Wie wir unsere PS auf die Strasse bringen.

Glücklich sein, heißt sich selbst zu genügen.

Das Zitat von Arthur Schoppenhauer hat was.

Wir wissen. Unser Schulsystem ist darauf aufgebaut, Schwächen zu beseitigen und in allen Fähigkeiten durchschnittliche Leistungen zu erzielen.

Wir wissen auch. Jeder hat individuelle Stärken.

Und wir vermuten es zumindest. Wer seine Stärken spielen kann, gehört zu den Gewinnern.

Wie bringen wir unsere PS auf die Strasse?

Der erste Schritt ist festzustellen, wo unsere PS sind.

Dazu ist Coaching hilfreich. Und wir bei atmoser.com machen das effektiv und lassen es gleich die ganze Welt wissen. Wir bauen gleich per wordpress einen Webauftritt im Coaching.

Ich bin ein Macher. Und wer das nicht will, geht zur Konkurrenz.

Wer sich drauf einlässt, kann viel gewinnen.

Denn wir wissen: Gott ist kein kosmischer Babysitter, der die Untätigen belohnt.

So ist das Leben.

Wie wir unsere PS auf die Strasse bringen.

Glücklich sein, heißt sich selbst zu genügen.

Das Zitat von Arthur Schoppenhauer hat was.

Wir wissen. Unser Schulsystem ist darauf aufgebaut, Schwächen zu beseitigen und in allen Fähigkeiten durchschnittliche Leistungen zu erzielen.

Wir wissen auch. Jeder hat individuelle Stärken.

Und wir vermuten es zumindest. Wer seine Stärken spielen kann, gehört zu den Gewinnern.

Wie bringen wir unsere PS auf die Strasse?

Der erste Schritt ist festzustellen, wo unsere PS sind.

Dazu ist Coaching hilfreich. Und wir bei atmoser.com machen das effektiv und lassen es gleich die ganze Welt wissen. Wir bauen gleich per wordpress einen Webauftritt im Coaching.

Ich bin ein Macher. Und wer das nicht will, geht zur Konkurrenz.

Wer sich drauf einlässt, kann viel gewinnen.

Denn wir wissen: Gott ist kein kosmischer Babysitter, der die Untätigen belohnt.

So ist das Leben.

Mehr Mut tut meistens gut

024

Es gehört oft mehr Mut dazu seine Meinung zu ändern als ihr Treu zu bleiben.

Chancen Fragen nicht um Erlaubnis und Impulsen sollte man  nachgeben. Veränderung ist oft die einzige Konstante. Daher müssen eingefahrene Gleise oft verlassen werden. Aber Vorsicht – wer beim kleinsten Gegenwind den Kurs wechselt wird selten ans Ziel kommen.

Wenn uns der Zufall gnädig ist, ist er herzlich eingeladen. Darauf warten oder sich gar verlassen ist keine gute Idee.

Für alle Fans der gebetsmühlenartigen Mantras. “Being proactive” und “Having the End in Mind” kommt uns bekannt vor. Das sind die ersten der sieben Habbits of highly Effective People. Und wir mosertiven von atmoser & network outen uns. Diese sind ganz nach unserem Geschmack. Position zu beziehen ist übrigens ein Kontrast zur Suppe des Einheitsbreis. Und jemand berühmter hatte mal treffend gesagt. Ohne Kontrast bist Du tot. Und alle eifrigen BlogleserInnen wissen, wer das gesagt hat. Und für alle anderen ein guter Trost – wir werden das Thema demnächst mal wieder anstreifen.

Und die Entscheidung nicht mehr Bestandteil des Problems sondern der Lösung zu sein ist mutig.

Sie erfordert einen kleinen Mindchange. Der gut tut. Sowas nennt man mosertiv einen emotionalen Quickwin.

Wer wagt gewinnt. Und der Einsatz muss nicht groß sein um sich zu lohnen.

Mehr Mut tut meistens gut

024

Es gehört oft mehr Mut dazu seine Meinung zu ändern als ihr Treu zu bleiben.

Chancen Fragen nicht um Erlaubnis und Impulsen sollte man  nachgeben. Veränderung ist oft die einzige Konstante. Daher müssen eingefahrene Gleise oft verlassen werden. Aber Vorsicht – wer beim kleinsten Gegenwind den Kurs wechselt wird selten ans Ziel kommen.

Wenn uns der Zufall gnädig ist, ist er herzlich eingeladen. Darauf warten oder sich gar verlassen ist keine gute Idee.

Für alle Fans der gebetsmühlenartigen Mantras. “Being proactive” und “Having the End in Mind” kommt uns bekannt vor. Das sind die ersten der sieben Habbits of highly Effective People. Und wir mosertiven von atmoser & network outen uns. Diese sind ganz nach unserem Geschmack. Position zu beziehen ist übrigens ein Kontrast zur Suppe des Einheitsbreis. Und jemand berühmter hatte mal treffend gesagt. Ohne Kontrast bist Du tot. Und alle eifrigen BlogleserInnen wissen, wer das gesagt hat. Und für alle anderen ein guter Trost – wir werden das Thema demnächst mal wieder anstreifen.

Und die Entscheidung nicht mehr Bestandteil des Problems sondern der Lösung zu sein ist mutig.

Sie erfordert einen kleinen Mindchange. Der gut tut. Sowas nennt man mosertiv einen emotionalen Quickwin.

Wer wagt gewinnt. Und der Einsatz muss nicht groß sein um sich zu lohnen.

Axt Schäfen

Passt gut zu meinem Lieblingssatz: Operative Hektik darf nicht geistige Windstille ersetzen.

In der Alltagshektik heißt das

  1. Wenn die Kreativität ist tot – Dinge laufen aus dem Lot
  2. Töte nie Deine Sparringpartner
  3. Mindestens alle 90 Minuten check – insb in Meetings – sind wir noch on Track oder haben wir uns zu sehr auf einem Nebenkriegsschauplatz verbort? Oder gar eine Themenverfehlung
  4. Programmieren können ist eine gute Voraussetzung – dann kann man nämlich dem Computer etwas delegieren

080

Axt Schäfen

Passt gut zu meinem Lieblingssatz: Operative Hektik darf nicht geistige Windstille ersetzen.

In der Alltagshektik heißt das

  1. Wenn die Kreativität ist tot – Dinge laufen aus dem Lot
  2. Töte nie Deine Sparringpartner
  3. Mindestens alle 90 Minuten check – insb in Meetings – sind wir noch on Track oder haben wir uns zu sehr auf einem Nebenkriegsschauplatz verbort? Oder gar eine Themenverfehlung
  4. Programmieren können ist eine gute Voraussetzung – dann kann man nämlich dem Computer etwas delegieren

080

Kampf unserem Alltagsgrau

084

Ein Konzept, das mir sehr gut gefällt teilt das Leben in kulturelle und biographische Episoden auf. Ersteres ist Alltagsgrau, das sind die flüchtigen Momente und zweiteres sind die Momente, an die wir uns noch lange zurückerinnern.

Die Strategie ist einfach -> Koste das Leben aus und maximiere Deine biographischen Episoden.

Jeder Mensch ist unterschiedlich. Aber es gibt zwei Faktoren für Zufriedenheit, die übergreifend sein zu scheinen.

  1. Wachstum (Growth)
  2. Contribution (Sinnvoller Beitrag)

Jedes Leben hat Höhen und Tiefen.

Ich halte nichts von Motivations Tschaka-Tschaka und dem gesäusel alles muss immer positiv sein.

Aber noch weniger halte ich davon, jahrzehntelang in einem Jammertal zu verharren.

Eine Uraltformel gilt auch im Postmodernen Zeitalter:

Love It or Leave it.

 

 

 

 

 

Kampf unserem Alltagsgrau

084

Ein Konzept, das mir sehr gut gefällt teilt das Leben in kulturelle und biographische Episoden auf. Ersteres ist Alltagsgrau, das sind die flüchtigen Momente und zweiteres sind die Momente, an die wir uns noch lange zurückerinnern.

Die Strategie ist einfach -> Koste das Leben aus und maximiere Deine biographischen Episoden.

Jeder Mensch ist unterschiedlich. Aber es gibt zwei Faktoren für Zufriedenheit, die übergreifend sein zu scheinen.

  1. Wachstum (Growth)
  2. Contribution (Sinnvoller Beitrag)

Jedes Leben hat Höhen und Tiefen.

Ich halte nichts von Motivations Tschaka-Tschaka und dem gesäusel alles muss immer positiv sein.

Aber noch weniger halte ich davon, jahrzehntelang in einem Jammertal zu verharren.

Eine Uraltformel gilt auch im Postmodernen Zeitalter:

Love It or Leave it.

 

 

 

 

 

Ein Gedanke der weh tut ist ein Irrtum.

036

Wir hatten das schon mal.

Das ist eines der zentralen Postulate in Trinergy und Synergy NLP.

Können wir uns erinnern?

Wir hatten schon:

Der Mensch trifft immer die beste zur Verfügung stehende Wahl.

Daher ist es eine gute Idee Verhaltensmöglichkeiten zu entwickeln. Nicht nur für Optionsorientierte Menschen. Sondern auch für Prozessorientierte. Auch das hatten wir schon mal, wie wir uns die Metaprogramme angesehen haben.

Am Ende wird alles Gut sein, und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende.

Dieses Zitat wird übrigens auch Oscar Wilde zugeschrieben.

Merken wir uns einfach: Es ist keine Gute Idee, uns mit Gedanken selbst zu sabotieren.

Wir hatten das Konzept schon, beim inneren Monolog. Das ist wenn wir gedanklich mit uns selbst reden. Und das macht jeder. Zumindest unbewußt. Und der Unterschied der den Unterschied macht, ist nicht, dass wir den inneren Monolog abdrehen, sondern ihn gestalten oder zumindest merken, wenn er in eine Sackgasse einbiegt.

Wir werden das später sehen, wenn wir uns mit hypnorhetorischen Mustern beschäftigen. Diese sind Kernstoff im NLP, sie stammen aus der Modellingarbeit der Gründer Bandler & Grinder die Milton Erickson, den erfolgreichsten Hypnotherapeut aller Zeiten interviewt haben.

Achten wir auch mal auf den Klang, wie wir mit uns selbst sprechen. Auch das werden wir uns später ansehen, wenn wir uns mit Submodalitätenarbeit beschäftigen052

Es ist übrigens Montag morgens.

Wen habe ich alle bei der Selbstsabotage erwischt?

Holzauge sei wachsam -);

 

 

 

 

 

Ein Gedanke der weh tut ist ein Irrtum.

036

Wir hatten das schon mal.

Das ist eines der zentralen Postulate in Trinergy und Synergy NLP.

Können wir uns erinnern?

Wir hatten schon:

Der Mensch trifft immer die beste zur Verfügung stehende Wahl.

Daher ist es eine gute Idee Verhaltensmöglichkeiten zu entwickeln. Nicht nur für Optionsorientierte Menschen. Sondern auch für Prozessorientierte. Auch das hatten wir schon mal, wie wir uns die Metaprogramme angesehen haben.

Am Ende wird alles Gut sein, und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht zu Ende.

Dieses Zitat wird übrigens auch Oscar Wilde zugeschrieben.

Merken wir uns einfach: Es ist keine Gute Idee, uns mit Gedanken selbst zu sabotieren.

Wir hatten das Konzept schon, beim inneren Monolog. Das ist wenn wir gedanklich mit uns selbst reden. Und das macht jeder. Zumindest unbewußt. Und der Unterschied der den Unterschied macht, ist nicht, dass wir den inneren Monolog abdrehen, sondern ihn gestalten oder zumindest merken, wenn er in eine Sackgasse einbiegt.

Wir werden das später sehen, wenn wir uns mit hypnorhetorischen Mustern beschäftigen. Diese sind Kernstoff im NLP, sie stammen aus der Modellingarbeit der Gründer Bandler & Grinder die Milton Erickson, den erfolgreichsten Hypnotherapeut aller Zeiten interviewt haben.

Achten wir auch mal auf den Klang, wie wir mit uns selbst sprechen. Auch das werden wir uns später ansehen, wenn wir uns mit Submodalitätenarbeit beschäftigen052

Es ist übrigens Montag morgens.

Wen habe ich alle bei der Selbstsabotage erwischt?

Holzauge sei wachsam -);