True & Fair View

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Was wir aus Rechnungslegungsstandards so alles lernen können.

Eines der wichtigsten Ziele.Im IFRS (International Financial Reporting Standards) ist dem Investor einen “True & Fair View” zu bringen.

Wir können die Konzepte auch auf andere Bereiche anwenden.

Sowas heißt in der Juristerei übrigens Gesetztesanalogie.

Sind wir offen und ehrlich. Zu den anderen und vor allem zu uns selbst.

Wer sich in die eigene Tasche lügt, zerstört wichtige Steuerunsimpulse.

Ständige Aufschieberei zum Beispiel. Wir wissen längst: Aufschub heißt der Dieb der Zeit.

Hatten wir schon mal.

Wichtig: Die Aktivität “Die Sau rauslassen” dürfen wir nicht bis in die Pension verschieben. Sonst ist die Sau tot.

Und tun wir etwas gutes für unser Selbstbewußtsein.

Listen wir uns auf, was wir alles können, welche Themenfelder uns interessieren (Themenkompetenz heisst das in der Headhuntersprache) und sind wir stolz darauf.

Stolz auf uns selbst sein ist Balsam für unsere Seele.

Hasta la vista. Wir sehen uns morgen wieder.

 

Weniger ist mehr

014

Reduktion auf das Wesentliche bringt es.

Nicht nur im Lean Management und Aktzeichnen.

Entrümpeln wir mal kräftig unseren Zeitplan unsere Ziele und unsere Finanzen.

Wir haben im Februar, dem Monat der Reinigung schon entrümpelt.

Aber für alle, die sich nicht an Zeitpläne und Vorgaben halten – heute ist wieder eine Gelegenheit dazu.

Und Reduktion bringt oft Zufriedenheit.

Es reicht sich mal nicht ständig mit anderen zu vergleichen. Denn der Vergleich ist meistens die Ursache für Unzufriedenheit.

atmoser & network differenziert hier weiter. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.

 

Weniger ist mehr

014

Reduktion auf das Wesentliche bringt es.

Nicht nur im Lean Management und Aktzeichnen.

Entrümpeln wir mal kräftig unseren Zeitplan unsere Ziele und unsere Finanzen.

Wir haben im Februar, dem Monat der Reinigung schon entrümpelt.

Aber für alle, die sich nicht an Zeitpläne und Vorgaben halten – heute ist wieder eine Gelegenheit dazu.

Und Reduktion bringt oft Zufriedenheit.

Es reicht sich mal nicht ständig mit anderen zu vergleichen. Denn der Vergleich ist meistens die Ursache für Unzufriedenheit.

atmoser & network differenziert hier weiter. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.

 

Gewohnheiten sind der Fußabdruck des Geistes

337Dieser kluge Satz stammt von Alfred Polgar.

Gewohnheiten setzen sich im Hirn fest. Für gute Gewohnheiten ist das gut. Für schlechte Gewohnheiten ist das schlecht.

Wenn wir kurz mal über den Atlantik und einige Jahrzehnte zurück blicken, treffen wir auf Henry Ford.

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das was er schon ist. Congratulazione. Das gilt immer noch im postmodernen Zeitalter. Allerdings nun kommt die Halbwertszeit des Wissens dazu.

Das Foto hier soll aber die Keymessage unterstreichen.

Dressieren wir unsere Gewohnheiten.

Die Idee ist simpel, aber gut: Die Gewohnheiten sollen nicht uns beherrschen.

Ja, das ist möglich.

Für das erste reicht es.

Fangen wir bei unseren Ängsten an.

Und viele Leute kommen zu uns mit Ängsten der Jobsicherheit. Ich kann mich nur wiederholen. atmoser & network hat hier einen klaren Standpunkt. Verdienen kommt von Dienen. Je größer die Multiplikatorwirkung, desto größer der Added Value.

Es wird immer neue Herausforderungen geben. Da ein Projekt schon per Definition immer etwas neues ist, ist auch Projektmanagement  Knowhow nicht ganz verkehrt.

Und dann kommt noch was wichtiges dazu.

The passion of performance

Was das konkret ist, können wir schon ahnen. Dazu später mehr. Und soviel sei schon verraten. Das hat schon was mit G.E.I.L.E.N. Zielen zu tun.

Und alle, die noch nicht wissen, was das ist – für die zahlt es sich aus, im Blog etwas zurück zu blättern. Das ist ein Grundlegendes Konzept -);

Last, but not least, ein Quickwin

Investiere ein paar Mausklicks und speichere Dir die Seite auf Deinen Favorite Bar Deines Webbrowsers.

https://getmotivated2016.wordpress.com/

 

 

 

Gewohnheiten sind der Fußabdruck des Geistes

337Dieser kluge Satz stammt von Alfred Polgar.

Gewohnheiten setzen sich im Hirn fest. Für gute Gewohnheiten ist das gut. Für schlechte Gewohnheiten ist das schlecht.

Wenn wir kurz mal über den Atlantik und einige Jahrzehnte zurück blicken, treffen wir auf Henry Ford.

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das was er schon ist. Congratulazione. Das gilt immer noch im postmodernen Zeitalter. Allerdings nun kommt die Halbwertszeit des Wissens dazu.

Das Foto hier soll aber die Keymessage unterstreichen.

Dressieren wir unsere Gewohnheiten.

Die Idee ist simpel, aber gut: Die Gewohnheiten sollen nicht uns beherrschen.

Ja, das ist möglich.

Für das erste reicht es.

Fangen wir bei unseren Ängsten an.

Und viele Leute kommen zu uns mit Ängsten der Jobsicherheit. Ich kann mich nur wiederholen. atmoser & network hat hier einen klaren Standpunkt. Verdienen kommt von Dienen. Je größer die Multiplikatorwirkung, desto größer der Added Value.

Es wird immer neue Herausforderungen geben. Da ein Projekt schon per Definition immer etwas neues ist, ist auch Projektmanagement  Knowhow nicht ganz verkehrt.

Und dann kommt noch was wichtiges dazu.

The passion of performance

Was das konkret ist, können wir schon ahnen. Dazu später mehr. Und soviel sei schon verraten. Das hat schon was mit G.E.I.L.E.N. Zielen zu tun.

Und alle, die noch nicht wissen, was das ist – für die zahlt es sich aus, im Blog etwas zurück zu blättern. Das ist ein Grundlegendes Konzept -);

Last, but not least, ein Quickwin

Investiere ein paar Mausklicks und speichere Dir die Seite auf Deinen Favorite Bar Deines Webbrowsers.

https://getmotivated2016.wordpress.com/

 

 

 

Design First

356

Design ist nicht nur eine Behübschung.

Gutes Design ist eine solide Basis. Klingt vernünftig, denn wir wissen: Die Eckpfeiler müssen vorher eingeschlagen werden. Sowohl in der Planung als auch bei simplen Powerpointpräsentationen.

Das steht ganz im Einklang mit Steven Coveys seven Habbits of Successful People. Uns ist das schon in einigen Blogeinträgen begegnet.

Hier geht es um die Habbits – Having the End in Mind and First Things first.

 

 

Design First

356

Design ist nicht nur eine Behübschung.

Gutes Design ist eine solide Basis. Klingt vernünftig, denn wir wissen: Die Eckpfeiler müssen vorher eingeschlagen werden. Sowohl in der Planung als auch bei simplen Powerpointpräsentationen.

Das steht ganz im Einklang mit Steven Coveys seven Habbits of Successful People. Uns ist das schon in einigen Blogeinträgen begegnet.

Hier geht es um die Habbits – Having the End in Mind and First Things first.

 

 

Let your Love flow.

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Liebe beflügelt.

Geniess es zu fliegen.

Nimm Dir für Dein Glück Zeit.

Denn wir wissen: Wer sich für sein Glück zu wenig Zeit nimmt, wird sich für sein Unglück später viel Zeit nehmen müssen.

 

 

 

 

Let your Love flow.

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Liebe beflügelt.

Geniess es zu fliegen.

Nimm Dir für Dein Glück Zeit.

Denn wir wissen: Wer sich für sein Glück zu wenig Zeit nimmt, wird sich für sein Unglück später viel Zeit nehmen müssen.

 

 

 

 

Mensch ärgere Dich nicht.

335

Jede Minute, die wir mit Ärger verbringen, kostet uns sechzig glückliche Sekunden.

Führen wir uns das immer vor Augen.

Die Vergangenheit ist vergangen.

Ärger ist Vergangenheitsgerichtet. Wir brauchen Lösungen. Und die sind im Jetzt und in der Zukunft.

Nutzen wir die Kraft des Ärgers

Setzen  ihn in Handlungen um.

Last but not least

In der Systemtheorie ist der Feindschaft die stärkste Form der Bindung. Es tut gut, seine Zeit und Energie nicht mit seinen Feiden zu vergeuden.