Nehmen wir als erstes das Schweitzer Messer der rhetorischen Fragen
Wofür ist das eine Gelegenheit? Vielleicht für eine verstörende Frage? Fragen wir mal unsere depressive Stimmung, was Sie uns gutes tun will. Und seien wir offen, was da kommt. Und Gegebenenfalls kommt uns eine Idee, wie wir Alternativ auch dort hin kommen. Und mit etwas Glück können wir mit unserer Depression den Deal machen. Im NLP nennt man sowas six step reframing.
By the way: Niemand ist immer und 24h am Tag gut drauf. Unrealistische Erwartungen machen uns übrigens auch depressiv. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden. Zum Beispiel, wenn wir uns mit den drei unerfüllbaren Wünschen beschäftigen.
Was beschäftigt Sie gerade?
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