Zentrales Nutzerversprechen

Wurde gerade mit Komplimenten überhäuft, bin transparent und sage – ich gebe das gerne an den Urheber weiter. Gregory Bateson.

Die Bedeutung von Batesons Konzept „Unterschied, der den Unterschied macht“ liegt darin, dass Information nur dann wirklich relevant ist, wenn sie Veränderungen bewirkt, die tatsächlich spürbar und wirksam sind.

Es geht darum, nicht jeden Unterschied als bedeutsam zu betrachten, sondern jene, die substanzielle Auswirkungen auf Wahrnehmung, Verhalten oder Kommunikation haben.

Gute Unternehmensberatung erfindet das Rad nicht neu, sondern bringt etablierte Konzepte ein und Dinge auf den Punkt.

Wir leben in einem Informationsoverload.

Wir können sowohl Selektion als auch Focus.

Und zwar Tag für Tag

Das ist das zentrale Nutzenversprechen, das Visitkartenvorderseite, Webpage und T-Shirts ziert.

Das Gegenteil von Natur ist unmöglich.

Gut zu wissen, aber oft vergessen.

Im Coaching graben wir oft spontan vermeintlich selbstverständliche Dinge aus, die dann fast unmittelbar zu einem Durchbruch führen.

Ja, es gibt auch noch heute Quick wins.

Ja, und mein Arbeitsethos ist höher als jener der Pfadfinder.
Jeden Tag eine gute Tat ist nicht das Ziel sondern das absolute Minimum.

Was macht ein Vordenker in der Sackgasse?

Er erkennt, dass es nicht weitergeht und hat den Mut, der Realität ins Auge zu gehen.

Und nicht nur das: Er hat auch eine simple Botschaft:

Aus einer Sackgasse zu kommen, muss man manchmal auch ein paar mutige Schritte zurück machen.

Ja, wir haben eine Overdigitalization.

Ja, wir sollten manchmal wieder mehr auf den Hausverstand hören.

Ja, wir sollten unsere Kinder wieder Kind sein lassen und Kinderzimmer KI frei halten.

Kant reloaded im Zeitalter der KI: Kritisches Denken ist nicht delegierbar und Agilität setzt ein in Beziehung sein voraus.

Schön langsam kommt die Erkenntnis auch im Mainstream an.

Wenn jeder daheim im stillen Kämmerchen sitzt, und KI nicht nur die Medienbubble aufrechterhält sondern auch noch den Mensch von intelektuellen Tätigkeiten “entlastet” ist das gesellschaftlich die falsche Richtung.

Wir haben uns auch sattgesehen von Videolernstrecken.

Nach dem Zauber des KI Coachings sind viele bereits hart in der Realität erwacht.

Das echte Leben ist nicht simulierbar.

Und langsam setzt sich die Erkenntnis durch: Face2Face ist Merkmal von Premium Angeboten.

Ich war nicht umsonst auf Urlaub

Urlaube sind natürliche Prohylaxe gegen den Tunnelblick.

Wer ständig 360° in seiner aktuellen Tätigkeit verhaftet ist verliert oft den Blick auf das große Ganze und ist vermeintlich gefangen im Hamsterrad.

Für viele wäre es gut, auch Urlaub neu zu denken, daber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.

Universitäten im Zeitalter der KI

Forecast: Universitäten werden durch KI nicht obsolet, müssen sich anpassen und auf ihre Kernkompetenzen zurückerinnern und diese leben.

Universitäten bieten mehr als nur reines Wissen – sie sind Orte der kritischen Reflexion, des persönlichen Austauschs und der praktischen Anwendung. KI kann zwar Informationen liefern, aber sie kann nicht die gleiche Art von tiefgehender Diskussion, kreativer Problemlösung oder menschlicher Interaktion bieten, die das akademische Leben prägt.

Außerdem lehren Universitäten nicht nur Fakten, sondern auch Methoden, ethische Prinzipien und Interdisziplinäre Denkweisen, die essenziell sind, um KI sinnvoll und verantwortungsvoll einzusetzen.

Frühjahrsputz im Terminkalender

Zeit kann man im engeren Sinne des Wortes nicht sparen.

Zeitdiebe fassen, ist eine wichtige Tätigkeit, die in regelmäßigen Abständen erfolgen soll. Das ist wie ein Pickerl beim Auto.

Nicht Zeit sparen, sondern Aufgaben.

Viele Menschen leiden an einer Paranoia und glauben Sie hätten kein Recht mehr auf einen Zeitblock in dem sie nicht in Terminen sitzen.

Ein effektiver Kopfarbeiter braucht unterbrechungsfreie Zeitblöcke.

Das wußte schon Management Papst Peter Drucker.

Lust auf ein paar Anregungen und flexible Konzepte zum Time Management?

Gut so – unser Erstgespräch ist nur einen Mausklick entfernt.

“Umsonst gefreut” gibt es in der Realität nicht

Untersuchungen gibt es zu Hauf. Populärwissenschaftlich ist es seit dem Beststeller von Bonny Ware “Dinge die sterbende am meisten bereuen” sonnenklar.

Noch nie hat es ein Mensch bereut, sein Bestes zu geben und den Weg eingeschlagen. Auch wenn nicht alle Pläne aufgehen. Die anfängliche Befürchtung man sollte es besser unterlassen, ist bestenfalls ein Argument für den eigenen inneren Schweinehund.

Denn Momentum ist spürbar und macht viele andere gute Dinge möglich.

AI Act

Der AI Act ist seit 2. August 2024 in Kraft, und gilt daher in allen 27 Mitgliedsstaaten.
Umfasst die gesamte AI Wertschöpfungskette, also wenn Enduser in der EU Service konsumieren.

Derzeit ist AI und insbesondere die Chatbots ein großer Hype.
Es gibt ein Tauziehen zwischen den Regulatoren und den großen Technikkonzernen
Der Advanced Voice Mode von Chat GBT ist in der EU nicht freigeschalten, Interessierte müssen sich per VPN Service in Nordmazedonien oder Australien einloggen, um Funktionen nutzen zu können. Doch das birgt rechtliche Risiken.

Wer Lust auf den~450 Seiten Originaltext hat, hier ist der Link.

Kernelemente sind.

  1. Risikobasierte Klassifizierung:
    Künstliche Intelligenz-Systeme werden je nach potentiellem Risiko (“unbedenklich” bis hin zu “hohem Risiko”) für Individuen und die Gesellschaft klassifiziert. Es gibt auch bestimmte Anwendungsfälle, die als “verboten” festgelegt sind, da sie gegen Grundwerte verstoßen.
    Chatbots wie Chat GBT fallen unter die Kategorie “geringes Risiko”. Klassifizierungssoftware zur Erkennung von Bäumen hingegen sind als “unbedenklich” eingestuft.
  2. Transparenzvorschriften:
    Für KI-Systeme, die direkten Einfluss auf Menschen haben (z.B. Chatbots), sind Transparenzmaßnahmen vorgesehen, damit Nutzer wissen, wenn sie mit einer KI interagieren. Daher ist Transparenz insb. im Trainingsbereich der Modelle wichtig.
  3. Datenschutz und Datenqualität:
    Der AI Act legt Standards fest, um Verzerrungen und Diskriminierungen durch KI zu vermeiden.
  4. Sicherheitsanforderungen:
    Für KI-Systeme, die als hochriskant eingestuft werden, sind strenge Sicherheitsanforderungen vorgesehen. Diese sollen sicherstellen, dass solche Systeme zuverlässig und sicher sind.
  5. Aufsicht und Compliance:
    Der Act sieht auch die Einrichtung von Aufsichtsbehörden vor, die die Einhaltung der Vorschriften überwachen. Es drohen Stafen in der Höhe maximal 7% des gobalen Umsatzes bzw. und 35 Mio. EUR.


Lust auf eine kleine kostenlose Probefahrt im Themenfeld Conversational AI?

Chatbots sind das Tool der Stunde. Es gibt einen regelrechten Hype. Und am Markt wimmelt es mittlerweilen von Sprachmodellen. Promintenteste sind natürlich Open AI mit Chat GBT und Google mit Gemini.

Überzeugen Sie sich selbst und spielen herum und folgen Sie dem Pfadfindermotto: Jeden Tag eine gute Tat.

Hier ist ein Link zu einer Seite, wo Sie ihre Anfragen (Prompts) eingeben können und zwei Models gegeneinander antreten lassen können. Mit Ihrer Bewertung leisten Sie Ihren kleinen Beitrag zur KI Forschung.