Tierliebe hat Grenzen

Sie gilt nicht für den inneren Schweinehund.

Und es zahlt sich aus zu kämpfen.

Denn jeder Sieg tut uns gut, stärkt unser Selbstbewußtsein und hat motviert.

Denn wir haben es vielleicht schon geahnt – auf Erfolge zurückblicken macht optimistisch und gibt Energie. In der Business Sprache wird von einem positiven Track Record gesprochen.

Aber ein bisschen lieben dürfen wir ihn schon, unseren inneren Schweinehund.

Fast nichts im Leben ist rein schwarz/weiß.

Alles hat seine positiven Seiten.

Unser innerer Schweinehund schützt uns übrigens vor Burn Out.
Und dafür sollten wir dankbar sein.

Genug getrödelt – es wird weiter aufgeräumt!

Wir sind im Februar. Und für alle die den gestrigen Blog nicht gelesen haben. Februar kommt von Februar. In Rom gabs nur ein Fest. Wir hier bei atmoser.com sind unmäßig. Wir feiern das Fest bis zum Abwinken. Jeden Tag im Februar.

Räumen wir unser Schlafzimmer auf

Unser Schlafzimmer soll ein Ort der Ruhe sein.
Fernseher, Handys und Computer haben in der Regel hier nichts verloren.

Generell sollte alles, was uns am Entspannen hindert hochkantig hinausfliegen.

Ab heute wollen wir besser schlafen. Und wir werden sehen – dieser Aufwand dafür ist Minimal im Vergleich zu dem was wir da gewinnen. Ein klassischer Quickwin.

 

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Das Monat der Reinigung

Februar kommt aus dem lateinischen.

Februare bedeutet reinigen. Schon seit 153 v. Chr. war Februar das zweite Monat des Kalenders. Da gab es schon im alten Rom ein Fest. Und das hieß Februa.

Starten wir einfach.

Räumen wir mal unseren Schreibtisch auf.
Werfen wir Balast weg.

Ein erster Schritt ist getan.

Wir etwas Ordnung tut gut.

Und schafft Lust auf mehr.
Morgen gehts weiter.

Keine Lust?
Erwischt! Du hast nicht genug Ordnung geschaffen.

Morgen gehts weiter.

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Das Monat der Reinigung

Februar kommt aus dem lateinischen.

Februare bedeutet reinigen. Schon seit 153 v. Chr. war Februar das zweite Monat des Kalenders. Da gab es schon im alten Rom ein Fest. Und das hieß Februa.

Starten wir einfach.

Räumen wir mal unseren Schreibtisch auf.
Werfen wir Balast weg.

Ein erster Schritt ist getan.

Wir etwas Ordnung tut gut.

Und schafft Lust auf mehr.
Morgen gehts weiter.

Keine Lust?
Erwischt! Du hast nicht genug Ordnung geschaffen.

Morgen gehts weiter.

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Nach dem Sturm singen die Vögel

Challenge ist nur eine sexy Umschreibung für Schwierigkeiten.

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Das Tool kennen wir bereits.

Die WIDEG Frage.

Die Frage aller Chancenorientierten.

Wofür ist das eine Gelegenheit?

Entwicklung entsteht durch die Summe der Problemlösungen.

Mit jeder gemeisterten Challenge steigt unser Selbstbewußtsein.

Nach dem Sturm singen die Vögel

Challenge ist nur eine sexy Umschreibung für Schwierigkeiten.

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Das Tool kennen wir bereits.

Die WIDEG Frage.

Die Frage aller Chancenorientierten.

Wofür ist das eine Gelegenheit?

Entwicklung entsteht durch die Summe der Problemlösungen.

Mit jeder gemeisterten Challenge steigt unser Selbstbewußtsein.

Ursache sein, rockt.

Positives Feedback beflügelt uns und auch andere.

Wir fühlen uns gut.

Authentizität rockt.

Nicht nur vor einem Auditorium von +500 Personen. Vor allem im wichtigen Bereich in unserem persönlichen Umfeld.

Es tut gut Ursache zu sein.

Sowohl aktiv als auch passiv. Ursache für eine positive Stimmungsveränderung sein, ist übrigens genau das was meinen Job reich macht.

Symphatie verzinst sich. Wie übrigens Freude auch.

Als einer mit +15 Jahren im Banking kann ich jedem nur raten: Nutzen wir die Zinseszinsrechnung für uns.

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Ursache sein, rockt.

Positives Feedback beflügelt uns und auch andere.

Wir fühlen uns gut.

Authentizität rockt.

Nicht nur vor einem Auditorium von +500 Personen. Vor allem im wichtigen Bereich in unserem persönlichen Umfeld.

Es tut gut Ursache zu sein.

Sowohl aktiv als auch passiv. Ursache für eine positive Stimmungsveränderung sein, ist übrigens genau das was meinen Job reich macht.

Symphatie verzinst sich. Wie übrigens Freude auch.

Als einer mit +15 Jahren im Banking kann ich jedem nur raten: Nutzen wir die Zinseszinsrechnung für uns.

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Wege entstehen dadurch das man sie geht.

Der Königsweg, sofern es ihn gibt, ist für alle individuell unterschiedlich und ist situationselastisch.

Äußere Umstände sind für uns nicht beeinflussbar. Wir alle haben sicher das Love it – Change it – Leave it Prinzip gehört. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dennoch übersehen viele eines: Die Unterscheidung was ich beeinflussen kann und was nicht ist von meinen Glaubenssätzen abhängig.  Traue ich mir zuwenig zu, ist auch mein “Circle of Influence” winzig und gebe ich dann auch noch der Opferdramatik Raum dann erlaube ich Brandrodung in meinem Regenwald.

Die Antwort auf drei Fragen sollte immer im Handgepäck sein.

Was ist gut/schlecht am Status Quo?
Was ist gut/schlecht am Zielszenario im Vergleich zum Status Quo?
Bin ich bereit diesen Preis zu zahlen?

Wenn nein, ist das Zielszenario schlechter als der Status Quo. Dann brauche ich ein entweder ein neues Ziel oder eine andere Einschätzung.

Viele Wege führen nach Rom. Aber nicht alle.

Eine gewisse Flexibilität muss da sein, um sich mal links und rechts umzusehen. Im groben sollten wir eingeschlagene Wege nicht verlassen und nur zu definierten Kontrollpunkten auf den Plan sehen und gegebenenfalls Korrekturen vornehmen.

Wer ständig stehen bleibt und sich unsicher umsieht, geht mit großer Wahrscheinlichkeit im Kreis.

Manche Wege machen erst im Nachhinein Sinn.

Nicht jeder Irrweg ist verloren. Wir kennen ja schon die berühmte WIDEG Frage. “Wofür ist das eine Gelegenheit?”. Diese ist übrigens das Hausmittel von atmoser.com gegen Unsicherheit und Unzufriedenheit.

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Wege entstehen dadurch das man sie geht.

Der Königsweg, sofern es ihn gibt, ist für alle individuell unterschiedlich und ist situationselastisch.

Äußere Umstände sind für uns nicht beeinflussbar. Wir alle haben sicher das Love it – Change it – Leave it Prinzip gehört. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Dennoch übersehen viele eines: Die Unterscheidung was ich beeinflussen kann und was nicht ist von meinen Glaubenssätzen abhängig.  Traue ich mir zuwenig zu, ist auch mein “Circle of Influence” winzig und gebe ich dann auch noch der Opferdramatik Raum dann erlaube ich Brandrodung in meinem Regenwald.

Die Antwort auf drei Fragen sollte immer im Handgepäck sein.

Was ist gut/schlecht am Status Quo?
Was ist gut/schlecht am Zielszenario im Vergleich zum Status Quo?
Bin ich bereit diesen Preis zu zahlen?

Wenn nein, ist das Zielszenario schlechter als der Status Quo. Dann brauche ich ein entweder ein neues Ziel oder eine andere Einschätzung.

Viele Wege führen nach Rom. Aber nicht alle.

Eine gewisse Flexibilität muss da sein, um sich mal links und rechts umzusehen. Im groben sollten wir eingeschlagene Wege nicht verlassen und nur zu definierten Kontrollpunkten auf den Plan sehen und gegebenenfalls Korrekturen vornehmen.

Wer ständig stehen bleibt und sich unsicher umsieht, geht mit großer Wahrscheinlichkeit im Kreis.

Manche Wege machen erst im Nachhinein Sinn.

Nicht jeder Irrweg ist verloren. Wir kennen ja schon die berühmte WIDEG Frage. “Wofür ist das eine Gelegenheit?”. Diese ist übrigens das Hausmittel von atmoser.com gegen Unsicherheit und Unzufriedenheit.

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Freude verzinst sich.

Alte Bankersweisheit.

Freude ist ansteckend. Freunde verzinst sich.

Und Freude ist wertbeständig.

Und übrigens: Sich umsonst gefreut zu haben, gibt es nicht.

Lebenszeit, die in Freude verbracht wurde, kann niemand rückgängig machen.

Investieren wir also in unsere Zukunft.

Und wir wissen – alle guten Dinge sind drei:
(1) Schieben wir gute Dinge, die heute schon möglich sind, nicht unnötig auf die lange Bank

(2)  Nehmen wir die kleinen Freuden des Alltags bewusst war

(3) Wenn möglich – freuen wir uns gemeinsam. Das Verbindet.

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