.

Denn Wie ist in die Zukunft gerichtet. Mit dem Wie kommen wir der Lösung näher.
Wichtig: Mehr Focus auf Wie und dafür das Warum sehr dosiert einsetzen. Und die positive Stimmungsveränderung die damit einhergeht spüren und nutzen.

Last but not least: Es gibt auch gute Gründe, in Entscheidungen das Ob vom Wie strikt zu trennen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.

Lösungsorientierte Beratung gepaart mit Fachkompetenz rockt übrigens das Sparringpartnerservice von atmoser & network. Ein Großteil der Entscheidungsträger sind auch so wie wir. Eher Freunde von sowohl als auch anstatt entweder oder. Bei denen Punkten wir. Und Umfragen haben ergeben: Destruktive Ahnungslose gehen fast 100%ig zur Konkurrenz. Gut so.

 

Nein ist fein

Schluss mit der Jasagerkultur

Viele Probleme entstehen, dass wir zu mehr Ja sagen als uns lieb ist und gut tut.
Die Angst vor einem Nein ist in den seltensten Fällen begründet.

Nein ist ein Schlüsselwort

Für Ordnung, Disziplin und Struktur

IMG_3713

Und für erfolgreiches Nein gibt es einen neun Stufenplan.

Die ersten drei Stufen handeln vom Nein vorbereiten.
Die zweiten drei Stufen handeln vom Nein übermitteln.
Und die dritten drei Stufen handeln vom nein Duchsetzen.

Das Prinzip ist simpel aber clever.

Wenn wir Nein sagen, sagen wir zu etwas ja. Und es ist auch umgekeht. Wenn wir zu etwas ja sagen, müssen wir zu etwas anderem Nein sagen.

Wenn wir beispielsweise Nein zu übermäßigem Alkoholkonsum sagen, sagen wir ja zu mehr Fitness und Aktivität. Wenn wir zu Zusatzarbeitslast ablehnen, wenn wir nicht mehr können sagen wir ja zu unserer Gesundheit, ja zur Effizenz und ja zu geringem Risiko.

Un dann haben wir schon die ersten drei Stufen

(1) Enthüllen unseres Ja zu ..
(2) Damit verleihen wir unserem Nein Macht
(3) Wir gewinnen mit unserem Ja und vernünftigem Standpunk Respekt.

Und was ist mit den weiteren Stufen?

Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt das vertiefen.

Müssten wir eigenlich gar nicht. Wir kennen schon das Grundprinzip und haben im Grunde genommen die Techniken bereits mindestens 1x in diesem Blog gestreift.

Noch kein Nein Profi? Keine Sorge, Du bist nicht allein sondern in guter Gesellschaft. Mehr Mut zum Nein ist übrigens oft ein beliebtes Coaching(teil)ziel.

 

Nein ist fein

Schluss mit der Jasagerkultur

Viele Probleme entstehen, dass wir zu mehr Ja sagen als uns lieb ist und gut tut.
Die Angst vor einem Nein ist in den seltensten Fällen begründet.

Nein ist ein Schlüsselwort

Für Ordnung, Disziplin und Struktur

IMG_3713

Und für erfolgreiches Nein gibt es einen neun Stufenplan.

Die ersten drei Stufen handeln vom Nein vorbereiten.
Die zweiten drei Stufen handeln vom Nein übermitteln.
Und die dritten drei Stufen handeln vom nein Duchsetzen.

Das Prinzip ist simpel aber clever.

Wenn wir Nein sagen, sagen wir zu etwas ja. Und es ist auch umgekeht. Wenn wir zu etwas ja sagen, müssen wir zu etwas anderem Nein sagen.

Wenn wir beispielsweise Nein zu übermäßigem Alkoholkonsum sagen, sagen wir ja zu mehr Fitness und Aktivität. Wenn wir zu Zusatzarbeitslast ablehnen, wenn wir nicht mehr können sagen wir ja zu unserer Gesundheit, ja zur Effizenz und ja zu geringem Risiko.

Un dann haben wir schon die ersten drei Stufen

(1) Enthüllen unseres Ja zu ..
(2) Damit verleihen wir unserem Nein Macht
(3) Wir gewinnen mit unserem Ja und vernünftigem Standpunk Respekt.

Und was ist mit den weiteren Stufen?

Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt das vertiefen.

Müssten wir eigenlich gar nicht. Wir kennen schon das Grundprinzip und haben im Grunde genommen die Techniken bereits mindestens 1x in diesem Blog gestreift.

Noch kein Nein Profi? Keine Sorge, Du bist nicht allein sondern in guter Gesellschaft. Mehr Mut zum Nein ist übrigens oft ein beliebtes Coaching(teil)ziel.

 

Carpe diem

März ist der meterologische Frühlingsanfang.

Tag/Nachtgleiche gibt es erst normalerweise am 20. März.

Trotzdem ist die Vorfreude gerechtfertigt

Wer die Hausaufgaben gemacht hat, hat den Frühjahrsputz bereits im Februar erledigt. Wir haben im Monat der Reinigung intensiv ausgemistet. Und das in voller Bandbreite. Vom Schreibtisch über das Schlafzimmer, von unserer Zeit bis zu überholten Glaubenssätzen.

Nütze den Tag.

DSC_7147Mach was Dir gut tut.

Du hast es Dir verdient.

Und Du weißt. Zufriedenheit rockt.
(Das kommt Dir vielleicht bekannt vor – es war ein Blogtitel im Januar).

 

Carpe diem

März ist der meterologische Frühlingsanfang.

Tag/Nachtgleiche gibt es erst normalerweise am 20. März.

Trotzdem ist die Vorfreude gerechtfertigt

Wer die Hausaufgaben gemacht hat, hat den Frühjahrsputz bereits im Februar erledigt. Wir haben im Monat der Reinigung intensiv ausgemistet. Und das in voller Bandbreite. Vom Schreibtisch über das Schlafzimmer, von unserer Zeit bis zu überholten Glaubenssätzen.

Nütze den Tag.

DSC_7147Mach was Dir gut tut.

Du hast es Dir verdient.

Und Du weißt. Zufriedenheit rockt.
(Das kommt Dir vielleicht bekannt vor – es war ein Blogtitel im Januar).

 

Februar Endspurt.

Der 29. Februar kommt nur alle heiligen Zeiten vor.

Beenden wir den Februar würdig und mit gutem Gewissen.

Februar kommt vom lateinischen Februare. Wir haben im Februar schon in allen Bereichen gereinigt.

Jetzt ist Endspurt. Gibt alles was Du hast.

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Februar Endspurt.

Der 29. Februar kommt nur alle heiligen Zeiten vor.

Beenden wir den Februar würdig und mit gutem Gewissen.

Februar kommt vom lateinischen Februare. Wir haben im Februar schon in allen Bereichen gereinigt.

Jetzt ist Endspurt. Gibt alles was Du hast.

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Stilleben.

Der Mensch beschaut sein Spiegelbild nicht im fließenden Wasser.

Er kann es nur im Stillen Wasser sehen.

Taoistisches Sprichwort. Wollen wir effektiv nachdenken, tun wir uns etwas Gutes.

Schaffen wir Stille.

Und lassen wir unsere Uhr und elektronischen Hilfsmittel mal weg.

Gönnen wir uns zehn bis fünfzehn Zenminuten.

Meine persönliche Präferenz. Nutzen wir dazu den Sonnenuntergang.

Und für alle Planungsfreaks – das kann man einplanen.

Und trotzdem eine bleibt eine kleine Challange übrig – die Zeit des Sonnenuntergangs ändert sich von Tag zu Tag leicht.

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