Kontrollelement hat mehr Verhaltensmöglichkeiten

Mensch – Maschinenmodelle sind noch nicht ganz outdated.

Klar, wir wissen – ein Mensch ist keine Maschine. Die Hawthorne Experimente in der USA haben das eindrucksvoll gezeigt.

Ein Zusammenhang zwischen Elektrotechnik und Gruppendynamik ist evident.

Das System mit den meisten Verhaltensmöglcihkeiten ist das Kontrollelemen.

Menschen treffen in jeder Situation subjektiv die beste Handlungsmöglichkeit.

Mehr Handlungsmöglichkeiten sind immer gut.

Alle Softskillstrainings führen  zur Verhaltensflexibilität.

Trainieren wir heute, haben wir übermorgen mehr Möglichkeiten.

Der Magische Quadrant II

Vergessen wir nicht, Zeit für Entwicklung ist gut investiert. Das ist Steven Coveys “Sharpen the Saw”. Und in der Matrix Wichtig / Dringend ist das der magische Quadrant II. Wichtig aber (noch) nicht dringend. Das Konzept des Time Management der vierten Generation setzt diesen in den Mittelpunkt.

Fazit

  • Wo fehlen uns Handlungsmöglichkeiten?
  • Haben wir ausreichend Zeit für Entwicklung oder sind wir nur im Hamsterrad?

Anmerkung: Wenn wir nur im Hamsterrad sind, müssen wir uns mehr mit Zeitmanagement und Burnoutprevention beschäftigen. Gut dass dieser Blog Filter Begrife hat.

 

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Wer nicht fordert, der bekommt nichts

Ein frustriertes Leben kostet mindestens genausoviel Kraft.

Eigene Ansprüche zu sehr in den Hintergrund zu rücken ist gefährlich. Insbesonders in der Partnerschaft.

Niemand kann Gedanken lesen

Wenn wir nicht sagen, was wir wollen und wo uns der Schuh drückt, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass wir was bekommen.

Wohlmeinende Gedankenleser sind in der Realität äußerst spärlich anzutreffen.

Im Team seine Ideen zurückzustellen, ist eine Themenverfehlung.

Gerade deshalb werden Teams gebildet und Meetings mit mehr als einer Person gehalten.

 

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Wer nicht fordert, der bekommt nichts

Ein frustriertes Leben kostet mindestens genausoviel Kraft.

Eigene Ansprüche zu sehr in den Hintergrund zu rücken ist gefährlich. Insbesonders in der Partnerschaft.

Niemand kann Gedanken lesen

Wenn wir nicht sagen, was wir wollen und wo uns der Schuh drückt, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass wir was bekommen.

Wohlmeinende Gedankenleser sind in der Realität äußerst spärlich anzutreffen.

Im Team seine Ideen zurückzustellen, ist eine Themenverfehlung.

Gerade deshalb werden Teams gebildet und Meetings mit mehr als einer Person gehalten.

 

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Nach dem Sturm singen die Vögel

Challenge ist nur eine sexy Umschreibung für Schwierigkeiten.

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Das Tool kennen wir bereits.

Die WIDEG Frage.

Die Frage aller Chancenorientierten.

Wofür ist das eine Gelegenheit?

Entwicklung entsteht durch die Summe der Problemlösungen.

Mit jeder gemeisterten Challenge steigt unser Selbstbewußtsein.

Nach dem Sturm singen die Vögel

Challenge ist nur eine sexy Umschreibung für Schwierigkeiten.

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Das Tool kennen wir bereits.

Die WIDEG Frage.

Die Frage aller Chancenorientierten.

Wofür ist das eine Gelegenheit?

Entwicklung entsteht durch die Summe der Problemlösungen.

Mit jeder gemeisterten Challenge steigt unser Selbstbewußtsein.

Wer A sagt muss nicht B sagen.

DSC_6586Gefangen in alten Versprechugnen, die nicht haltbar sind?

Dann habe ich gute Neuigkeiten. Berthold Brecht brachte es auf den Punkt.

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Brecht extended

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Stimmt aber nicht ganz.

Das wichtigste Stimmt: Es gibt eine zweite Alternative.

Was mir auffällt, ist das Zugeben ist hier mit Rechtfertigung behaftet.

Und in den meisten Fällen ist hier kein Rechtfertigungsbedarf, denn wenn sich inzwischen die Faktenlage geändert hat – und man ist nun klüger, dann ist es eigentlich absurd, sich rechtfertigen zu müssen, wenn man seine Entscheidungen, Pläne & Co entsprechend der neuen Situation anpasst.

Unsere zentralen Takeaways sind

  • Es gibt bei genauer Betrachtung fast immer mehr als eine Alternative.
  • Wenn sich die Faktenlage so ändert, dass die ursprüngliche Entscheidung nicht mehr passend ist, kann ohne Gesichtsverlust eine neue Entscheidung gefasst werden
    Dies ist im Zeitablauf zu fast 90% immer der Fall

 

 

 

 

Wer A sagt muss nicht B sagen.

DSC_6586Gefangen in alten Versprechugnen, die nicht haltbar sind?

Dann habe ich gute Neuigkeiten. Berthold Brecht brachte es auf den Punkt.

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Brecht extended

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Stimmt aber nicht ganz.

Das wichtigste Stimmt: Es gibt eine zweite Alternative.

Was mir auffällt, ist das Zugeben ist hier mit Rechtfertigung behaftet.

Und in den meisten Fällen ist hier kein Rechtfertigungsbedarf, denn wenn sich inzwischen die Faktenlage geändert hat – und man ist nun klüger, dann ist es eigentlich absurd, sich rechtfertigen zu müssen, wenn man seine Entscheidungen, Pläne & Co entsprechend der neuen Situation anpasst.

Unsere zentralen Takeaways sind

  • Es gibt bei genauer Betrachtung fast immer mehr als eine Alternative.
  • Wenn sich die Faktenlage so ändert, dass die ursprüngliche Entscheidung nicht mehr passend ist, kann ohne Gesichtsverlust eine neue Entscheidung gefasst werden
    Dies ist im Zeitablauf zu fast 90% immer der Fall

 

 

 

 

Ursache sein, rockt.

Positives Feedback beflügelt uns und auch andere.

Wir fühlen uns gut.

Authentizität rockt.

Nicht nur vor einem Auditorium von +500 Personen. Vor allem im wichtigen Bereich in unserem persönlichen Umfeld.

Es tut gut Ursache zu sein.

Sowohl aktiv als auch passiv. Ursache für eine positive Stimmungsveränderung sein, ist übrigens genau das was meinen Job reich macht.

Symphatie verzinst sich. Wie übrigens Freude auch.

Als einer mit +15 Jahren im Banking kann ich jedem nur raten: Nutzen wir die Zinseszinsrechnung für uns.

021

 

Ursache sein, rockt.

Positives Feedback beflügelt uns und auch andere.

Wir fühlen uns gut.

Authentizität rockt.

Nicht nur vor einem Auditorium von +500 Personen. Vor allem im wichtigen Bereich in unserem persönlichen Umfeld.

Es tut gut Ursache zu sein.

Sowohl aktiv als auch passiv. Ursache für eine positive Stimmungsveränderung sein, ist übrigens genau das was meinen Job reich macht.

Symphatie verzinst sich. Wie übrigens Freude auch.

Als einer mit +15 Jahren im Banking kann ich jedem nur raten: Nutzen wir die Zinseszinsrechnung für uns.

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Wege entstehen dadurch das man sie geht.

Der Königsweg, sofern es ihn gibt, ist für alle individuell unterschiedlich und ist situationselastisch.

Äußere Umstände sind für uns nicht beeinflussbar. Wir alle haben sicher das Love it – Change it – Leave it Prinzip gehört. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dennoch übersehen viele eines: Die Unterscheidung was ich beeinflussen kann und was nicht ist von meinen Glaubenssätzen abhängig.  Traue ich mir zuwenig zu, ist auch mein “Circle of Influence” winzig und gebe ich dann auch noch der Opferdramatik Raum dann erlaube ich Brandrodung in meinem Regenwald.

Die Antwort auf drei Fragen sollte immer im Handgepäck sein.

Was ist gut/schlecht am Status Quo?
Was ist gut/schlecht am Zielszenario im Vergleich zum Status Quo?
Bin ich bereit diesen Preis zu zahlen?

Wenn nein, ist das Zielszenario schlechter als der Status Quo. Dann brauche ich ein entweder ein neues Ziel oder eine andere Einschätzung.

Viele Wege führen nach Rom. Aber nicht alle.

Eine gewisse Flexibilität muss da sein, um sich mal links und rechts umzusehen. Im groben sollten wir eingeschlagene Wege nicht verlassen und nur zu definierten Kontrollpunkten auf den Plan sehen und gegebenenfalls Korrekturen vornehmen.

Wer ständig stehen bleibt und sich unsicher umsieht, geht mit großer Wahrscheinlichkeit im Kreis.

Manche Wege machen erst im Nachhinein Sinn.

Nicht jeder Irrweg ist verloren. Wir kennen ja schon die berühmte WIDEG Frage. “Wofür ist das eine Gelegenheit?”. Diese ist übrigens das Hausmittel von atmoser.com gegen Unsicherheit und Unzufriedenheit.

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