Kreativität = Zufall x Zeit x Stimmung zum Quadrat

Ein kurzes Wort zum Sonntag

Merke: Kreativität lässt sich nicht erzwingen, sondern nur einladen.
Ich ermutige alle Leser_innen gute Gastgeber zu sein .

In diesem Sinne – nicht nur am heutigen Tag

  1. Es sich gut gehen lassen.
  2. Es sich leicht machen
  3. Auf sich aufpassen.

Diese drei Dinge werden uns noch einige Male begleiten. Zum Beispiel wenn wir von den Eckpunkten im Tringery-NLP sprechen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll in einem anderen Blogbeitrag erzählt werden.

Stay tuned.

Kreativität = Zufall x Zeit x Stimmung zum Quadrat

Ein kurzes Wort zum Sonntag

Merke: Kreativität lässt sich nicht erzwingen, sondern nur einladen.
Ich ermutige alle Leser_innen gute Gastgeber zu sein .

In diesem Sinne – nicht nur am heutigen Tag

  1. Es sich gut gehen lassen.
  2. Es sich leicht machen
  3. Auf sich aufpassen.

Diese drei Dinge werden uns noch einige Male begleiten. Zum Beispiel wenn wir von den Eckpunkten im Tringery-NLP sprechen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll in einem anderen Blogbeitrag erzählt werden.

Stay tuned.

Schiller Schach und Risk Management

 

Die Preisfrage: Was verbindet?

Die Frage nach Gemeinsamkeiten ist wichtig. Es gibt Menschen, die sehen sofort eher Gemeinsamkeiten und Menschen, die sehen sofort eher Unterschiede.

Wir sind damit direkt ins spannende Thema der NLP Metaprogrammen eingestiegen.

NLP Metaprogramme sind unsere wichtigsten Wahrnehmungsfilter.

Antwort

Nicht nur wer die Werke von Friedrich Schiller gelesen hat, weiß: Nur der Verlierer setzt alles auf eine Karte.

Kommt uns das bekannt vor? Jaaaa, don’t put all your eggs in a basket.

Diversifizierung nennt man das im Risk Management.

Aber wir halten uns hier nicht mit Portfoliotheorien auf, sondern uns interessiert der Change- und Kommunikationsmanagement Aspekt.

Optionen, sofern es nicht zu viele sind (sonst haben wir Wahldilemma) sind grundsätzlich etwas gutes. Wir haben das schon in unserem Blog gestreift, wo wir gesehen haben, dass sogar in linearen Schaltungen, das Element mit den meisten Verhaltensmöglichkeiten das Kontrollelement ist.

Wer mehr Verhaltensmöglichkeiten hat, hat die Kontrolle.

Hausübung bis morgen

Überlegen wir uns: Was ist besser? Match – oder Mismatch?

 

 

Schiller Schach und Risk Management

 

Die Preisfrage: Was verbindet?

Die Frage nach Gemeinsamkeiten ist wichtig. Es gibt Menschen, die sehen sofort eher Gemeinsamkeiten und Menschen, die sehen sofort eher Unterschiede.

Wir sind damit direkt ins spannende Thema der NLP Metaprogrammen eingestiegen.

NLP Metaprogramme sind unsere wichtigsten Wahrnehmungsfilter.

Antwort

Nicht nur wer die Werke von Friedrich Schiller gelesen hat, weiß: Nur der Verlierer setzt alles auf eine Karte.

Kommt uns das bekannt vor? Jaaaa, don’t put all your eggs in a basket.

Diversifizierung nennt man das im Risk Management.

Aber wir halten uns hier nicht mit Portfoliotheorien auf, sondern uns interessiert der Change- und Kommunikationsmanagement Aspekt.

Optionen, sofern es nicht zu viele sind (sonst haben wir Wahldilemma) sind grundsätzlich etwas gutes. Wir haben das schon in unserem Blog gestreift, wo wir gesehen haben, dass sogar in linearen Schaltungen, das Element mit den meisten Verhaltensmöglichkeiten das Kontrollelement ist.

Wer mehr Verhaltensmöglichkeiten hat, hat die Kontrolle.

Hausübung bis morgen

Überlegen wir uns: Was ist besser? Match – oder Mismatch?

 

 

Wer A sagt muss nicht B sagen.

 

Gefangen in alten Versprechungen, die nicht haltbar sind?

Dann habe ich gute Neuigkeiten. Berthold Brecht brachte es auf den Punkt.

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Brecht extended

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Stimmt aber nicht ganz.

Das wichtigste stimmt: Es gibt immer eine zweite Alternative.

Was mir auffällt, ist das Zugeben fast immer mit Rechtfertigungsdruck behaftet.

Und in den meisten Fällen ist hier kein Rechtfertigungsbedarf, denn wenn sich inzwischen die Faktenlage geändert hat – und man ist nun klüger, dann ist es eigentlich absurd, sich rechtfertigen zu müssen, wenn man seine Entscheidungen, Pläne & Co entsprechend der neuen Situation anpasst.

Unsere zentralen Takeaways sind

  • Es gibt bei genauer Betrachtung fast immer mehr als eine Alternative.
  • Wenn sich die Faktenlage so ändert, dass die ursprüngliche Entscheidung nicht mehr passend ist, kann ohne Gesichtsverlust eine neue Entscheidung gefasst werden. Good News: Dies ist im Zeitablauf zu fast 90% immer der Fall

Wer A sagt muss nicht B sagen.

 

Gefangen in alten Versprechungen, die nicht haltbar sind?

Dann habe ich gute Neuigkeiten. Berthold Brecht brachte es auf den Punkt.

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Brecht extended

Wer A sagt muss nicht B sagen.
Er kann auch zugeben, dass er sich bei A geirrt hat.

Stimmt aber nicht ganz.

Das wichtigste stimmt: Es gibt immer eine zweite Alternative.

Was mir auffällt, ist das Zugeben fast immer mit Rechtfertigungsdruck behaftet.

Und in den meisten Fällen ist hier kein Rechtfertigungsbedarf, denn wenn sich inzwischen die Faktenlage geändert hat – und man ist nun klüger, dann ist es eigentlich absurd, sich rechtfertigen zu müssen, wenn man seine Entscheidungen, Pläne & Co entsprechend der neuen Situation anpasst.

Unsere zentralen Takeaways sind

  • Es gibt bei genauer Betrachtung fast immer mehr als eine Alternative.
  • Wenn sich die Faktenlage so ändert, dass die ursprüngliche Entscheidung nicht mehr passend ist, kann ohne Gesichtsverlust eine neue Entscheidung gefasst werden. Good News: Dies ist im Zeitablauf zu fast 90% immer der Fall

Design is not decoration.

275.JPGDesign comes first.

The first three  of the Steven Covey’s 7 Habits of highly effective people are

(1) Being Proactive.

(2) Having the End in Mind.

(3) Put First things first.

Starting with the design you combine the first three habits. And be sure thats your first step.

Design structures your way of thinking. Design lets your ideas rock. Let be inspired by your design.

Good design shows your core values.

Thus, we choosed an retro-apple for this blog.

x) Retro stands for our experience.

x) Apple stands for creativity.

x) The two sections of the footer are technical identically.
However, they represent the left and right hemispheres of our brains.
We strongly believe: If boths hemispheres are interacting like a top performing team,

 

Hello World

This is the blog of atmoser.com & network.

321.JPG

Check up for interesting topics on motivation / changemanagement /  project management / team dynamics and so on.

Yours

Andreas T. Moser

 

Ing. Mag. Dr. Andreas T. Moser, PMP
Expert. Advisor. Sparringpartner. Trainer. Speaker.