MBTI im Regen

Angeblich gibt es keinen Königsweg.

Aber mit Vollgas in die interessanten Themen einzusteigen, ist sicher keine schlechte Idee.

Wir haben gestern den MBTI kennengelernt.

In Konfliktsituationen können wir den MBTI ohne viel Nachdenken erkennen.

  1. Langweiler- Dampfplauderer
    (Introvertiert – Extrovertiert)
  2. Haarspalter – Umfaller
    (Strukturierter / Judger – Flexibler / Perceiver)
  3. Erbsenzähler/Perfektionist – Abgehobener/Utopist
    (Pragmatiker/Realist/Sensor vs. Visionär / Intuitor)
  4. Theoretiker vs. Launenhafter/Zicke
    (Kopfmensch / Thinker vs. Bauchmensch / Feeler)

Man erkennt sich und das Gegenüber relativ leicht.

Zwei Evergreens der Persönlichkeitsentwicklung

  1. Wen uns etwas an unserem Gegenüber stört, dann ist das ein klarer Hinweis auf einen blinden Fleck bei uns. Wir sehen bei anderen immer besonders stark Dinge, die wir bei uns selbst verleugnen.
  2. In bestimmten Kontexten wäre ein mehr des Gegenpols nicht schlecht im eigenen Verhaltensrepatuire.

Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden.

Wir gehen morgen etwas ins Detail

 

MBTI im Regen

Angeblich gibt es keinen Königsweg.

Aber mit Vollgas in die interessanten Themen einzusteigen, ist sicher keine schlechte Idee.

Wir haben gestern den MBTI kennengelernt.

In Konfliktsituationen können wir den MBTI ohne viel Nachdenken erkennen.

  1. Langweiler- Dampfplauderer
    (Introvertiert – Extrovertiert)
  2. Haarspalter – Umfaller
    (Strukturierter / Judger – Flexibler / Perceiver)
  3. Erbsenzähler/Perfektionist – Abgehobener/Utopist
    (Pragmatiker/Realist/Sensor vs. Visionär / Intuitor)
  4. Theoretiker vs. Launenhafter/Zicke
    (Kopfmensch / Thinker vs. Bauchmensch / Feeler)

Man erkennt sich und das Gegenüber relativ leicht.

Zwei Evergreens der Persönlichkeitsentwicklung

  1. Wen uns etwas an unserem Gegenüber stört, dann ist das ein klarer Hinweis auf einen blinden Fleck bei uns. Wir sehen bei anderen immer besonders stark Dinge, die wir bei uns selbst verleugnen.
  2. In bestimmten Kontexten wäre ein mehr des Gegenpols nicht schlecht im eigenen Verhaltensrepatuire.

Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden.

Wir gehen morgen etwas ins Detail

 

Arbeiten wir am Tag der Arbeit

Ein Hoch auf den ersten Mai.

Der Tag der Arbeit.

Arbeiten wir, denn es gibt immer was zu tun.

Aber zur Feier des Tages an uns selbst.

Wir werden uns im Mai Schwerpunktmäßig mit Charakterkunde – bei uns heißt das – Personal Analytics – beschäftigen.

Wie ticken wir, wie ticken die anderen? Wir sehen uns spannende Tools an.

MBTI und NLP Metaprogramme.

Zum Abschluss gönnen wir uns dann noch die Erkenntnisse der Urväter der Charakterkunde mit Coleriker, Sanguiniker usw.

Genießen wir den heutigen Feiertag in einer guten Stimmung.

Denn es tut gut, motiviert zu sein.

Was Einfachkeit nicht ist

Vorsicht, nicht verwechseln.

Einfachheit ist Klarheit und Direktheit.

Einfachheit ist das direkte zum Punkt kommen.

Einfachheit ist nicht Vereinfachung oder irreführende Vergröberung, wo man durch Auslassen von komplexen Sachverhalten unterstützt von seichten Inhalten gewürzt mit leerer Phasendrescherei zu irreführenden und falschen Messages kommt.

Einfachkeit als Mittel zur Burnout prevention. Die Jungs auf www.zen-nlp.com haben sich intensiv damit beschäftigt. Wir wissen, wer hier und da mal nach links und rechts schaut, lernt die Gegend kennen. Auf ein paar Mausklicks im Zen-NLP.

Bis morgen.

Was Einfachkeit nicht ist

Vorsicht, nicht verwechseln.

Einfachheit ist Klarheit und Direktheit.

Einfachheit ist das direkte zum Punkt kommen.

Einfachheit ist nicht Vereinfachung oder irreführende Vergröberung, wo man durch Auslassen von komplexen Sachverhalten unterstützt von seichten Inhalten gewürzt mit leerer Phasendrescherei zu irreführenden und falschen Messages kommt.

Einfachkeit als Mittel zur Burnout prevention. Die Jungs auf www.zen-nlp.com haben sich intensiv damit beschäftigt. Wir wissen, wer hier und da mal nach links und rechts schaut, lernt die Gegend kennen. Auf ein paar Mausklicks im Zen-NLP.

Bis morgen.

Kreativität = Zufall x Zeit x Stimmung zum Quadrat

Ein kurzes Wort zum Sonntag

Merke: Kreativität lässt sich nicht erzwingen, sondern nur einladen.
Ich ermutige alle Leser_innen gute Gastgeber zu sein .

In diesem Sinne – nicht nur am heutigen Tag

  1. Es sich gut gehen lassen.
  2. Es sich leicht machen
  3. Auf sich aufpassen.

Diese drei Dinge werden uns noch einige Male begleiten. Zum Beispiel wenn wir von den Eckpunkten im Tringery-NLP sprechen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll in einem anderen Blogbeitrag erzählt werden.

Stay tuned.

Kreativität = Zufall x Zeit x Stimmung zum Quadrat

Ein kurzes Wort zum Sonntag

Merke: Kreativität lässt sich nicht erzwingen, sondern nur einladen.
Ich ermutige alle Leser_innen gute Gastgeber zu sein .

In diesem Sinne – nicht nur am heutigen Tag

  1. Es sich gut gehen lassen.
  2. Es sich leicht machen
  3. Auf sich aufpassen.

Diese drei Dinge werden uns noch einige Male begleiten. Zum Beispiel wenn wir von den Eckpunkten im Tringery-NLP sprechen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll in einem anderen Blogbeitrag erzählt werden.

Stay tuned.

Kann Nichtstun produktiv sein?

Operative Hektik darf nie geistige Windstille ersetzen.

Das ist eines der Schlüsselkonzepte von atmoser.com:

Ohne Kreativität gibt es keine Effektivität

Wer immer 100% am Anschlag ist, degeneriert. Das Leben ist eher ein Marathonlauf als ein hundert Meter Sprint. Es ist wie beim Gärtnern. Pflanzen brauchen Raum und Zeit.

Ideen sind wie Pflanzen. Sie brauchen Raum und Zeit. Das Äquivalent im Design ist übriges der Weißraum.

Schaufeln wir die Zeit frei.

Und wenn es gar nicht anders geht. Diese Freiräume wie Termine behandeln. Und dann nicht der Versuchung erliegen, diese für andere Dinge zu Kapern. Sonst meutert unser Unterbewußtsein.

Gestalten wir allerdings Nichts tun weitgehend angenehm

Ideen werden eingeladen. Seien wir ein guter Gastgeber. Sonst kommen sie nicht.

Und das wäre schade.

Kann Nichtstun produktiv sein?

Operative Hektik darf nie geistige Windstille ersetzen.

Das ist eines der Schlüsselkonzepte von atmoser.com:

Ohne Kreativität gibt es keine Effektivität

Wer immer 100% am Anschlag ist, degeneriert. Das Leben ist eher ein Marathonlauf als ein hundert Meter Sprint. Es ist wie beim Gärtnern. Pflanzen brauchen Raum und Zeit.

Ideen sind wie Pflanzen. Sie brauchen Raum und Zeit. Das Äquivalent im Design ist übriges der Weißraum.

Schaufeln wir die Zeit frei.

Und wenn es gar nicht anders geht. Diese Freiräume wie Termine behandeln. Und dann nicht der Versuchung erliegen, diese für andere Dinge zu Kapern. Sonst meutert unser Unterbewußtsein.

Gestalten wir allerdings Nichts tun weitgehend angenehm

Ideen werden eingeladen. Seien wir ein guter Gastgeber. Sonst kommen sie nicht.

Und das wäre schade.

Die drei Faktoren der Veränderung.

Es gibt im wesentlichen drei Voraussetzungen für menschliche Veränderungen. Sehen wir uns diese genauer an:

Können

Damit Veränderung möglich ist, müssen wir wissen, wo wir ansetzen und im Idealfall auch wie.

Liegt es am nicht Wissen, wo wir ansetzen, handelt es sich um ein Coachingproblem.

Liegt es am nciht Wissen, wie wir uns verändern handelt es sich um ein Trainingsproblem.

Wollen

Wir müssen auch wollen. Wenn wir nicht wollen, sind die Ziele vielleicht nicht attraktiv genug, oder die Ziele sind nicht gut für uns.

Hier handelt es sich um ein Motivationsproblem.

Normalerweise wollen sich Menschen ändern, wenn sie sich davon versprechen, etwas zu bekommen was ihnen wichtig ist, oder wenn sie dadurch etwas vermeiden können was sie auf keinen Fall haben wollen. Dieses „etwas“ werden wir später als „Werte“ genauer unter die Lupe nehmen. Etwas zu tun, um etwas zu bekommen, ist eine „Hinzu Motivation“ während im Gegensatz dazu etwas zu vermeiden ist eine „weg von Motivation“ ist. Solche Muster werden wir später als NLP Meta Programme kennen lernen. Schon vorab sei gesagt, dass exzellente Motivationsstrategien sowohl einen Hinzu- als auch einen Weg von Anteil haben.

Dürfen

Wir dürfen auch nicht davon abgehalten werden, uns zu ändern.

Oft sind das aber pure vorgeschobene Hypothesen. In schwierigen Fällen sollten wir das auf jeden Fall reflektieren.

Sind wir bereit, uns selbst zu verändern?

Dann wissen wir warum wir den Blog lesen.
Und dann wissen wir auch was wir morgen lesen werden.