Die drei Faktoren der Veränderung.

Es gibt im wesentlichen drei Voraussetzungen für menschliche Veränderungen. Sehen wir uns diese genauer an:

Können

Damit Veränderung möglich ist, müssen wir wissen, wo wir ansetzen und im Idealfall auch wie.

Liegt es am nicht Wissen, wo wir ansetzen, handelt es sich um ein Coachingproblem.

Liegt es am nciht Wissen, wie wir uns verändern handelt es sich um ein Trainingsproblem.

Wollen

Wir müssen auch wollen. Wenn wir nicht wollen, sind die Ziele vielleicht nicht attraktiv genug, oder die Ziele sind nicht gut für uns.

Hier handelt es sich um ein Motivationsproblem.

Normalerweise wollen sich Menschen ändern, wenn sie sich davon versprechen, etwas zu bekommen was ihnen wichtig ist, oder wenn sie dadurch etwas vermeiden können was sie auf keinen Fall haben wollen. Dieses „etwas“ werden wir später als „Werte“ genauer unter die Lupe nehmen. Etwas zu tun, um etwas zu bekommen, ist eine „Hinzu Motivation“ während im Gegensatz dazu etwas zu vermeiden ist eine „weg von Motivation“ ist. Solche Muster werden wir später als NLP Meta Programme kennen lernen. Schon vorab sei gesagt, dass exzellente Motivationsstrategien sowohl einen Hinzu- als auch einen Weg von Anteil haben.

Dürfen

Wir dürfen auch nicht davon abgehalten werden, uns zu ändern.

Oft sind das aber pure vorgeschobene Hypothesen. In schwierigen Fällen sollten wir das auf jeden Fall reflektieren.

Sind wir bereit, uns selbst zu verändern?

Dann wissen wir warum wir den Blog lesen.
Und dann wissen wir auch was wir morgen lesen werden.

 

Auf Kurs bleiben.

Wenn es hart ist durchzuhalten, halten die Harten durch.

Wichtig ist, nicht bei jeder Unwegsamkeit, den gesamten Weg in Frage zu stellen. Dies Kostet Zeit und Energie und schürt Unsicherheiten. Und Unsicherheit ist Gift für Motivation. Um das Risiko zu minimieren, reicht idR ein Zielcheck pro Quartal.

Insbesonders wenn es um Vorsätze wie mehr Sport oder Reduktion von Lastern geht, ist eine gewisse Durststrecke am Anfang ganz normal.

Und sind wir nett: Geben wir unseren Lastern mal eine Pause …

Uns kommt dieser Spruch bekannt vor?
-> Ja natürlich -> Sehr gut, wir haben aufgepasst.
-> Nein -> Willkommen zum täglichen Blog rund um die Beratungsfelder von atmoser & Network

 

Auf Kurs bleiben.

Wenn es hart ist durchzuhalten, halten die Harten durch.

Wichtig ist, nicht bei jeder Unwegsamkeit, den gesamten Weg in Frage zu stellen. Dies Kostet Zeit und Energie und schürt Unsicherheiten. Und Unsicherheit ist Gift für Motivation. Um das Risiko zu minimieren, reicht idR ein Zielcheck pro Quartal.

Insbesonders wenn es um Vorsätze wie mehr Sport oder Reduktion von Lastern geht, ist eine gewisse Durststrecke am Anfang ganz normal.

Und sind wir nett: Geben wir unseren Lastern mal eine Pause …

Uns kommt dieser Spruch bekannt vor?
-> Ja natürlich -> Sehr gut, wir haben aufgepasst.
-> Nein -> Willkommen zum täglichen Blog rund um die Beratungsfelder von atmoser & Network

 

Programmiere oder werde programmiert

Überraschung: Heute reden wir mal nicht über NLP.

Nein, werte Leser_innengemeinde – es geht heute nicht um mentale Programmierung.

Wittgenstein Reloaded.

Die Grenzen der Sprache sind die Grenzen der Welt. Wo ich in dem besagten Blog noch das Lesen hochgelobt habe, möchte ich heute zu einer Handfertigkeit kommen. Programmieren.

Wer keinen Menschen zum delegieren hat hat immer noch einen Computer.

Ich habe Programmieren von der Pieke auf gelernt. Unzählige Nachtschichten in meiner HTL Zeit haben diese handwerkliche Fähigkeit vertieft.

Und in der heutigen Zeit ist programmieren können oft schon am Anfang der Unterschied, der den Unterschied macht.

Der Proaktive, der programmieren kann, kann seine Ideen zumindest bis zu einem Prototypen selbst ohne Budget oder Reibungsverluste von langen Erklärungen herstellen.

Freunde der Mathematik und Statistik werden mit R eine Freude haben.
Allen Schreibtischtätern sei VBA ans Herz gelegt. Ein paar XLS Macros können stundenlange Arbeit einsparen. Mit solchen Aktionen schaufle ich Zeit für Kreativität frei.

Ich habe es mit XLS Macros für Dummies gelernt.

Programmieren lernen ist damit einer der Wege aus dem Hamsterrad.

Mit dieser Erkenntnis. Bis morgen.

 

 

Programmiere oder werde programmiert

Überraschung: Heute reden wir mal nicht über NLP.

Nein, werte Leser_innengemeinde – es geht heute nicht um mentale Programmierung.

Wittgenstein Reloaded.

Die Grenzen der Sprache sind die Grenzen der Welt. Wo ich in dem besagten Blog noch das Lesen hochgelobt habe, möchte ich heute zu einer Handfertigkeit kommen. Programmieren.

Wer keinen Menschen zum delegieren hat hat immer noch einen Computer.

Ich habe Programmieren von der Pieke auf gelernt. Unzählige Nachtschichten in meiner HTL Zeit haben diese handwerkliche Fähigkeit vertieft.

Und in der heutigen Zeit ist programmieren können oft schon am Anfang der Unterschied, der den Unterschied macht.

Der Proaktive, der programmieren kann, kann seine Ideen zumindest bis zu einem Prototypen selbst ohne Budget oder Reibungsverluste von langen Erklärungen herstellen.

Freunde der Mathematik und Statistik werden mit R eine Freude haben.
Allen Schreibtischtätern sei VBA ans Herz gelegt. Ein paar XLS Macros können stundenlange Arbeit einsparen. Mit solchen Aktionen schaufle ich Zeit für Kreativität frei.

Ich habe es mit XLS Macros für Dummies gelernt.

Programmieren lernen ist damit einer der Wege aus dem Hamsterrad.

Mit dieser Erkenntnis. Bis morgen.

 

 

Mensch-Maschine reloaded

Mensch – Maschinenmodelle sind noch nicht ganz outdated.

Klar, wir wissen – ein Mensch ist keine Maschine. Die Hawthorne Experimente in der USA haben das eindrucksvoll gezeigt.

Ein Zusammenhang zwischen Elektrotechnik und Gruppendynamik ist evident.

Das System mit den meisten Verhaltensmöglichkeiten ist das Kontrollelement.

Menschen treffen in jeder Situation subjektiv die beste Handlungsmöglichkeit.

Mehr Handlungsmöglichkeiten in wichtigen Situationen in der Hand zu haben ist ein lohnenswertes Ziel.

Letztendlich führen alle Soft-Skill Trainingsmaßnahmen zu mehr Verhaltensflexibilität.

Trainieren wir heute, haben wir übermorgen mehr Möglichkeiten.

Der Magische Quadrant II

Vergessen wir nicht, Zeit für Entwicklung ist gut investiert. Das ist Steven Coveys „Sharpen the Saw“. Und in der Matrix Wichtig / Dringend ist das der magische Quadrant II. Wichtig aber (noch) nicht dringend. Das Konzept des Time Management der vierten Generation setzt diesen in den Mittelpunkt.

Fazit

  • Wo fehlen uns Handlungsmöglichkeiten?
  • Haben wir ausreichend Zeit für Entwicklung oder sind wir nur im Hamsterrad?

Anmerkung: Wenn wir uns nur im Hamsterrad bewegen, müssen wir uns mehr mit Zeitmanagement und Burnoutprevention beschäftigen. Gut zu wissen, dass dieser Blog Filter Begriffe zum Vertiefen und Nachschlagen.

Mensch-Maschine reloaded

Mensch – Maschinenmodelle sind noch nicht ganz outdated.

Klar, wir wissen – ein Mensch ist keine Maschine. Die Hawthorne Experimente in der USA haben das eindrucksvoll gezeigt.

Ein Zusammenhang zwischen Elektrotechnik und Gruppendynamik ist evident.

Das System mit den meisten Verhaltensmöglichkeiten ist das Kontrollelement.

Menschen treffen in jeder Situation subjektiv die beste Handlungsmöglichkeit.

Mehr Handlungsmöglichkeiten in wichtigen Situationen in der Hand zu haben ist ein lohnenswertes Ziel.

Letztendlich führen alle Soft-Skill Trainingsmaßnahmen zu mehr Verhaltensflexibilität.

Trainieren wir heute, haben wir übermorgen mehr Möglichkeiten.

Der Magische Quadrant II

Vergessen wir nicht, Zeit für Entwicklung ist gut investiert. Das ist Steven Coveys „Sharpen the Saw“. Und in der Matrix Wichtig / Dringend ist das der magische Quadrant II. Wichtig aber (noch) nicht dringend. Das Konzept des Time Management der vierten Generation setzt diesen in den Mittelpunkt.

Fazit

  • Wo fehlen uns Handlungsmöglichkeiten?
  • Haben wir ausreichend Zeit für Entwicklung oder sind wir nur im Hamsterrad?

Anmerkung: Wenn wir uns nur im Hamsterrad bewegen, müssen wir uns mehr mit Zeitmanagement und Burnoutprevention beschäftigen. Gut zu wissen, dass dieser Blog Filter Begriffe zum Vertiefen und Nachschlagen.

Wer nicht fordert, der bekommt nichts

Ein frustriertes Leben kostet mindestens genau so viel Kraft.

Eigene Ansprüche zu sehr in den Hintergrund zu rücken ist gefährlich. Besunders in der Partnerschaft ist das brandgefährlich.

Niemand kann Gedanken lesen

Wenn wir nicht sagen, was wir wollen und wo uns der Schuh drückt, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass wir was bekommen.

Wohlmeinende Gedankenleser sind in der Realität äußerst spärlich anzutreffen.

Im Team seine Ideen zurückzustellen, ist eine Themenverfehlung.

Gerade deshalb werden Teams gebildet und Meetings mit mehr als einer Person gehalten.

Wer nicht fordert, der bekommt nichts

Ein frustriertes Leben kostet mindestens genau so viel Kraft.

Eigene Ansprüche zu sehr in den Hintergrund zu rücken ist gefährlich. Besunders in der Partnerschaft ist das brandgefährlich.

Niemand kann Gedanken lesen

Wenn wir nicht sagen, was wir wollen und wo uns der Schuh drückt, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass wir was bekommen.

Wohlmeinende Gedankenleser sind in der Realität äußerst spärlich anzutreffen.

Im Team seine Ideen zurückzustellen, ist eine Themenverfehlung.

Gerade deshalb werden Teams gebildet und Meetings mit mehr als einer Person gehalten.

The sixth sense

Nutzen wir unsere Sinne

Wir haben fünf Sinne.

Visuellell.
Auditiv.
Kinestätisch.
Olfaktorisch.
Gustatorisch.

In der indischen Philosophie ist der sechste Sinn der Geist. Interessantes Konzept.

Bei Lernschwierigkeiten Sinne schärfen

Lernschwierigkeiten fußen meist darin, dass bestimmte Repräsentationssysteme nicht verwendet werden. Einen pragmatischen und Umfassenden Ansatz im Gebiet Lerntechnik und Time-Management im Schulbereich hat ist übrigens mosertiv.com

Reichern wir unsere Sprache an

Viele Formulierungen in unserer Sprache verwenden Prädikate, die einem der fünf Sinne zugeordnet sind. Klar, das passiert in unserer Alltagssprache meist unbewußt. Unser Ohr ist sensibel auf unsere bevorzugten Sinne. Wer in der Sprache alle Sinne ausnutzt, klingt gleich unbewußt interessanter.

Ja, klar und stimmig. Hoffe, ich konnte das in Kürze schmackhaft machen.
Einen guten Riecher für Quickwins zu haben, ist für einen Trainer/Speaker/Sparring Partner das um und auf.

Und nutzen wir auch unseren 6. Sinn

Und insbesonders nutzen wir beide Gehirnhälften. Es wäre sonst schade.