Entscheidungsmodelle und Realität

058

Komplexitätsreduktion ist im Prinzip gut

Modelle dienen dazu, die Realität auf ein relevantes und handhabbares Maß zu reduzieren.

Heute widmen wir uns zur Abwechslung nicht NLP Modellen, wie VAKOG, BAEGEL, Gruppendynamik, MBTI Type Indikatoren oder NLP Metaprogrammen  In der Betriebswirtschaft sind viele Modelle im XLS. Allerdings darf man den Zahlen nie blindlings vertrauen.

Wir wissen aus Studien, bei jedem XLS ab 100 Zeilen steigt die Wahrscheinlichkeit eines schweren Fehlers stark an.

Gute Entscheidungsmodelle haben immer eine Simulationsfunktionalität. Simulation ist immer das Spiel mit Wenn-dann Szenarien.

Führen viele Konstellationen zur selben Entscheidung, so steht diese auf soliden Beinen.

Der wichtigste Schritt – wurde das Problem richtig verstanden?

Modelle, die auf unzureichendem Problemverständnis existieren, bringen mit Sicherheit keine optimale Lösung sondern wiegen in trügerischer Sicherheit.

Gute Modelle enthalten auch transparent eine Liste der zugrundeliegenden Annahmen.

Und im Coaching-Kontext sind die zugrundeliegenden Annahmen meist unbewußt und wenn sie aufgedeckt werden ist das ein großes AHA Erlebnis. Daher ist Coaching meist gut investiertes Geld.

Ein gutes Modell erkennt man letztlich in der Realität

Sind die Entscheidungen, die mithilfe des Modelles getroffen werden, besser als jene, die man ohne Modell trifft? Dies sollte man von Anfang an im Hinterkopf haben. Das erspart viel Zeit und Mühe, denn so arten Entscheidungen nicht in never-ending stories aus.

Wir sehen – das erste Habbit der seven habbits of highliy successfull people – Having the End in Mind macht in vielen Konstellationen sinn.

Wir sind sowohl im Softcore als im Hardcore aktiv

Sparring Partner Service von atmoser & network gibt es nicht nur im Soft/skills Pschologischen Bereich unterwegs – wir sind auch sattelfest mit nackten Zahlen auch Hardcore in XLS und R-Project unterwegs. Im spannenden Feld von Simulation & Operations Research dreht sich um diese Fragen und ist gold wert. Vier Augen sehen mehr als Zwei. Diese alte Weisheit hat hochkonjunktur. Gewürzt mit interdisziplinären Wissen ist das meistens der Unterschied, der den Unterschied macht.

 

 

 

Entscheidungsmodelle und Realität

058

Komplexitätsreduktion ist im Prinzip gut

Modelle dienen dazu, die Realität auf ein relevantes und handhabbares Maß zu reduzieren.

Heute widmen wir uns zur Abwechslung nicht NLP Modellen, wie VAKOG, BAEGEL, Gruppendynamik, MBTI Type Indikatoren oder NLP Metaprogrammen  In der Betriebswirtschaft sind viele Modelle im XLS. Allerdings darf man den Zahlen nie blindlings vertrauen.

Wir wissen aus Studien, bei jedem XLS ab 100 Zeilen steigt die Wahrscheinlichkeit eines schweren Fehlers stark an.

Gute Entscheidungsmodelle haben immer eine Simulationsfunktionalität. Simulation ist immer das Spiel mit Wenn-dann Szenarien.

Führen viele Konstellationen zur selben Entscheidung, so steht diese auf soliden Beinen.

Der wichtigste Schritt – wurde das Problem richtig verstanden?

Modelle, die auf unzureichendem Problemverständnis existieren, bringen mit Sicherheit keine optimale Lösung sondern wiegen in trügerischer Sicherheit.

Gute Modelle enthalten auch transparent eine Liste der zugrundeliegenden Annahmen.

Und im Coaching-Kontext sind die zugrundeliegenden Annahmen meist unbewußt und wenn sie aufgedeckt werden ist das ein großes AHA Erlebnis. Daher ist Coaching meist gut investiertes Geld.

Ein gutes Modell erkennt man letztlich in der Realität

Sind die Entscheidungen, die mithilfe des Modelles getroffen werden, besser als jene, die man ohne Modell trifft? Dies sollte man von Anfang an im Hinterkopf haben. Das erspart viel Zeit und Mühe, denn so arten Entscheidungen nicht in never-ending stories aus.

Wir sehen – das erste Habbit der seven habbits of highliy successfull people – Having the End in Mind macht in vielen Konstellationen sinn.

Wir sind sowohl im Softcore als im Hardcore aktiv

Sparring Partner Service von atmoser & network gibt es nicht nur im Soft/skills Pschologischen Bereich unterwegs – wir sind auch sattelfest mit nackten Zahlen auch Hardcore in XLS und R-Project unterwegs. Im spannenden Feld von Simulation & Operations Research dreht sich um diese Fragen und ist gold wert. Vier Augen sehen mehr als Zwei. Diese alte Weisheit hat hochkonjunktur. Gewürzt mit interdisziplinären Wissen ist das meistens der Unterschied, der den Unterschied macht.

 

 

 

Vorsicht und Misstrauen

024

Vorsicht und Misstrauen sind gute Dinge, nur sind auch ihnen gegenüber Vorsicht und Misstrauen nötig.

Christian Morgenstern hat dies treffend und diplomatisch formuliert.

Aus der Forschung der Spieltheorie wissen wir, dass das sicherste ist, konstruktiv den ersten Schritt zu machen. Das haben wiederholte Simulationen sowohl mit Mensch als mit Computerprogrammen erwiesen. Zuerst Konstruktiv sein, dann abwarten und reagieren. Die zielführendste Strategie war Tit-For-That. Wie Du mir, so ich Dir.

Wer das ganze Leben übervorsichtig ist, wird es nicht voll auskosten können. Entwicklung spielt sich leider nur außerhalb der Komfortzone ab. Und die Schritte müssen nicht immer sehr groß sein. Wir hatten das schon mal – wer erinnert sich an: Wer kurz mal vom Weg abkommt, lernt die Gegend kennen.

Wieviel Komfortzone brauchen wir? Was passiert, wenn wir zuviel Komfortzone haben? Die Antwort ist naheliegend und doch so fern. Denn wir werden in ein paar Tagen darauf noch zu sprechen kommen.

 

 

Vorsicht und Misstrauen

024

Vorsicht und Misstrauen sind gute Dinge, nur sind auch ihnen gegenüber Vorsicht und Misstrauen nötig.

Christian Morgenstern hat dies treffend und diplomatisch formuliert.

Aus der Forschung der Spieltheorie wissen wir, dass das sicherste ist, konstruktiv den ersten Schritt zu machen. Das haben wiederholte Simulationen sowohl mit Mensch als mit Computerprogrammen erwiesen. Zuerst Konstruktiv sein, dann abwarten und reagieren. Die zielführendste Strategie war Tit-For-That. Wie Du mir, so ich Dir.

Wer das ganze Leben übervorsichtig ist, wird es nicht voll auskosten können. Entwicklung spielt sich leider nur außerhalb der Komfortzone ab. Und die Schritte müssen nicht immer sehr groß sein. Wir hatten das schon mal – wer erinnert sich an: Wer kurz mal vom Weg abkommt, lernt die Gegend kennen.

Wieviel Komfortzone brauchen wir? Was passiert, wenn wir zuviel Komfortzone haben? Die Antwort ist naheliegend und doch so fern. Denn wir werden in ein paar Tagen darauf noch zu sprechen kommen.

 

 

Einklang tut gut

DSC_7147

Gut sein heißt, mit sich selber im Einklang zu sein.

Oscar Wilde brachte es gut auf den Punkt.

In eine ähnliche Kerbe schlug Arthur Schoppenhauer:

Glücklich sein, heißt sich selbst zu genügen.

Die ultimative Freiheit bleibt immer noch zu entscheiden, wie man selbst eine Situation bewertet.

Selbstvertrauen kommt von Innen. Und auf dieses sollte man hören.

Wir sind hier beim Metaprogrammpaar Interne und Externe Referenz.

Woran orientieren wir uns? Intern oder an anderen = extern (?)

Wir wissen bereits aus den NLP Postulaten, dass jedes Verhalten nützlich in einem bestimmten Kontext ist. Metaprogramme sind also nie nur gut und nur schlecht, sondern es kommt auf die Situation an, wie und in welchem Ausmaß sie nützlich sind.

Overuse interner Referenz führt zu Engstirnigkeit. Overuse externe Referenz führt zur Selbstaufgabe und einer vollständigen Beeinflussung von anderen.

Manchmal ist etwas externe Referenz nich schlecht. Eine alte Indianerweisheit sagt zum Beispiel – wenn das Pferd tot ist, steig ab.

 

 

 

Einklang tut gut

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Gut sein heißt, mit sich selber im Einklang zu sein.

Oscar Wilde brachte es gut auf den Punkt.

In eine ähnliche Kerbe schlug Arthur Schoppenhauer:

Glücklich sein, heißt sich selbst zu genügen.

Die ultimative Freiheit bleibt immer noch zu entscheiden, wie man selbst eine Situation bewertet.

Selbstvertrauen kommt von Innen. Und auf dieses sollte man hören.

Wir sind hier beim Metaprogrammpaar Interne und Externe Referenz.

Woran orientieren wir uns? Intern oder an anderen = extern (?)

Wir wissen bereits aus den NLP Postulaten, dass jedes Verhalten nützlich in einem bestimmten Kontext ist. Metaprogramme sind also nie nur gut und nur schlecht, sondern es kommt auf die Situation an, wie und in welchem Ausmaß sie nützlich sind.

Overuse interner Referenz führt zu Engstirnigkeit. Overuse externe Referenz führt zur Selbstaufgabe und einer vollständigen Beeinflussung von anderen.

Manchmal ist etwas externe Referenz nich schlecht. Eine alte Indianerweisheit sagt zum Beispiel – wenn das Pferd tot ist, steig ab.

 

 

 

Gelegenheiten & Demosthenes

 

IMG_3174

Nicht alle guten Ideen sind neu

Chancen Fragen nicht um Erlaubnis und Impulsen sollte man nachgeben.

atmoser & network rät zur schärfung der Wahrnehmung, aus gutem Grund

Ein Blick ins Antike Griechenland genügt.

Da gab es einen Typen namens Demosthenes

Der Ausgangspunkt für die großartigsten Unternehmungen liegt oft in kaum wahrnehmbaren Gelegenheiten.

Der Typ war übrigens nicht irgendwer, sondern der bedeutendste griechische Redner, der nach dem Philokratesfrieden des Jahres 346 v. Chr zum führenden Staatsmann Athens aufstieg.

Ein bisschen Kenntnis der Historie ist immer erfrischend. Und die Berufung auf Traditionen kommt gut an. Nämlich beispielsweise bei den Prozessorientierten Zeitgenossen. Metaprogramme – wer kann sich noch erinnern?

Zeit zur Wiederholung wäre nicht schlecht.

Lernen durch Wiederholung ist eine gute Idee. Sagt auch die Vergessenskurve von Ebbinghaus. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.

 

 

Gelegenheiten & Demosthenes

 

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Nicht alle guten Ideen sind neu

Chancen Fragen nicht um Erlaubnis und Impulsen sollte man nachgeben.

atmoser & network rät zur schärfung der Wahrnehmung, aus gutem Grund

Ein Blick ins Antike Griechenland genügt.

Da gab es einen Typen namens Demosthenes

Der Ausgangspunkt für die großartigsten Unternehmungen liegt oft in kaum wahrnehmbaren Gelegenheiten.

Der Typ war übrigens nicht irgendwer, sondern der bedeutendste griechische Redner, der nach dem Philokratesfrieden des Jahres 346 v. Chr zum führenden Staatsmann Athens aufstieg.

Ein bisschen Kenntnis der Historie ist immer erfrischend. Und die Berufung auf Traditionen kommt gut an. Nämlich beispielsweise bei den Prozessorientierten Zeitgenossen. Metaprogramme – wer kann sich noch erinnern?

Zeit zur Wiederholung wäre nicht schlecht.

Lernen durch Wiederholung ist eine gute Idee. Sagt auch die Vergessenskurve von Ebbinghaus. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.

 

 

Mehr Mut tut meistens gut

024

Es gehört oft mehr Mut dazu seine Meinung zu ändern als ihr Treu zu bleiben.

Chancen Fragen nicht um Erlaubnis und Impulsen sollte man  nachgeben. Veränderung ist oft die einzige Konstante. Daher müssen eingefahrene Gleise oft verlassen werden. Aber Vorsicht – wer beim kleinsten Gegenwind den Kurs wechselt wird selten ans Ziel kommen.

Wenn uns der Zufall gnädig ist, ist er herzlich eingeladen. Darauf warten oder sich gar verlassen ist keine gute Idee.

Für alle Fans der gebetsmühlenartigen Mantras. “Being proactive” und “Having the End in Mind” kommt uns bekannt vor. Das sind die ersten der sieben Habbits of highly Effective People. Und wir mosertiven von atmoser & network outen uns. Diese sind ganz nach unserem Geschmack. Position zu beziehen ist übrigens ein Kontrast zur Suppe des Einheitsbreis. Und jemand berühmter hatte mal treffend gesagt. Ohne Kontrast bist Du tot. Und alle eifrigen BlogleserInnen wissen, wer das gesagt hat. Und für alle anderen ein guter Trost – wir werden das Thema demnächst mal wieder anstreifen.

Und die Entscheidung nicht mehr Bestandteil des Problems sondern der Lösung zu sein ist mutig.

Sie erfordert einen kleinen Mindchange. Der gut tut. Sowas nennt man mosertiv einen emotionalen Quickwin.

Wer wagt gewinnt. Und der Einsatz muss nicht groß sein um sich zu lohnen.

Mehr Mut tut meistens gut

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Es gehört oft mehr Mut dazu seine Meinung zu ändern als ihr Treu zu bleiben.

Chancen Fragen nicht um Erlaubnis und Impulsen sollte man  nachgeben. Veränderung ist oft die einzige Konstante. Daher müssen eingefahrene Gleise oft verlassen werden. Aber Vorsicht – wer beim kleinsten Gegenwind den Kurs wechselt wird selten ans Ziel kommen.

Wenn uns der Zufall gnädig ist, ist er herzlich eingeladen. Darauf warten oder sich gar verlassen ist keine gute Idee.

Für alle Fans der gebetsmühlenartigen Mantras. “Being proactive” und “Having the End in Mind” kommt uns bekannt vor. Das sind die ersten der sieben Habbits of highly Effective People. Und wir mosertiven von atmoser & network outen uns. Diese sind ganz nach unserem Geschmack. Position zu beziehen ist übrigens ein Kontrast zur Suppe des Einheitsbreis. Und jemand berühmter hatte mal treffend gesagt. Ohne Kontrast bist Du tot. Und alle eifrigen BlogleserInnen wissen, wer das gesagt hat. Und für alle anderen ein guter Trost – wir werden das Thema demnächst mal wieder anstreifen.

Und die Entscheidung nicht mehr Bestandteil des Problems sondern der Lösung zu sein ist mutig.

Sie erfordert einen kleinen Mindchange. Der gut tut. Sowas nennt man mosertiv einen emotionalen Quickwin.

Wer wagt gewinnt. Und der Einsatz muss nicht groß sein um sich zu lohnen.