Bienvenidos, und übrigens: 3,551913 % von 2018 sind schon vorbei

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Neujahrsvorsätze, wo seid ihr?

3,551913 Prozent des Jahres sind schon vorbei

Bei den Neujahrsvorsätzen sind wir immer großzügig.

Ziele sind gut. Sie weisen uns den Weg. Sie zu erreichen macht uns ein gutes Gefühl. Und während wir auf dem Weg sind, haben wir eine Orientierung.

Heute ist der 13.1.2016.

Wieviel Prozent des Jahres sind schon vorbei?

Taschenrechner her und 13 durch 365 dividieren.

Das Ergebnis sollte mit der Überschrift übereinstimmen.

 

Wenn noch nichts geschehen ist, sollten wir vielleicht die Ziele leicht anpassen.

Ziele sollten SMART sein. Damit werden wir uns noch beschäftigen.

Wichtiger ist es vorher zu prüfen, ob die Ziele auch GEIL sind.

Grossartig.

Emotional.

Interaktiv.

Lustvoll.

Ziele die rocken, sind das.

Und Ziele die nicht rocken, haben nicht die nötige Schubkraft.

 

Denk an das fünfte Gebot

Schlag Deine Zeit nicht tot.

Zeit ist unsere wertvollste Ressource.

Zuwenig Zeit gibt es nicht.

Jeder hat 24 Stunden am Tag.

Keine Zeit haben gibt es auch nicht.

Ich habe keine Zeit heißt immer mir ist was anderes wichtig.

Timemanagement als Schwerpunktthema im Oktober.

By the way: Das beste Trainingsinstitut im Time Management im Schul- und Universitätsbereich mit nun bald 25 Jahre Erfahrung. www.mosertiv.com.

 

 

 

 

 

Der Königsweg führt immer aus der Defensive

Wer sich die Gesundheit unnötig ruiniert, wird nicht mit Lorbeeren überhäuft.

Im heutigen Leben wird der Ruf nach nachhaltigem Erfolg und Einsatz immer lauter. Wer sich kurzfristig auspowert, dann ins Burn Out fällt, bringt einem Unternehmen wenig.

 Wer hohe Türme bauen will, muss lange am Fundament verweilen.

Wir schaffen daher zuerst Raum für den Weg aus der Defensive.

Wir setzen die ersten Schritte am besten sofort.

Und wir beginnen sofort – denn viele von uns wissen es bereits: alles, was nicht binnen 72 Stunden angefangen wird, hat weniger als 1% Chance zur Realisierung. Das ist die 72 Stundenregel.

Wenn wir nicht sofort starten, dann …

Setzen wir auf jeden Fall einen Termin, sodass wir binnen 72 Stunden uns weg vom Start bewegen.

Der Königsweg führt immer aus der Defensive

Wer sich die Gesundheit unnötig ruiniert, wird nicht mit Lorbeeren überhäuft.

Im heutigen Leben wird der Ruf nach nachhaltigem Erfolg und Einsatz immer lauter. Wer sich kurzfristig auspowert, dann ins Burn Out fällt, bringt einem Unternehmen wenig.

 Wer hohe Türme bauen will, muss lange am Fundament verweilen.

Wir schaffen daher zuerst Raum für den Weg aus der Defensive.

Wir setzen die ersten Schritte am besten sofort.

Und wir beginnen sofort – denn viele von uns wissen es bereits: alles, was nicht binnen 72 Stunden angefangen wird, hat weniger als 1% Chance zur Realisierung. Das ist die 72 Stundenregel.

Wenn wir nicht sofort starten, dann …

Setzen wir auf jeden Fall einen Termin, sodass wir binnen 72 Stunden uns weg vom Start bewegen.

Die Stufen des Lernens.

Lern Prozesse laufen meist in vier Schritten ab.
Wenn wir das im Hinterkopf behalten, kann uns das in vielen Motivationstiefs helfen.
Wir werden bald sehen, warum.

Phase 1 ist die unbewusste Inkompetenz.

Startpunkt ist dabei immer die unbewusste Inkompetenz. Dinge laufen schlecht, durch das Erlernen einer bestimmten Fähigkeit, sollten sich Dinge zum Positiven entwickeln. Wichtig ist hier, dass ein Bewusstsein geschaffen wird, dass es sich um etwas zu lernen.

 Phase 2 ist die bewusste Inkompetenz

Damit ist die erste Hürde genommen denn aus unbewusster Inkompetenz ist bewusste Inkompetenz geworden. Wir haben erkannt, was uns fehlt und können so überlegen, wie wir unser Defizit ausgleichen.
Durch den Lernprozess bewegt man sich auf die nächste Ebene.

 Phase 3 ist die bewusste Kompetenz.

In der Ebene der bewussten Kompetenz geht es dann darum, durch Übungserfahrungen zu sammeln, so dass diese Kompetenz sozusagen in Fleisch und Blut übergeht. Bewusste Kompetenz ist in der Regel mindestens die Theorie, der theoretische Teil. Durch praktische Übung wird diese gefestigt und geht dann in Phase 4 über.

 Phase 4 ist die unbewusste Kompetenz

Damit ist die Stufe der unbewussten Kompetenz erreicht. Damit ist die Theorie in die Praxis in Fleisch und Blut übergegangen.

Bauchgefühl ist nicht irrational

Das ist auch der wesentliche Punkt, den lange Berufserfahrung ausmacht. Wenn Dinge nach dem sogenannten Bauchgefühl beurteilt werden können, hat das nichts mit Irrationalität zu tun. Bauchgefühl ist immer die Summe unbewusster Kompetenz.

Wir erreichen mit dem Lesen des Blogs die ersten drei Stufen mühelos.

Gerade im Bereich der Softskills ist es entscheidend, dass diese Kompetenzen oft geübt und somit verinnerlicht werden können.

Also in diesem Sinne.

#getstarted #72hours #moveyourass #losgehts #atmoser.com

 

Die Stufen des Lernens.

Lern Prozesse laufen meist in vier Schritten ab.
Wenn wir das im Hinterkopf behalten, kann uns das in vielen Motivationstiefs helfen.
Wir werden bald sehen, warum.

Phase 1 ist die unbewusste Inkompetenz.

Startpunkt ist dabei immer die unbewusste Inkompetenz. Dinge laufen schlecht, durch das Erlernen einer bestimmten Fähigkeit, sollten sich Dinge zum Positiven entwickeln. Wichtig ist hier, dass ein Bewusstsein geschaffen wird, dass es sich um etwas zu lernen.

 Phase 2 ist die bewusste Inkompetenz

Damit ist die erste Hürde genommen denn aus unbewusster Inkompetenz ist bewusste Inkompetenz geworden. Wir haben erkannt, was uns fehlt und können so überlegen, wie wir unser Defizit ausgleichen.
Durch den Lernprozess bewegt man sich auf die nächste Ebene.

 Phase 3 ist die bewusste Kompetenz.

In der Ebene der bewussten Kompetenz geht es dann darum, durch Übungserfahrungen zu sammeln, so dass diese Kompetenz sozusagen in Fleisch und Blut übergeht. Bewusste Kompetenz ist in der Regel mindestens die Theorie, der theoretische Teil. Durch praktische Übung wird diese gefestigt und geht dann in Phase 4 über.

 Phase 4 ist die unbewusste Kompetenz

Damit ist die Stufe der unbewussten Kompetenz erreicht. Damit ist die Theorie in die Praxis in Fleisch und Blut übergegangen.

Bauchgefühl ist nicht irrational

Das ist auch der wesentliche Punkt, den lange Berufserfahrung ausmacht. Wenn Dinge nach dem sogenannten Bauchgefühl beurteilt werden können, hat das nichts mit Irrationalität zu tun. Bauchgefühl ist immer die Summe unbewusster Kompetenz.

Wir erreichen mit dem Lesen des Blogs die ersten drei Stufen mühelos.

Gerade im Bereich der Softskills ist es entscheidend, dass diese Kompetenzen oft geübt und somit verinnerlicht werden können.

Also in diesem Sinne.

#getstarted #72hours #moveyourass #losgehts #atmoser.com

 

Das Johari Fenster

Das Konzept

Ein Evergreen im Changework ist das sogenannte Johari-Fenster. Es ist ein einfaches Modell zur Veranschaulichung bewusster und unbewusster Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmale.

Die beiden amerikanischen Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingham haben es 1955 entwickelt. Die Vornamen dieser beiden wurden für die Namensgebung herangezogen.

So läufts

Wir erstellen eine Tabelle mit zwei Zeilen und zwei Spalten.

  1. Es gibt Dinge an mir, die nehme ich an mir selbst wahr und es gibt Dinge, die nehme ich nicht wahr.
  2. Die gleichen Dinge können die anderen teils wahrnehmen, teils nicht.
  3. Das Johari Fenster visualisiert den Zusammenhang
    2×2 Tabelle:
    Zeilenüberschriften was nehme ich wahr und was nicht
    Spaltenüberschriften: was nehmen die anderen wahr und was nicht

Das Ergebnis

Wir erhalten daher vier Quadranten

  1. Arena/Öffentlicher Bereich – sowohl wir als auch die anderen nehmen es wahr
  2. Fassade/Maske/Privater Bereich – ich nehme es wahr, aber die anderen nicht
  3. Blinder Fleck – wir nehmen es nicht wahr – die anderen schon
  4. Unbekanntes Mosaik/das Unbewußte – weder wir noch die anderen nehmen es wahr

Wo ist unser blinder Fleck?

Wir haben keinen? -> Zurück zum Start.

Was machen wir mit dem Ergebnis?

Das Ergebnis gibt uns eine Entwicklungsrichtung vor.

  1. Mind: Don’t touch das unbekannte
  2. Verkleinern wir den blinden Fleck
  3. Optimieren wir den öffentlichen Bereich

 

 

Das Johari Fenster

Das Konzept

Ein Evergreen im Changework ist das sogenannte Johari-Fenster. Es ist ein einfaches Modell zur Veranschaulichung bewusster und unbewusster Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmale.

Die beiden amerikanischen Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingham haben es 1955 entwickelt. Die Vornamen dieser beiden wurden für die Namensgebung herangezogen.

So läufts

Wir erstellen eine Tabelle mit zwei Zeilen und zwei Spalten.

  1. Es gibt Dinge an mir, die nehme ich an mir selbst wahr und es gibt Dinge, die nehme ich nicht wahr.
  2. Die gleichen Dinge können die anderen teils wahrnehmen, teils nicht.
  3. Das Johari Fenster visualisiert den Zusammenhang
    2×2 Tabelle:
    Zeilenüberschriften was nehme ich wahr und was nicht
    Spaltenüberschriften: was nehmen die anderen wahr und was nicht

Das Ergebnis

Wir erhalten daher vier Quadranten

  1. Arena/Öffentlicher Bereich – sowohl wir als auch die anderen nehmen es wahr
  2. Fassade/Maske/Privater Bereich – ich nehme es wahr, aber die anderen nicht
  3. Blinder Fleck – wir nehmen es nicht wahr – die anderen schon
  4. Unbekanntes Mosaik/das Unbewußte – weder wir noch die anderen nehmen es wahr

Wo ist unser blinder Fleck?

Wir haben keinen? -> Zurück zum Start.

Was machen wir mit dem Ergebnis?

Das Ergebnis gibt uns eine Entwicklungsrichtung vor.

  1. Mind: Don’t touch das unbekannte
  2. Verkleinern wir den blinden Fleck
  3. Optimieren wir den öffentlichen Bereich

 

 

Erfolgsfaktor Psychologie im Projektmanagement

Der Motor Energie

Projekte ohne Energie und Erfolgserlebnissen für die Beteiligten schaffen angesichts des immer größer werdenden Zeit und Kostendrucks ein Klima, in dem Fälle von Burn Out zunehmends an der Tagesordnung stehen.

Durch weiche Faktoren  harter Projektziele erreichen

Dabei sind es oft die weichen Faktoren, die schließlich garantieren, dass harte Projektziele erreicht werden.

 Das Verhältnis zwischen Arbeitseinsatz und Erfolg ist fast nie linear. Arbeitseinsatz und Ressourcen (Input) und Erfolg (Output) sind zwei verschiedene Dimensionen.

 Wenn man diese in Beziehung setzt, erhält man die Kennzahl Produktivität.

Schwerpunkt im September: Projektmanagement als strukturgebende Kraft.

Strukturgebende Kraft ist das Projektmanagement. Fehler und mangelnde Menschenkenntnis sowie falsche Prioritäten können leicht einen Kollateralschaden anrichten.

Der Faktor Mensch als Erfolgsfaktor.

Denn die zentralen Dinge werden immer analog sein.