Begeisterung ist eine harte Währung

Geld ist nicht alles.

Ist Geld wirklich alles? Schauen wir kurz über den Tellerrand und stellen wir eine einfache Frage: Was nützt Dir Reichtum, wenn Du tot bist?

Das Leben als Blanced Scorecard.

In der Sprache der Betriebswirtschaft ist das Leben eine Balanced Scorecard.
Gesundheit, Beziehungen, Liebe, etc. müssen ebenso Platz finden.
Stammleser dieses Blogs sind schlaue Füchse und finden wir schnell den Zusammenhang. Diese Dinge die da ebenso Platz finden müssen sind unsere wichtigsten Werte.

Glückliches Leben kann nicht posthum verliehen werden.

Alle guten Erkenntnisser sind drei. Lassen wir sie wirken. Jetzt.

Wir sehen uns morgen.

 

 

 

Mensch-Maschine reloaded

Mensch – Maschinenmodelle sind noch nicht ganz outdated.

Klar, wir wissen – ein Mensch ist keine Maschine. Die Hawthorne Experimente in der USA haben das eindrucksvoll gezeigt.

Ein Zusammenhang zwischen Elektrotechnik und Gruppendynamik ist evident.

Das System mit den meisten Verhaltensmöglichkeiten ist das Kontrollelement.

Menschen treffen in jeder Situation subjektiv die beste Handlungsmöglichkeit.

Mehr Handlungsmöglichkeiten in wichtigen Situationen in der Hand zu haben ist ein lohnenswertes Ziel.

Letztendlich führen alle Soft-Skill Trainingsmaßnahmen zu mehr Verhaltensflexibilität.

Trainieren wir heute, haben wir übermorgen mehr Möglichkeiten.

Der Magische Quadrant II

Vergessen wir nicht, Zeit für Entwicklung ist gut investiert. Das ist Steven Coveys „Sharpen the Saw“. Und in der Matrix Wichtig / Dringend ist das der magische Quadrant II. Wichtig aber (noch) nicht dringend. Das Konzept des Time Management der vierten Generation setzt diesen in den Mittelpunkt.

Fazit

  • Wo fehlen uns Handlungsmöglichkeiten?
  • Haben wir ausreichend Zeit für Entwicklung oder sind wir nur im Hamsterrad?

Anmerkung: Wenn wir uns nur im Hamsterrad bewegen, müssen wir uns mehr mit Zeitmanagement und Burnoutprevention beschäftigen. Gut zu wissen, dass dieser Blog Filter Begriffe zum Vertiefen und Nachschlagen.

Mensch-Maschine reloaded

Mensch – Maschinenmodelle sind noch nicht ganz outdated.

Klar, wir wissen – ein Mensch ist keine Maschine. Die Hawthorne Experimente in der USA haben das eindrucksvoll gezeigt.

Ein Zusammenhang zwischen Elektrotechnik und Gruppendynamik ist evident.

Das System mit den meisten Verhaltensmöglichkeiten ist das Kontrollelement.

Menschen treffen in jeder Situation subjektiv die beste Handlungsmöglichkeit.

Mehr Handlungsmöglichkeiten in wichtigen Situationen in der Hand zu haben ist ein lohnenswertes Ziel.

Letztendlich führen alle Soft-Skill Trainingsmaßnahmen zu mehr Verhaltensflexibilität.

Trainieren wir heute, haben wir übermorgen mehr Möglichkeiten.

Der Magische Quadrant II

Vergessen wir nicht, Zeit für Entwicklung ist gut investiert. Das ist Steven Coveys „Sharpen the Saw“. Und in der Matrix Wichtig / Dringend ist das der magische Quadrant II. Wichtig aber (noch) nicht dringend. Das Konzept des Time Management der vierten Generation setzt diesen in den Mittelpunkt.

Fazit

  • Wo fehlen uns Handlungsmöglichkeiten?
  • Haben wir ausreichend Zeit für Entwicklung oder sind wir nur im Hamsterrad?

Anmerkung: Wenn wir uns nur im Hamsterrad bewegen, müssen wir uns mehr mit Zeitmanagement und Burnoutprevention beschäftigen. Gut zu wissen, dass dieser Blog Filter Begriffe zum Vertiefen und Nachschlagen.

Nach dem Sturm singen die Vögel

DSC_2630

Challenge ist nur eine sexy Umschreibung für Schwierigkeiten.

Das Tool kennen wir bereits.

Die WIDEG Frage.

Die Frage aller Chancenorientierten.

Wofür ist das eine Gelegenheit?

Entwicklung entsteht durch die Summe der Problemlösungen.

Mit jeder gemeisterten Challenge steigt unser Selbstbewußtsein.

Nach dem Sturm singen die Vögel

DSC_2630

Challenge ist nur eine sexy Umschreibung für Schwierigkeiten.

Das Tool kennen wir bereits.

Die WIDEG Frage.

Die Frage aller Chancenorientierten.

Wofür ist das eine Gelegenheit?

Entwicklung entsteht durch die Summe der Problemlösungen.

Mit jeder gemeisterten Challenge steigt unser Selbstbewußtsein.

Wer A sagt muss nicht B sagen.

 

Gefangen in alten Versprechungen, die nicht haltbar sind?

Dann habe ich gute Neuigkeiten. Berthold Brecht brachte es auf den Punkt.

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Brecht extended

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Stimmt aber nicht ganz.

Das wichtigste stimmt: Es gibt immer eine zweite Alternative.

Was mir auffällt, ist das Zugeben fast immer mit Rechtfertigungsdruck behaftet.

Und in den meisten Fällen ist hier kein Rechtfertigungsbedarf, denn wenn sich inzwischen die Faktenlage geändert hat – und man ist nun klüger, dann ist es eigentlich absurd, sich rechtfertigen zu müssen, wenn man seine Entscheidungen, Pläne & Co entsprechend der neuen Situation anpasst.

Unsere zentralen Takeaways sind

  • Es gibt bei genauer Betrachtung fast immer mehr als eine Alternative.
  • Wenn sich die Faktenlage so ändert, dass die ursprüngliche Entscheidung nicht mehr passend ist, kann ohne Gesichtsverlust eine neue Entscheidung gefasst werden. Good News: Dies ist im Zeitablauf zu fast 90% immer der Fall

Wer A sagt muss nicht B sagen.

 

Gefangen in alten Versprechungen, die nicht haltbar sind?

Dann habe ich gute Neuigkeiten. Berthold Brecht brachte es auf den Punkt.

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Brecht extended

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Stimmt aber nicht ganz.

Das wichtigste stimmt: Es gibt immer eine zweite Alternative.

Was mir auffällt, ist das Zugeben fast immer mit Rechtfertigungsdruck behaftet.

Und in den meisten Fällen ist hier kein Rechtfertigungsbedarf, denn wenn sich inzwischen die Faktenlage geändert hat – und man ist nun klüger, dann ist es eigentlich absurd, sich rechtfertigen zu müssen, wenn man seine Entscheidungen, Pläne & Co entsprechend der neuen Situation anpasst.

Unsere zentralen Takeaways sind

  • Es gibt bei genauer Betrachtung fast immer mehr als eine Alternative.
  • Wenn sich die Faktenlage so ändert, dass die ursprüngliche Entscheidung nicht mehr passend ist, kann ohne Gesichtsverlust eine neue Entscheidung gefasst werden. Good News: Dies ist im Zeitablauf zu fast 90% immer der Fall

Kampf gegen die Realität

Keine gute Idee.

Weil? … you lose 100% of all times.

IMG_4600.JPGPflegen wir eine Willkommenskultur für Feedback

Jeder Mensch hat mindestens einen blinden Fleck. Gut, dass jemand anderer hinsieht.

Ein gesundes Selbstbild haben aber auch die Fremdbilder im Auge behalten.
Steuerungsinformation ist immer willkommen.

Ob wir am Steuerrad drehen, bestimmen wir alleine.

Und kleine Lektüre der atmoser.com Weisheiten reloaded

#781 Nobody is perfect.

#131 Die anderen kochen auch nur mit Wasser.

#056 Nicht alle guten Dinge sind immer drei

 

Wer niemand mehr hat, der sich traut das Spiegelbild vorzuhalten. Wir erledigen das gerne mit Vergnügen, diskret aber mit vollem Einsatz. Coach sein ist einer der wenigen Berufe, der dafür bezahlt wird, manchmal taktlos zu sein.

Kampf gegen die Realität

Keine gute Idee.

Weil? … you lose 100% of all times.

IMG_4600.JPGPflegen wir eine Willkommenskultur für Feedback

Jeder Mensch hat mindestens einen blinden Fleck. Gut, dass jemand anderer hinsieht.

Ein gesundes Selbstbild haben aber auch die Fremdbilder im Auge behalten.
Steuerungsinformation ist immer willkommen.

Ob wir am Steuerrad drehen, bestimmen wir alleine.

Und kleine Lektüre der atmoser.com Weisheiten reloaded

#781 Nobody is perfect.

#131 Die anderen kochen auch nur mit Wasser.

#056 Nicht alle guten Dinge sind immer drei

 

Wer niemand mehr hat, der sich traut das Spiegelbild vorzuhalten. Wir erledigen das gerne mit Vergnügen, diskret aber mit vollem Einsatz. Coach sein ist einer der wenigen Berufe, der dafür bezahlt wird, manchmal taktlos zu sein.

Der Königsweg ist situationselastisch

 

5062Der Königsweg, sofern es ihn gibt, ist für alle individuell unterschiedlich und ist situationselastisch.

Äußere Umstände sind für uns nicht beeinflussbar. Wir alle haben sicher das Love it – Change it – Leave it Prinzip gehört. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dennoch übersehen viele eines: Die Unterscheidung was ich beeinflussen kann und was nicht ist von meinen Glaubenssätzen abhängig.  Traue ich mir zuwenig zu, ist auch mein „Circle of Influence“ winzig und gebe ich dann auch noch der Opferdramatik Raum dann erlaube ich Brandrodung in meinem Regenwald.

Folgende drei Fragen gehören ins Handgepäck des Changeworks.

  1. Was ist gut/schlecht am Status Quo?
  2. Was ist gut/schlecht am Zielszenario im Vergleich zum Status Quo?
  3. Bin ich bereit diesen Preis zu zahlen?

Wenn nein, ist das Zielszenario schlechter als der Status Quo. Dann brauche ich ein entweder ein neues Ziel oder eine andere Einschätzung.

Viele Wege führen nach Rom. Aber nicht alle.

Eine gewisse Flexibilität muss da sein, um sich mal links und rechts umzusehen. Im groben sollten wir eingeschlagene Wege nicht verlassen und nur zu definierten Kontrollpunkten auf den Plan sehen und gegebenenfalls Korrekturen vornehmen.

Wer ständig stehen bleibt und sich unsicher umsieht, geht mit großer Wahrscheinlichkeit im Kreis.

Manche Wege machen erst im Nachhinein Sinn.

WIDEG – das Hausmittel von atmoser.com gegen Unzufriedenheit

Nicht jeder Irrweg ist verloren. Wir kennen ja schon die berühmte WIDEG Frage. „Wofür ist das eine Gelegenheit?“. Diese ist übrigens das Hausmittel von atmoser.com gegen Unsicherheit und Unzufriedenheit.