Wie MBTI bin ich denn?

Wir haben am Dienstag MBTI kennengelernt.

Am Mittwoch haben wir gesehen MTBI

Am Freitag haben wir gesehen, wie wir die MBTIs anhand der Büroausstattung lesen.

Heute sind wir fit genug, um uns selbst realistisch einzuschätzen, nicht wahr?

Nochmals die MBTIs

  1. Introvertiert – Extrovertiert
  2. Pragmantiker – Visionär
  3. Kompfmensch – Bauchmensch
  4. Organisierer – Flexibler

Wie MBTI bin ich denn?

Wir haben am Dienstag MBTI kennengelernt.

Am Mittwoch haben wir gesehen MTBI

Am Freitag haben wir gesehen, wie wir die MBTIs anhand der Büroausstattung lesen.

Heute sind wir fit genug, um uns selbst realistisch einzuschätzen, nicht wahr?

Nochmals die MBTIs

  1. Introvertiert – Extrovertiert
  2. Pragmantiker – Visionär
  3. Kompfmensch – Bauchmensch
  4. Organisierer – Flexibler

Arbeiten wir am Tag der Arbeit

Ein Hoch auf den ersten Mai.

Der Tag der Arbeit.

Arbeiten wir, denn es gibt immer was zu tun.

Aber zur Feier des Tages an uns selbst.

Wir werden uns im Mai Schwerpunktmäßig mit Charakterkunde – bei uns heißt das – Personal Analytics – beschäftigen.

Wie ticken wir, wie ticken die anderen? Wir sehen uns spannende Tools an.

MBTI und NLP Metaprogramme.

Zum Abschluss gönnen wir uns dann noch die Erkenntnisse der Urväter der Charakterkunde mit Coleriker, Sanguiniker usw.

Genießen wir den heutigen Feiertag in einer guten Stimmung.

Denn es tut gut, motiviert zu sein.

Kreativität = Zufall x Zeit x Stimmung zum Quadrat

Ein kurzes Wort zum Sonntag

Merke: Kreativität lässt sich nicht erzwingen, sondern nur einladen.
Ich ermutige alle Leser_innen gute Gastgeber zu sein .

In diesem Sinne – nicht nur am heutigen Tag

  1. Es sich gut gehen lassen.
  2. Es sich leicht machen
  3. Auf sich aufpassen.

Diese drei Dinge werden uns noch einige Male begleiten. Zum Beispiel wenn wir von den Eckpunkten im Tringery-NLP sprechen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll in einem anderen Blogbeitrag erzählt werden.

Stay tuned.

Kreativität = Zufall x Zeit x Stimmung zum Quadrat

Ein kurzes Wort zum Sonntag

Merke: Kreativität lässt sich nicht erzwingen, sondern nur einladen.
Ich ermutige alle Leser_innen gute Gastgeber zu sein .

In diesem Sinne – nicht nur am heutigen Tag

  1. Es sich gut gehen lassen.
  2. Es sich leicht machen
  3. Auf sich aufpassen.

Diese drei Dinge werden uns noch einige Male begleiten. Zum Beispiel wenn wir von den Eckpunkten im Tringery-NLP sprechen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll in einem anderen Blogbeitrag erzählt werden.

Stay tuned.

Kann Nichtstun produktiv sein?

Operative Hektik darf nie geistige Windstille ersetzen.

Das ist eines der Schlüsselkonzepte von atmoser.com:

Ohne Kreativität gibt es keine Effektivität

Wer immer 100% am Anschlag ist, degeneriert. Das Leben ist eher ein Marathonlauf als ein hundert Meter Sprint. Es ist wie beim Gärtnern. Pflanzen brauchen Raum und Zeit.

Ideen sind wie Pflanzen. Sie brauchen Raum und Zeit. Das Äquivalent im Design ist übriges der Weißraum.

Schaufeln wir die Zeit frei.

Und wenn es gar nicht anders geht. Diese Freiräume wie Termine behandeln. Und dann nicht der Versuchung erliegen, diese für andere Dinge zu Kapern. Sonst meutert unser Unterbewußtsein.

Gestalten wir allerdings Nichts tun weitgehend angenehm

Ideen werden eingeladen. Seien wir ein guter Gastgeber. Sonst kommen sie nicht.

Und das wäre schade.

Kann Nichtstun produktiv sein?

Operative Hektik darf nie geistige Windstille ersetzen.

Das ist eines der Schlüsselkonzepte von atmoser.com:

Ohne Kreativität gibt es keine Effektivität

Wer immer 100% am Anschlag ist, degeneriert. Das Leben ist eher ein Marathonlauf als ein hundert Meter Sprint. Es ist wie beim Gärtnern. Pflanzen brauchen Raum und Zeit.

Ideen sind wie Pflanzen. Sie brauchen Raum und Zeit. Das Äquivalent im Design ist übriges der Weißraum.

Schaufeln wir die Zeit frei.

Und wenn es gar nicht anders geht. Diese Freiräume wie Termine behandeln. Und dann nicht der Versuchung erliegen, diese für andere Dinge zu Kapern. Sonst meutert unser Unterbewußtsein.

Gestalten wir allerdings Nichts tun weitgehend angenehm

Ideen werden eingeladen. Seien wir ein guter Gastgeber. Sonst kommen sie nicht.

Und das wäre schade.

Die drei Faktoren der Veränderung.

Es gibt im wesentlichen drei Voraussetzungen für menschliche Veränderungen. Sehen wir uns diese genauer an:

Können

Damit Veränderung möglich ist, müssen wir wissen, wo wir ansetzen und im Idealfall auch wie.

Liegt es am nicht Wissen, wo wir ansetzen, handelt es sich um ein Coachingproblem.

Liegt es am nciht Wissen, wie wir uns verändern handelt es sich um ein Trainingsproblem.

Wollen

Wir müssen auch wollen. Wenn wir nicht wollen, sind die Ziele vielleicht nicht attraktiv genug, oder die Ziele sind nicht gut für uns.

Hier handelt es sich um ein Motivationsproblem.

Normalerweise wollen sich Menschen ändern, wenn sie sich davon versprechen, etwas zu bekommen was ihnen wichtig ist, oder wenn sie dadurch etwas vermeiden können was sie auf keinen Fall haben wollen. Dieses „etwas“ werden wir später als „Werte“ genauer unter die Lupe nehmen. Etwas zu tun, um etwas zu bekommen, ist eine „Hinzu Motivation“ während im Gegensatz dazu etwas zu vermeiden ist eine „weg von Motivation“ ist. Solche Muster werden wir später als NLP Meta Programme kennen lernen. Schon vorab sei gesagt, dass exzellente Motivationsstrategien sowohl einen Hinzu- als auch einen Weg von Anteil haben.

Dürfen

Wir dürfen auch nicht davon abgehalten werden, uns zu ändern.

Oft sind das aber pure vorgeschobene Hypothesen. In schwierigen Fällen sollten wir das auf jeden Fall reflektieren.

Sind wir bereit, uns selbst zu verändern?

Dann wissen wir warum wir den Blog lesen.
Und dann wissen wir auch was wir morgen lesen werden.

 

Die drei Faktoren der Veränderung.

Es gibt im wesentlichen drei Voraussetzungen für menschliche Veränderungen. Sehen wir uns diese genauer an:

Können

Damit Veränderung möglich ist, müssen wir wissen, wo wir ansetzen und im Idealfall auch wie.

Liegt es am nicht Wissen, wo wir ansetzen, handelt es sich um ein Coachingproblem.

Liegt es am nciht Wissen, wie wir uns verändern handelt es sich um ein Trainingsproblem.

Wollen

Wir müssen auch wollen. Wenn wir nicht wollen, sind die Ziele vielleicht nicht attraktiv genug, oder die Ziele sind nicht gut für uns.

Hier handelt es sich um ein Motivationsproblem.

Normalerweise wollen sich Menschen ändern, wenn sie sich davon versprechen, etwas zu bekommen was ihnen wichtig ist, oder wenn sie dadurch etwas vermeiden können was sie auf keinen Fall haben wollen. Dieses „etwas“ werden wir später als „Werte“ genauer unter die Lupe nehmen. Etwas zu tun, um etwas zu bekommen, ist eine „Hinzu Motivation“ während im Gegensatz dazu etwas zu vermeiden ist eine „weg von Motivation“ ist. Solche Muster werden wir später als NLP Meta Programme kennen lernen. Schon vorab sei gesagt, dass exzellente Motivationsstrategien sowohl einen Hinzu- als auch einen Weg von Anteil haben.

Dürfen

Wir dürfen auch nicht davon abgehalten werden, uns zu ändern.

Oft sind das aber pure vorgeschobene Hypothesen. In schwierigen Fällen sollten wir das auf jeden Fall reflektieren.

Sind wir bereit, uns selbst zu verändern?

Dann wissen wir warum wir den Blog lesen.
Und dann wissen wir auch was wir morgen lesen werden.

 

Begeisterung ist eine harte Währung

Geld ist nicht alles.

Ist Geld wirklich alles? Schauen wir kurz über den Tellerrand und stellen wir eine einfache Frage: Was nützt Dir Reichtum, wenn Du tot bist?

Das Leben als Blanced Scorecard.

In der Sprache der Betriebswirtschaft ist das Leben eine Balanced Scorecard.
Gesundheit, Beziehungen, Liebe, etc. müssen ebenso Platz finden.
Stammleser dieses Blogs sind schlaue Füchse und finden wir schnell den Zusammenhang. Diese Dinge die da ebenso Platz finden müssen sind unsere wichtigsten Werte.

Glückliches Leben kann nicht posthum verliehen werden.

Alle guten Erkenntnisser sind drei. Lassen wir sie wirken. Jetzt.

Wir sehen uns morgen.