Das Johari Fenster

Das Konzept

Ein Evergreen im Changework ist das sogenannte Johari-Fenster. Es ist ein einfaches Modell zur Veranschaulichung bewusster und unbewusster Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmale.

Die beiden amerikanischen Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry Ingham haben es 1955 entwickelt. Die Vornamen dieser beiden wurden für die Namensgebung herangezogen.

So läufts

Wir erstellen eine Tabelle mit zwei Zeilen und zwei Spalten.

  1. Es gibt Dinge an mir, die nehme ich an mir selbst wahr und es gibt Dinge, die nehme ich nicht wahr.
  2. Die gleichen Dinge können die anderen teils wahrnehmen, teils nicht.
  3. Das Johari Fenster visualisiert den Zusammenhang
    2×2 Tabelle:
    Zeilenüberschriften was nehme ich wahr und was nicht
    Spaltenüberschriften: was nehmen die anderen wahr und was nicht

Das Ergebnis

Wir erhalten daher vier Quadranten

  1. Arena/Öffentlicher Bereich – sowohl wir als auch die anderen nehmen es wahr
  2. Fassade/Maske/Privater Bereich – ich nehme es wahr, aber die anderen nicht
  3. Blinder Fleck – wir nehmen es nicht wahr – die anderen schon
  4. Unbekanntes Mosaik/das Unbewußte – weder wir noch die anderen nehmen es wahr

Wo ist unser blinder Fleck?

Wir haben keinen? -> Zurück zum Start.

Was machen wir mit dem Ergebnis?

Das Ergebnis gibt uns eine Entwicklungsrichtung vor.

  1. Mind: Don’t touch das unbekannte
  2. Verkleinern wir den blinden Fleck
  3. Optimieren wir den öffentlichen Bereich

 

 

Schlüsselkonzepte der Veränderung

Der Unterschied zwischen Mensch & Tier

Einer der entscheidendsten Unterschied zwischen Mensch und Tier ist, dass Menschen die Fähigkeit haben, über ihr Denken und Handeln nachzudenken um Dinge in der Zukunft besser zu machen. Diese Fähigkeit nennen wir Reflexion. Menschen die diese Fähigkeit nicht besitzen, sind im persönlichen Bereich betriebsblind.

Operative Hektik darf nicht geistige Windstille ersetzen.

Das ist einer der Key Konzepte von #atmoser.com.

Ohne Reflexion ist ein Erkennen von Schwachstellen schwierig bis unmöglich. Dinge besser zu machen ist jedoch eine der zentralen Voraussetzungen für Entwicklung in eine positive Richtung.

Also schönen Sonntag – erholt Euch gut

Wir sehen uns morgen.

 

Schlüsselkonzepte der Veränderung

Der Unterschied zwischen Mensch & Tier

Einer der entscheidendsten Unterschied zwischen Mensch und Tier ist, dass Menschen die Fähigkeit haben, über ihr Denken und Handeln nachzudenken um Dinge in der Zukunft besser zu machen. Diese Fähigkeit nennen wir Reflexion. Menschen die diese Fähigkeit nicht besitzen, sind im persönlichen Bereich betriebsblind.

Operative Hektik darf nicht geistige Windstille ersetzen.

Das ist einer der Key Konzepte von #atmoser.com.

Ohne Reflexion ist ein Erkennen von Schwachstellen schwierig bis unmöglich. Dinge besser zu machen ist jedoch eine der zentralen Voraussetzungen für Entwicklung in eine positive Richtung.

Also schönen Sonntag – erholt Euch gut

Wir sehen uns morgen.

 

Das positive einer unsicheren Zukunft

Wir halten nichts von diffusen Ängsten.

Die Begründung ist simpel aber einleuchtend:

Alle guten Dinge sind bekanntlich drei:

Eine unsichere Zukunft …

1+2) hält mich wach und zwingt mich, flexibel zu bleiben.

3) zwingt mich auf Neues einzulassen.

Das positive einer unsicheren Zukunft

Wir halten nichts von diffusen Ängsten.

Die Begründung ist simpel aber einleuchtend:

Alle guten Dinge sind bekanntlich drei:

Eine unsichere Zukunft …

1+2) hält mich wach und zwingt mich, flexibel zu bleiben.

3) zwingt mich auf Neues einzulassen.

Warnung vor falschen Zielen

Wir werden mit ungefähr 5.000 Werbebotschaften pro Tag zugemuellt. 

Wir von atmoset.com raunzen nicht, sondern fragen nach.

Zücken wir das Schweizermesser unter allen Fragn.

Wofür ist das eine Gelegenheit?

Wer diesen Blog lies, weiß vermutlich schon, dass Chancen noch um Erlaubnis fragen.

Hirn einschalten.

Kaufen wir nur das was uns unseren Zielen näher bringt.

Warnung vor falschen Zielen

Wir werden mit ungefähr 5.000 Werbebotschaften pro Tag zugemuellt. 

Wir von atmoset.com raunzen nicht, sondern fragen nach.

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Wofür ist das eine Gelegenheit?

Wer diesen Blog lies, weiß vermutlich schon, dass Chancen noch um Erlaubnis fragen.

Hirn einschalten.

Kaufen wir nur das was uns unseren Zielen näher bringt.

Tipps für guten Schlaf 

Das wichtigste: schlaf ist keine Zeitverschwendung.

Schlafen ist nie unproduktiv.

Wir beim Schlaf spart, spart an der falschen stelle.

Auf Knopfdruck einschlafen können auch nur wenige.

Wer sich selbst Stress macht, weil er noch immer nicht eingeschlafen ist, tut sich nichts gutes.

In diesem Falle: aufstehen.

Oft ist auch das problem der fehlenden körperlichen Betätigung.

Wer nur geistig müde ist, hat oft schlechte Karten.

Und ganz wichtig. 

Nachtfunktion aktivieren

Wir brauchen kein Gepiepse wenn um Zwei Uhr früh eine Facebook Nachricht vom anderen Kontinent eingeht.

Raus mit dem Digitalzeug aus unserem Schlafzimmer.