Nach dem Sturm singen die Vögel

Challenge ist nur eine sexy Umschreibung für Schwierigkeiten.

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Das Tool kennen wir bereits.

Die WIDEG Frage.

Die Frage aller Chancenorientierten.

Wofür ist das eine Gelegenheit?

Entwicklung entsteht durch die Summe der Problemlösungen.

Mit jeder gemeisterten Challenge steigt unser Selbstbewußtsein.

Wer A sagt muss nicht B sagen.

DSC_6586Gefangen in alten Versprechugnen, die nicht haltbar sind?

Dann habe ich gute Neuigkeiten. Berthold Brecht brachte es auf den Punkt.

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Brecht extended

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Stimmt aber nicht ganz.

Das wichtigste Stimmt: Es gibt eine zweite Alternative.

Was mir auffällt, ist das Zugeben ist hier mit Rechtfertigung behaftet.

Und in den meisten Fällen ist hier kein Rechtfertigungsbedarf, denn wenn sich inzwischen die Faktenlage geändert hat – und man ist nun klüger, dann ist es eigentlich absurd, sich rechtfertigen zu müssen, wenn man seine Entscheidungen, Pläne & Co entsprechend der neuen Situation anpasst.

Unsere zentralen Takeaways sind

  • Es gibt bei genauer Betrachtung fast immer mehr als eine Alternative.
  • Wenn sich die Faktenlage so ändert, dass die ursprüngliche Entscheidung nicht mehr passend ist, kann ohne Gesichtsverlust eine neue Entscheidung gefasst werden
    Dies ist im Zeitablauf zu fast 90% immer der Fall

 

 

 

 

Wer A sagt muss nicht B sagen.

DSC_6586Gefangen in alten Versprechugnen, die nicht haltbar sind?

Dann habe ich gute Neuigkeiten. Berthold Brecht brachte es auf den Punkt.

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Brecht extended

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Stimmt aber nicht ganz.

Das wichtigste Stimmt: Es gibt eine zweite Alternative.

Was mir auffällt, ist das Zugeben ist hier mit Rechtfertigung behaftet.

Und in den meisten Fällen ist hier kein Rechtfertigungsbedarf, denn wenn sich inzwischen die Faktenlage geändert hat – und man ist nun klüger, dann ist es eigentlich absurd, sich rechtfertigen zu müssen, wenn man seine Entscheidungen, Pläne & Co entsprechend der neuen Situation anpasst.

Unsere zentralen Takeaways sind

  • Es gibt bei genauer Betrachtung fast immer mehr als eine Alternative.
  • Wenn sich die Faktenlage so ändert, dass die ursprüngliche Entscheidung nicht mehr passend ist, kann ohne Gesichtsverlust eine neue Entscheidung gefasst werden
    Dies ist im Zeitablauf zu fast 90% immer der Fall

 

 

 

 

Fighting with reality ..

Keine gute Idee

Weil? … you lose 100% of all times.

Pflegen wir eine Willkommenskultur für Feedback

Jeder Mensch hat mindestens einen blinden Fleck. Gut, dass jemand anderer hinsieht.

Ein gesundes Selbstbild haben aber auch die Fremdbilder im Auge behalten.
Steuerungsinformation ist immer willkommen.

Ob wir am Steuerrad drehen, bestimmen wir alleine.

Und kleine Lektüre der atmoser.com Weisheiten reloaded

#781 Nobody is perfect.

#131 Die anderen kochen auch nur mit Wasser.

#056 Nicht alle guten Dinge sind immer drei

 

Wer niemand mehr hat, der sich traut das Spiegelbild vorzuhalten. Wir erledigen das gerne mit Vergnügen, diskret aber mit vollem Einsatz. Coach sein ist einer der wenigen Berufe, der dafür bezahlt wird, manchmal taktlos zu sein.

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Fighting with reality ..

Keine gute Idee

Weil? … you lose 100% of all times.

Pflegen wir eine Willkommenskultur für Feedback

Jeder Mensch hat mindestens einen blinden Fleck. Gut, dass jemand anderer hinsieht.

Ein gesundes Selbstbild haben aber auch die Fremdbilder im Auge behalten.
Steuerungsinformation ist immer willkommen.

Ob wir am Steuerrad drehen, bestimmen wir alleine.

Und kleine Lektüre der atmoser.com Weisheiten reloaded

#781 Nobody is perfect.

#131 Die anderen kochen auch nur mit Wasser.

#056 Nicht alle guten Dinge sind immer drei

 

Wer niemand mehr hat, der sich traut das Spiegelbild vorzuhalten. Wir erledigen das gerne mit Vergnügen, diskret aber mit vollem Einsatz. Coach sein ist einer der wenigen Berufe, der dafür bezahlt wird, manchmal taktlos zu sein.

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Wege entstehen dadurch das man sie geht.

Der Königsweg, sofern es ihn gibt, ist für alle individuell unterschiedlich und ist situationselastisch.

Äußere Umstände sind für uns nicht beeinflussbar. Wir alle haben sicher das Love it – Change it – Leave it Prinzip gehört. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dennoch übersehen viele eines: Die Unterscheidung was ich beeinflussen kann und was nicht ist von meinen Glaubenssätzen abhängig.  Traue ich mir zuwenig zu, ist auch mein “Circle of Influence” winzig und gebe ich dann auch noch der Opferdramatik Raum dann erlaube ich Brandrodung in meinem Regenwald.

Die Antwort auf drei Fragen sollte immer im Handgepäck sein.

Was ist gut/schlecht am Status Quo?
Was ist gut/schlecht am Zielszenario im Vergleich zum Status Quo?
Bin ich bereit diesen Preis zu zahlen?

Wenn nein, ist das Zielszenario schlechter als der Status Quo. Dann brauche ich ein entweder ein neues Ziel oder eine andere Einschätzung.

Viele Wege führen nach Rom. Aber nicht alle.

Eine gewisse Flexibilität muss da sein, um sich mal links und rechts umzusehen. Im groben sollten wir eingeschlagene Wege nicht verlassen und nur zu definierten Kontrollpunkten auf den Plan sehen und gegebenenfalls Korrekturen vornehmen.

Wer ständig stehen bleibt und sich unsicher umsieht, geht mit großer Wahrscheinlichkeit im Kreis.

Manche Wege machen erst im Nachhinein Sinn.

Nicht jeder Irrweg ist verloren. Wir kennen ja schon die berühmte WIDEG Frage. “Wofür ist das eine Gelegenheit?”. Diese ist übrigens das Hausmittel von atmoser.com gegen Unsicherheit und Unzufriedenheit.

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Wege entstehen dadurch das man sie geht.

Der Königsweg, sofern es ihn gibt, ist für alle individuell unterschiedlich und ist situationselastisch.

Äußere Umstände sind für uns nicht beeinflussbar. Wir alle haben sicher das Love it – Change it – Leave it Prinzip gehört. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dennoch übersehen viele eines: Die Unterscheidung was ich beeinflussen kann und was nicht ist von meinen Glaubenssätzen abhängig.  Traue ich mir zuwenig zu, ist auch mein “Circle of Influence” winzig und gebe ich dann auch noch der Opferdramatik Raum dann erlaube ich Brandrodung in meinem Regenwald.

Die Antwort auf drei Fragen sollte immer im Handgepäck sein.

Was ist gut/schlecht am Status Quo?
Was ist gut/schlecht am Zielszenario im Vergleich zum Status Quo?
Bin ich bereit diesen Preis zu zahlen?

Wenn nein, ist das Zielszenario schlechter als der Status Quo. Dann brauche ich ein entweder ein neues Ziel oder eine andere Einschätzung.

Viele Wege führen nach Rom. Aber nicht alle.

Eine gewisse Flexibilität muss da sein, um sich mal links und rechts umzusehen. Im groben sollten wir eingeschlagene Wege nicht verlassen und nur zu definierten Kontrollpunkten auf den Plan sehen und gegebenenfalls Korrekturen vornehmen.

Wer ständig stehen bleibt und sich unsicher umsieht, geht mit großer Wahrscheinlichkeit im Kreis.

Manche Wege machen erst im Nachhinein Sinn.

Nicht jeder Irrweg ist verloren. Wir kennen ja schon die berühmte WIDEG Frage. “Wofür ist das eine Gelegenheit?”. Diese ist übrigens das Hausmittel von atmoser.com gegen Unsicherheit und Unzufriedenheit.

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Mehr Realität ins Leben

Halten wir mal einen Tag inne.
Wieviele Kontakte haben wir virtuell und wieviele real?

Wieviel Zeit verbringen wir in Sozialen Medien? Und sind wir ehrlich: Wieviel ist davon unnötig? Uns wird das fünfte Gebot “schlag Deine Zeit nicht tot” noch öfter begegnen.

Das Gebot No. V ist eines der Eckpfeiler des TimeManagements@atmoser.com.

Das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.

Ein bisschen mehr Realität im Leben bringen, tut gut.

Steht auch in der Zeitung.

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Mehr Realität ins Leben

Halten wir mal einen Tag inne.
Wieviele Kontakte haben wir virtuell und wieviele real?

Wieviel Zeit verbringen wir in Sozialen Medien? Und sind wir ehrlich: Wieviel ist davon unnötig? Uns wird das fünfte Gebot “schlag Deine Zeit nicht tot” noch öfter begegnen.

Das Gebot No. V ist eines der Eckpfeiler des TimeManagements@atmoser.com.

Das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.

Ein bisschen mehr Realität im Leben bringen, tut gut.

Steht auch in der Zeitung.

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Freude verzinst sich.

Alte Bankersweisheit.

Freude ist ansteckend. Freunde verzinst sich.

Und Freude ist wertbeständig.

Und übrigens: Sich umsonst gefreut zu haben, gibt es nicht.

Lebenszeit, die in Freude verbracht wurde, kann niemand rückgängig machen.

Investieren wir also in unsere Zukunft.

Und wir wissen – alle guten Dinge sind drei:
(1) Schieben wir gute Dinge, die heute schon möglich sind, nicht unnötig auf die lange Bank

(2)  Nehmen wir die kleinen Freuden des Alltags bewusst war

(3) Wenn möglich – freuen wir uns gemeinsam. Das Verbindet.

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