Warum Warum oft nicht gut schmeckt.

Schwächste Erklärung: Die Wichtigste Frage ist nicht Warum.

Wer unseren Blog liest, weiß die wichtigste atmoser.com Frage:
Wofür ist das eine Gelegenheit? Diese Frage gehört zu unserem Psycho-Mc-Gyver Toolset und wir holen dieses Frage-Schweizermesser oft hervor.

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Ein Blick hinter die Kulissen des Warum.

Viele haben es schon bemerkt. Wer oft und intensiv warum fragt, hat die Symphathie meistens nicht auf seiner Seite, sondern erntet in der Regel Tonnen von Rechtfertigungen in meist aggressiver Tonalität. Warum ist das so? Wenn wir uns das Frage kurz stellen, sehen wir ziemlich schnell warum das so ist.

Warum ist in die Vergangenheit gerichtet. Hier stechen die Begriffe Schuld und Defizit hervor.

In der Regel verwenden wir viel Mehr Zeit in der Vergangenheit Probleme zu wälzen, statt in die Zukunft zu schauen.

Tauschen wir das Warum öfter durch ein Wie.

Denn Wie ist in die Zukunft gerichtet. Mit dem Wie kommen wir der Lösung näher.
Wichtig: Mehr Focus auf Wie und dafür das Warum sehr dosiert einsetzen. Und die positive Stimmungsveränderung die damit einhergeht spüren und nutzen.

Last but not least: Es gibt auch gute Gründe, in Entscheidungen das Ob vom Wie strikt zu trennen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.

Lösungsorientierte Beratung gepaart mit Fachkompetenz rockt übrigens das Sparringpartnerservice von atmoser & network. Ein Großteil der Entscheidungsträger sind auch so wie wir. Eher Freunde von sowohl als auch anstatt entweder oder. Bei denen Punkten wir. Und Umfragen haben ergeben: Destruktive Ahnungslose gehen fast 100%ig zur Konkurrenz. Gut so.

 

Warum Warum oft nicht gut schmeckt.

Schwächste Erklärung: Die Wichtigste Frage ist nicht Warum.

Wer unseren Blog liest, weiß die wichtigste atmoser.com Frage:
Wofür ist das eine Gelegenheit? Diese Frage gehört zu unserem Psycho-Mc-Gyver Toolset und wir holen dieses Frage-Schweizermesser oft hervor.

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Ein Blick hinter die Kulissen des Warum.

Viele haben es schon bemerkt. Wer oft und intensiv warum fragt, hat die Symphathie meistens nicht auf seiner Seite, sondern erntet in der Regel Tonnen von Rechtfertigungen in meist aggressiver Tonalität. Warum ist das so? Wenn wir uns das Frage kurz stellen, sehen wir ziemlich schnell warum das so ist.

Warum ist in die Vergangenheit gerichtet. Hier stechen die Begriffe Schuld und Defizit hervor.

In der Regel verwenden wir viel Mehr Zeit in der Vergangenheit Probleme zu wälzen, statt in die Zukunft zu schauen.

Tauschen wir das Warum öfter durch ein Wie.

Denn Wie ist in die Zukunft gerichtet. Mit dem Wie kommen wir der Lösung näher.
Wichtig: Mehr Focus auf Wie und dafür das Warum sehr dosiert einsetzen. Und die positive Stimmungsveränderung die damit einhergeht spüren und nutzen.

Last but not least: Es gibt auch gute Gründe, in Entscheidungen das Ob vom Wie strikt zu trennen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.

Lösungsorientierte Beratung gepaart mit Fachkompetenz rockt übrigens das Sparringpartnerservice von atmoser & network. Ein Großteil der Entscheidungsträger sind auch so wie wir. Eher Freunde von sowohl als auch anstatt entweder oder. Bei denen Punkten wir. Und Umfragen haben ergeben: Destruktive Ahnungslose gehen fast 100%ig zur Konkurrenz. Gut so.

 

Nein ist fein

Schluss mit der Jasagerkultur

Viele Probleme entstehen, dass wir zu mehr Ja sagen als uns lieb ist und gut tut.
Die Angst vor einem Nein ist in den seltensten Fällen begründet.

Nein ist ein Schlüsselwort

Für Ordnung, Disziplin und Struktur

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Und für erfolgreiches Nein gibt es einen neun Stufenplan.

Die ersten drei Stufen handeln vom Nein vorbereiten.
Die zweiten drei Stufen handeln vom Nein übermitteln.
Und die dritten drei Stufen handeln vom nein Duchsetzen.

Das Prinzip ist simpel aber clever.

Wenn wir Nein sagen, sagen wir zu etwas ja. Und es ist auch umgekeht. Wenn wir zu etwas ja sagen, müssen wir zu etwas anderem Nein sagen.

Wenn wir beispielsweise Nein zu übermäßigem Alkoholkonsum sagen, sagen wir ja zu mehr Fitness und Aktivität. Wenn wir zu Zusatzarbeitslast ablehnen, wenn wir nicht mehr können sagen wir ja zu unserer Gesundheit, ja zur Effizenz und ja zu geringem Risiko.

Un dann haben wir schon die ersten drei Stufen

(1) Enthüllen unseres Ja zu ..
(2) Damit verleihen wir unserem Nein Macht
(3) Wir gewinnen mit unserem Ja und vernünftigem Standpunk Respekt.

Und was ist mit den weiteren Stufen?

Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt das vertiefen.

Müssten wir eigenlich gar nicht. Wir kennen schon das Grundprinzip und haben im Grunde genommen die Techniken bereits mindestens 1x in diesem Blog gestreift.

Noch kein Nein Profi? Keine Sorge, Du bist nicht allein sondern in guter Gesellschaft. Mehr Mut zum Nein ist übrigens oft ein beliebtes Coaching(teil)ziel.

 

Nein ist fein

Schluss mit der Jasagerkultur

Viele Probleme entstehen, dass wir zu mehr Ja sagen als uns lieb ist und gut tut.
Die Angst vor einem Nein ist in den seltensten Fällen begründet.

Nein ist ein Schlüsselwort

Für Ordnung, Disziplin und Struktur

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Und für erfolgreiches Nein gibt es einen neun Stufenplan.

Die ersten drei Stufen handeln vom Nein vorbereiten.
Die zweiten drei Stufen handeln vom Nein übermitteln.
Und die dritten drei Stufen handeln vom nein Duchsetzen.

Das Prinzip ist simpel aber clever.

Wenn wir Nein sagen, sagen wir zu etwas ja. Und es ist auch umgekeht. Wenn wir zu etwas ja sagen, müssen wir zu etwas anderem Nein sagen.

Wenn wir beispielsweise Nein zu übermäßigem Alkoholkonsum sagen, sagen wir ja zu mehr Fitness und Aktivität. Wenn wir zu Zusatzarbeitslast ablehnen, wenn wir nicht mehr können sagen wir ja zu unserer Gesundheit, ja zur Effizenz und ja zu geringem Risiko.

Un dann haben wir schon die ersten drei Stufen

(1) Enthüllen unseres Ja zu ..
(2) Damit verleihen wir unserem Nein Macht
(3) Wir gewinnen mit unserem Ja und vernünftigem Standpunk Respekt.

Und was ist mit den weiteren Stufen?

Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt das vertiefen.

Müssten wir eigenlich gar nicht. Wir kennen schon das Grundprinzip und haben im Grunde genommen die Techniken bereits mindestens 1x in diesem Blog gestreift.

Noch kein Nein Profi? Keine Sorge, Du bist nicht allein sondern in guter Gesellschaft. Mehr Mut zum Nein ist übrigens oft ein beliebtes Coaching(teil)ziel.

 

Back to the roots

Der Geist des Novizen sieht viele Möglichkeiten, der Geist des Experten hingegen nicht.

Shunryu Suzuki. Behalten wir das immer im Hinterkopf.

Oft ist das Problem, dass wir auf zu eingefahrenen Gleisen mit einem Tunnelblick unterwegs sind. Wir kennen nun schon aus der Elektrotechnik, dass selbst bei linearen Schaltungen das System mit den meisten Verhaltensmöglichkeiten das Kontrollelement ist.

Wir werden uns in den nächsten Monaten intensiver mit Konzepten im NLP, Coaching, Systemdynamik etc. beschäftigen. Dann ist es nützlich, diesen Gedanken mal gehört zu haben.

By the way “auf vorhandenen Stärken aufbauen” ist eins er zentralen Führungskonzepten von Management Guru Friedmund Malik.

Der Austausch mit anderen zahlt sich also aus.

Wenn wir uns mit anderen austauschen, ist die Chance hoch, dass wir neue Impulse bekommen. Wer zu tief in einer Sache drinnen ist, sieht oft den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Zu lange schon erfolglos? Zu lange schon mit niemanden darüber geredet?

Erfolgreiche Menschen, Teams, Unternehmen wissen um die Wirkung.

Und gut zu wissen: dafür gibt es auch Coaches und Sparringpartner. So wie auf atmoser.com & network.

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Stundenwiederholung

Time for recap

Was waren für uns die wichtigsten Konzepte bis jetzt? Nehmen wir uns die Zeit, und blättern zurück. Und kleiner Tipp: Besonders effektiv ist es, sich hier mit Partner/Freunden/Gleichgesinnten auszutauschen.

Alle die erst dazugekommen sind. Diesen Blog gibt es seit 13. Jänner und begleitet uns nun alle 366 Tage des Jahres 2016. Ich bin Andreas T. Moser von www.atmoser.com und gebe Kostproben quer durch den Gemüsegarten meiner Beratungsfelder. Gemüsegarten gefällt mir. Es ist eine Metapher für Wachstum. Und Pflanzen wachsen stetig. Daher pro Tag nur eine Idee. Und weiterblättern als bis heute geht nicht. Es gibt in gewissen Bereichen keine Abkürzung.

Wenn Du es eilig hast gehe langsam.
Es geht hier um die zentralen Bereiche unseres Lebens. Umgang mit der Zeit und Umgang mit sich und anderen.

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Stundenwiederholung

Time for recap

Was waren für uns die wichtigsten Konzepte bis jetzt? Nehmen wir uns die Zeit, und blättern zurück. Und kleiner Tipp: Besonders effektiv ist es, sich hier mit Partner/Freunden/Gleichgesinnten auszutauschen.

Alle die erst dazugekommen sind. Diesen Blog gibt es seit 13. Jänner und begleitet uns nun alle 366 Tage des Jahres 2016. Ich bin Andreas T. Moser von www.atmoser.com und gebe Kostproben quer durch den Gemüsegarten meiner Beratungsfelder. Gemüsegarten gefällt mir. Es ist eine Metapher für Wachstum. Und Pflanzen wachsen stetig. Daher pro Tag nur eine Idee. Und weiterblättern als bis heute geht nicht. Es gibt in gewissen Bereichen keine Abkürzung.

Wenn Du es eilig hast gehe langsam.
Es geht hier um die zentralen Bereiche unseres Lebens. Umgang mit der Zeit und Umgang mit sich und anderen.

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getmotivated2016

Eingelöster Neujahrsvorsatz

Heute ist der 13. Januar. Und bereits sind mehr als 3% des Jahres 2016 um. Und nun gehts los. Vielleicht kennen einige von uns ja die 72 Stunden Regel. Alle Vorsätze, die innerhalb 72 Stunden gestartet werden, haben eine hohe Aussicht auf Erfolg. Alles was nicht binnen 72 Stunden in Angriff genommen wird, wird vermutlich weiter auf die lange Bank geschoben.

Wer hat sonst noch Vorsätze und hat Lust, diese in die Tat umzusetzen?

Binnen 72 Stunden meinen Blog abbonieren und 366 Tage kostenlos aus dem Vollen zu schöpfen.

Und für alle die es nicht wissen – bitte weitersagen – es tut gut, motiviert zu sein.

Ich bin …

… (ein Bild sagt mehr als 1000 Worte) …

321

von atmoser & network.

Expert. Advisor. Sparringpartner. Trainer. Speaker.

Short & Simple / In a Nutshell / On a glance / Executive Summary

Ich bin ein kreativer auf der freien Wildbahn, mit fundiertem interdisziplinären Knowhow.

Ich treibe mich seit fast 25 Jahren in den Themenfelder Change & Development herum. Hier geht es von Timemanagement, NLP, Projektmanagement über Gruppendynamik, Sozialdynamik, Werbepsychologie, Philosophie, Präsentationstechnik, Design usw. quer durch den Gemüsegarten.

Habe mittlerweile vier Hochschulen von Innen gesehen: WU-Wien, UIUC Illinois/USA, Juridicum und zuletzt die Hochschule für Angewandte Kunst in Wien.

Far away from Null-Acht-Fünfzehn

Ich bringe aus einem reichen Erfahrungsschatz, die relevanten Dinge und schaffe so den Unterschied, der den Unterschied acht.

Ich nehme mir kein Blatt vor dem Mund und spreche Probleme direkt an. Und ich raunze nicht herum, sondern präsentiere Lösungen.

Last But not least

Meine Webpage freut sich 24 Stunden am Tag über Besucher www.atmoser.com

 

 

getmotivated2016

Eingelöster Neujahrsvorsatz

Heute ist der 13. Januar. Und bereits sind mehr als 3% des Jahres 2016 um. Und nun gehts los. Vielleicht kennen einige von uns ja die 72 Stunden Regel. Alle Vorsätze, die innerhalb 72 Stunden gestartet werden, haben eine hohe Aussicht auf Erfolg. Alles was nicht binnen 72 Stunden in Angriff genommen wird, wird vermutlich weiter auf die lange Bank geschoben.

Wer hat sonst noch Vorsätze und hat Lust, diese in die Tat umzusetzen?

Binnen 72 Stunden meinen Blog abbonieren und 366 Tage kostenlos aus dem Vollen zu schöpfen.

Und für alle die es nicht wissen – bitte weitersagen – es tut gut, motiviert zu sein.

Ich bin …

… (ein Bild sagt mehr als 1000 Worte) …

321

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Expert. Advisor. Sparringpartner. Trainer. Speaker.

Short & Simple / In a Nutshell / On a glance / Executive Summary

Ich bin ein kreativer auf der freien Wildbahn, mit fundiertem interdisziplinären Knowhow.

Ich treibe mich seit fast 25 Jahren in den Themenfelder Change & Development herum. Hier geht es von Timemanagement, NLP, Projektmanagement über Gruppendynamik, Sozialdynamik, Werbepsychologie, Philosophie, Präsentationstechnik, Design usw. quer durch den Gemüsegarten.

Habe mittlerweile vier Hochschulen von Innen gesehen: WU-Wien, UIUC Illinois/USA, Juridicum und zuletzt die Hochschule für Angewandte Kunst in Wien.

Far away from Null-Acht-Fünfzehn

Ich bringe aus einem reichen Erfahrungsschatz, die relevanten Dinge und schaffe so den Unterschied, der den Unterschied acht.

Ich nehme mir kein Blatt vor dem Mund und spreche Probleme direkt an. Und ich raunze nicht herum, sondern präsentiere Lösungen.

Last But not least

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Bienvenidos, und übrigens: 3,551913 % von 2016 sind schon vorbei

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3,551913 Prozent des Jahres sind schon vorbei

Bei den Neujahrsvorsätzen sind wir immer großzügig.

Ziele sind gut. Sie weisen uns den Weg. Sie zu erreichen macht uns ein gutes Gefühl. Und während wir auf dem Weg sind, haben wir eine Orientierung.

Heute ist der 13.1.2016.

Wieviel Prozent des Jahres sind schon vorbei?

Taschenrechner her und 13 durch 366 dividieren.

Das Ergebnis sollte mit der Überschrift übereinstimmen.

 

Wenn noch nichts geschehen ist, sollten wir vielleicht die Ziele leicht anpassen.

Ziele sollten SMART sein. Damit werden wir uns noch beschäftigen.

Wichtiger ist es vorher zu prüfen, ob die Ziele auch GEIL sind.

Grossartig.

Emotional.

Interaktiv.

Lustvoll.

Ziele die rocken, sind das.

Und Ziele die nicht rocken, haben nicht die nötige Schubkraft.