Dieser kluge Satz stammt von Alfred Polgar.
Gewohnheiten setzen sich im Hirn fest. Für gute Gewohnheiten ist das gut. Für schlechte Gewohnheiten ist das schlecht.
Wenn wir kurz mal über den Atlantik und einige Jahrzehnte zurück blicken, treffen wir auf Henry Ford.
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das was er schon ist. Congratulazione. Das gilt immer noch im postmodernen Zeitalter. Allerdings nun kommt die Halbwertszeit des Wissens dazu.
Das Foto hier soll aber die Keymessage unterstreichen.
Dressieren wir unsere Gewohnheiten.
Die Idee ist simpel, aber gut: Die Gewohnheiten sollen nicht uns beherrschen.
Ja, das ist möglich.
Für das erste reicht es.
Fangen wir bei unseren Ängsten an.
Und viele Leute kommen zu uns mit Ängsten der Jobsicherheit. Ich kann mich nur wiederholen. atmoser & network hat hier einen klaren Standpunkt. Verdienen kommt von Dienen. Je größer die Multiplikatorwirkung, desto größer der Added Value.
Es wird immer neue Herausforderungen geben. Da ein Projekt schon per Definition immer etwas neues ist, ist auch Projektmanagement Knowhow nicht ganz verkehrt.
Und dann kommt noch was wichtiges dazu.
The passion of performance
Was das konkret ist, können wir schon ahnen. Dazu später mehr. Und soviel sei schon verraten. Das hat schon was mit G.E.I.L.E.N. Zielen zu tun.
Und alle, die noch nicht wissen, was das ist – für die zahlt es sich aus, im Blog etwas zurück zu blättern. Das ist ein Grundlegendes Konzept -);
Last, but not least, ein Quickwin
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