Erfolgsfaktor Psychologie im Projektmanagement

Der Motor Energie

Projekte ohne Energie und Erfolgserlebnissen für die Beteiligten schaffen angesichts des immer größer werdenden Zeit und Kostendrucks ein Klima, in dem Fälle von Burn Out zunehmends an der Tagesordnung stehen.

Durch weiche Faktoren  harter Projektziele erreichen

Dabei sind es oft die weichen Faktoren, die schließlich garantieren, dass harte Projektziele erreicht werden.

 Das Verhältnis zwischen Arbeitseinsatz und Erfolg ist fast nie linear. Arbeitseinsatz und Ressourcen (Input) und Erfolg (Output) sind zwei verschiedene Dimensionen.

 Wenn man diese in Beziehung setzt, erhält man die Kennzahl Produktivität.

Schwerpunkt im September: Projektmanagement als strukturgebende Kraft.

Strukturgebende Kraft ist das Projektmanagement. Fehler und mangelnde Menschenkenntnis sowie falsche Prioritäten können leicht einen Kollateralschaden anrichten.

Der Faktor Mensch als Erfolgsfaktor.

Denn die zentralen Dinge werden immer analog sein.

Erfolgsfaktor Psychologie im Projektmanagement

Der Motor Energie

Projekte ohne Energie und Erfolgserlebnissen für die Beteiligten schaffen angesichts des immer größer werdenden Zeit und Kostendrucks ein Klima, in dem Fälle von Burn Out zunehmends an der Tagesordnung stehen.

Durch weiche Faktoren  harter Projektziele erreichen

Dabei sind es oft die weichen Faktoren, die schließlich garantieren, dass harte Projektziele erreicht werden.

 Das Verhältnis zwischen Arbeitseinsatz und Erfolg ist fast nie linear. Arbeitseinsatz und Ressourcen (Input) und Erfolg (Output) sind zwei verschiedene Dimensionen.

 Wenn man diese in Beziehung setzt, erhält man die Kennzahl Produktivität.

Schwerpunkt im September: Projektmanagement als strukturgebende Kraft.

Strukturgebende Kraft ist das Projektmanagement. Fehler und mangelnde Menschenkenntnis sowie falsche Prioritäten können leicht einen Kollateralschaden anrichten.

Der Faktor Mensch als Erfolgsfaktor.

Denn die zentralen Dinge werden immer analog sein.

Prolog Projektmanagement

Die grossen Sommerferien sind vorüber.

Und ein kleiner Trost.

Es bleibt spannend.

Denn Wir haben im September den Schwerpunkt Projektmanagement.

 Projektmanagement ist im Grunde genommen keine Hexerei.

Wir beleuchten die wichtigsten Praxisbasics.

Wir atmoser.com & network sehen als Eckpfeiler Professionaliät in Einstellung, Wirken und Führung. Wir werden uns Konzepten aus allen Disziplinen bedienen, die etwas Nütziches beizutragen haben.

Meistens benötigt Veränderung Zeit, die wir nicht haben.

Gestresste Leute brauchen Luft zum Atmen.

Wir gewinnen Zeit, in dem wir mit Keykonzepten raus aus der Hektik kommen.

Wir setzen uns vorerst das Ziel 2 Stunden in der Woche. Und diese widmen wir unserem vorliegendem Thema – also unserem Blog und den Hausaufgaben.

Wenn wir damit die erste positive Veränderungserfahrung gemacht haben, tun wir uns wesentlich leichter, die Konzepte aus Psychologie, Rang- und Systemdynamik uns anzueignen und diese zu nutzen.

Wir widmen uns Butter und Brot.

Wohlgemerkt: Diese Dinge sind die Butter auf das Brot. Der Autor hat jedoch auch viele Menschen erlebt, die dann nur die Butter liefern können, nicht aber das Brot.

Die weiterführenden Konzepte sind wie eine Fleißaufgabe, die sich gewaltig verzinst. Wer aber die Hausaufgabe (Planungstechnik, BWL etc) nicht beherrscht, wird trotzdem scheitern. Also werden wir zuerst einen Streifzug durch die Praxis machen.

Wichtige Information des lebendigen Dottores@atmoser.com

Der Erfolg des Blogs tritt nicht durch Lesen sondern durch Umsetzung ein.

Prolog Projektmanagement

Die grossen Sommerferien sind vorüber.

Und ein kleiner Trost.

Es bleibt spannend.

Denn Wir haben im September den Schwerpunkt Projektmanagement.

 Projektmanagement ist im Grunde genommen keine Hexerei.

Wir beleuchten die wichtigsten Praxisbasics.

Wir atmoser.com & network sehen als Eckpfeiler Professionaliät in Einstellung, Wirken und Führung. Wir werden uns Konzepten aus allen Disziplinen bedienen, die etwas Nütziches beizutragen haben.

Meistens benötigt Veränderung Zeit, die wir nicht haben.

Gestresste Leute brauchen Luft zum Atmen.

Wir gewinnen Zeit, in dem wir mit Keykonzepten raus aus der Hektik kommen.

Wir setzen uns vorerst das Ziel 2 Stunden in der Woche. Und diese widmen wir unserem vorliegendem Thema – also unserem Blog und den Hausaufgaben.

Wenn wir damit die erste positive Veränderungserfahrung gemacht haben, tun wir uns wesentlich leichter, die Konzepte aus Psychologie, Rang- und Systemdynamik uns anzueignen und diese zu nutzen.

Wir widmen uns Butter und Brot.

Wohlgemerkt: Diese Dinge sind die Butter auf das Brot. Der Autor hat jedoch auch viele Menschen erlebt, die dann nur die Butter liefern können, nicht aber das Brot.

Die weiterführenden Konzepte sind wie eine Fleißaufgabe, die sich gewaltig verzinst. Wer aber die Hausaufgabe (Planungstechnik, BWL etc) nicht beherrscht, wird trotzdem scheitern. Also werden wir zuerst einen Streifzug durch die Praxis machen.

Wichtige Information des lebendigen Dottores@atmoser.com

Der Erfolg des Blogs tritt nicht durch Lesen sondern durch Umsetzung ein.

Ursache sein, rockt.

Positives Feedback beflügelt uns und auch andere.

Wir fühlen uns gut.

Authentizität rockt.

Nicht nur vor einem Auditorium von +500 Personen. Vor allem im wichtigen Bereich in unserem persönlichen Umfeld.

Es tut gut Ursache zu sein.

Sowohl aktiv als auch passiv. Ursache für eine positive Stimmungsveränderung sein, ist übrigens genau das was meinen Job reich macht.

Symphatie verzinst sich. Wie übrigens Freude auch.

Als einer mit +15 Jahren im Banking kann ich als lebendiger Generaldirektor @atmoser.com  jedem nur raten: Nutzen wir die Zinseszinsrechnung für uns.

Ursache sein, rockt.

Positives Feedback beflügelt uns und auch andere.

Wir fühlen uns gut.

Authentizität rockt.

Nicht nur vor einem Auditorium von +500 Personen. Vor allem im wichtigen Bereich in unserem persönlichen Umfeld.

Es tut gut Ursache zu sein.

Sowohl aktiv als auch passiv. Ursache für eine positive Stimmungsveränderung sein, ist übrigens genau das was meinen Job reich macht.

Symphatie verzinst sich. Wie übrigens Freude auch.

Als einer mit +15 Jahren im Banking kann ich als lebendiger Generaldirektor @atmoser.com  jedem nur raten: Nutzen wir die Zinseszinsrechnung für uns.

Die drei Faktoren der Veränderung.

Es gibt im wesentlichen drei Voraussetzungen für menschliche Veränderungen. Sehen wir uns diese genauer an:

Können

Damit Veränderung möglich ist, müssen wir wissen, wo wir ansetzen und im Idealfall auch wie.

Liegt es am nicht Wissen, wo wir ansetzen, handelt es sich um ein Coachingproblem.

Liegt es am nciht Wissen, wie wir uns verändern handelt es sich um ein Trainingsproblem.

Wollen

Wir müssen auch wollen. Wenn wir nicht wollen, sind die Ziele vielleicht nicht attraktiv genug, oder die Ziele sind nicht gut für uns.

Hier handelt es sich um ein Motivationsproblem.

Normalerweise wollen sich Menschen ändern, wenn sie sich davon versprechen, etwas zu bekommen was ihnen wichtig ist, oder wenn sie dadurch etwas vermeiden können was sie auf keinen Fall haben wollen. Dieses „etwas“ werden wir später als „Werte“ genauer unter die Lupe nehmen. Etwas zu tun, um etwas zu bekommen, ist eine „Hinzu Motivation“ während im Gegensatz dazu etwas zu vermeiden ist eine „weg von Motivation“ ist. Solche Muster werden wir später als NLP Meta Programme kennen lernen. Schon vorab sei gesagt, dass exzellente Motivationsstrategien sowohl einen Hinzu- als auch einen Weg von Anteil haben.

Dürfen

Wir dürfen auch nicht davon abgehalten werden, uns zu ändern.

Oft sind das aber pure vorgeschobene Hypothesen. In schwierigen Fällen sollten wir das auf jeden Fall reflektieren.

Sind wir bereit, uns selbst zu verändern?

Dann wissen wir warum wir den Blog lesen.
Und dann wissen wir auch was wir morgen lesen werden.

 

Die drei Faktoren der Veränderung.

Es gibt im wesentlichen drei Voraussetzungen für menschliche Veränderungen. Sehen wir uns diese genauer an:

Können

Damit Veränderung möglich ist, müssen wir wissen, wo wir ansetzen und im Idealfall auch wie.

Liegt es am nicht Wissen, wo wir ansetzen, handelt es sich um ein Coachingproblem.

Liegt es am nciht Wissen, wie wir uns verändern handelt es sich um ein Trainingsproblem.

Wollen

Wir müssen auch wollen. Wenn wir nicht wollen, sind die Ziele vielleicht nicht attraktiv genug, oder die Ziele sind nicht gut für uns.

Hier handelt es sich um ein Motivationsproblem.

Normalerweise wollen sich Menschen ändern, wenn sie sich davon versprechen, etwas zu bekommen was ihnen wichtig ist, oder wenn sie dadurch etwas vermeiden können was sie auf keinen Fall haben wollen. Dieses „etwas“ werden wir später als „Werte“ genauer unter die Lupe nehmen. Etwas zu tun, um etwas zu bekommen, ist eine „Hinzu Motivation“ während im Gegensatz dazu etwas zu vermeiden ist eine „weg von Motivation“ ist. Solche Muster werden wir später als NLP Meta Programme kennen lernen. Schon vorab sei gesagt, dass exzellente Motivationsstrategien sowohl einen Hinzu- als auch einen Weg von Anteil haben.

Dürfen

Wir dürfen auch nicht davon abgehalten werden, uns zu ändern.

Oft sind das aber pure vorgeschobene Hypothesen. In schwierigen Fällen sollten wir das auf jeden Fall reflektieren.

Sind wir bereit, uns selbst zu verändern?

Dann wissen wir warum wir den Blog lesen.
Und dann wissen wir auch was wir morgen lesen werden.

 

Schiller Schach und Risk Management

IMG_3713

Die Preisfrage

Was verbindet?

Die Frage nach Gemeinsamkeiten ist wichtig. Es gibt Menschen, die sehen sofort eher Gemeinsamkeiten und Menschen, die sehen sofort eher Unterschiede.

Wir sind damit bei NLP Metaprogrammen, das sind unsere wichtigsten Wahrnehmungsfilter.

 

Die Antwort

Gab schon Friedrich Schiller: Nur der Verlierer setzt alles auf eine Karte.

Kommt uns das bekannt vor? Jaaaa, don’t put all your eggs in a basket.

Diversifizierung nennt man das im Risk Management.

Aber wir halten uns hier nicht mit Portfoliotheorien auf, sondern uns interessiert der Change- und Kommunikationsmanagement Aspekt.

Optionen, sofern es nicht zuviele sind (Wahldillemma) sind grundsätzlich etwas gutes. Wir haben das schon in unserem Blog gestreift, wo wir gesehen haben, dass sogar in linearen Schaltungen, das Element mit den meisten Verhaltensmöglichkeiten das Kontrollelement ist.

Wer mehr Verhaltensmöglichkeiten hat, hat die Kontrolle.

Hausübung bis morgen

Überlegen wir uns: Was ist besser? Match – oder Mismatch?

 

 

 

 

Schiller Schach und Risk Management

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Die Preisfrage

Was verbindet?

Die Frage nach Gemeinsamkeiten ist wichtig. Es gibt Menschen, die sehen sofort eher Gemeinsamkeiten und Menschen, die sehen sofort eher Unterschiede.

Wir sind damit bei NLP Metaprogrammen, das sind unsere wichtigsten Wahrnehmungsfilter.

 

Die Antwort

Gab schon Friedrich Schiller: Nur der Verlierer setzt alles auf eine Karte.

Kommt uns das bekannt vor? Jaaaa, don’t put all your eggs in a basket.

Diversifizierung nennt man das im Risk Management.

Aber wir halten uns hier nicht mit Portfoliotheorien auf, sondern uns interessiert der Change- und Kommunikationsmanagement Aspekt.

Optionen, sofern es nicht zuviele sind (Wahldillemma) sind grundsätzlich etwas gutes. Wir haben das schon in unserem Blog gestreift, wo wir gesehen haben, dass sogar in linearen Schaltungen, das Element mit den meisten Verhaltensmöglichkeiten das Kontrollelement ist.

Wer mehr Verhaltensmöglichkeiten hat, hat die Kontrolle.

Hausübung bis morgen

Überlegen wir uns: Was ist besser? Match – oder Mismatch?