Nein ist fein

Schluss mit der Jasagerkultur

Viele Probleme entstehen, dass wir zu mehr Ja sagen als uns lieb ist und gut tut.
Die Angst vor einem Nein ist in den seltensten Fällen begründet.

Nein ist ein Schlüsselwort

Für Ordnung, Disziplin und Struktur

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Und für erfolgreiches Nein gibt es einen neun Stufenplan.

Die ersten drei Stufen handeln vom Nein vorbereiten.
Die zweiten drei Stufen handeln vom Nein übermitteln.
Und die dritten drei Stufen handeln vom nein Duchsetzen.

Das Prinzip ist simpel aber clever.

Wenn wir Nein sagen, sagen wir zu etwas ja. Und es ist auch umgekeht. Wenn wir zu etwas ja sagen, müssen wir zu etwas anderem Nein sagen.

Wenn wir beispielsweise Nein zu übermäßigem Alkoholkonsum sagen, sagen wir ja zu mehr Fitness und Aktivität. Wenn wir zu Zusatzarbeitslast ablehnen, wenn wir nicht mehr können sagen wir ja zu unserer Gesundheit, ja zur Effizenz und ja zu geringem Risiko.

Un dann haben wir schon die ersten drei Stufen

(1) Enthüllen unseres Ja zu ..
(2) Damit verleihen wir unserem Nein Macht
(3) Wir gewinnen mit unserem Ja und vernünftigem Standpunk Respekt.

Und was ist mit den weiteren Stufen?

Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt das vertiefen.

Müssten wir eigenlich gar nicht. Wir kennen schon das Grundprinzip und haben im Grunde genommen die Techniken bereits mindestens 1x in diesem Blog gestreift.

Noch kein Nein Profi? Keine Sorge, Du bist nicht allein sondern in guter Gesellschaft. Mehr Mut zum Nein ist übrigens oft ein beliebtes Coaching(teil)ziel.

 

Nein ist fein

Schluss mit der Jasagerkultur

Viele Probleme entstehen, dass wir zu mehr Ja sagen als uns lieb ist und gut tut.
Die Angst vor einem Nein ist in den seltensten Fällen begründet.

Nein ist ein Schlüsselwort

Für Ordnung, Disziplin und Struktur

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Und für erfolgreiches Nein gibt es einen neun Stufenplan.

Die ersten drei Stufen handeln vom Nein vorbereiten.
Die zweiten drei Stufen handeln vom Nein übermitteln.
Und die dritten drei Stufen handeln vom nein Duchsetzen.

Das Prinzip ist simpel aber clever.

Wenn wir Nein sagen, sagen wir zu etwas ja. Und es ist auch umgekeht. Wenn wir zu etwas ja sagen, müssen wir zu etwas anderem Nein sagen.

Wenn wir beispielsweise Nein zu übermäßigem Alkoholkonsum sagen, sagen wir ja zu mehr Fitness und Aktivität. Wenn wir zu Zusatzarbeitslast ablehnen, wenn wir nicht mehr können sagen wir ja zu unserer Gesundheit, ja zur Effizenz und ja zu geringem Risiko.

Un dann haben wir schon die ersten drei Stufen

(1) Enthüllen unseres Ja zu ..
(2) Damit verleihen wir unserem Nein Macht
(3) Wir gewinnen mit unserem Ja und vernünftigem Standpunk Respekt.

Und was ist mit den weiteren Stufen?

Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt das vertiefen.

Müssten wir eigenlich gar nicht. Wir kennen schon das Grundprinzip und haben im Grunde genommen die Techniken bereits mindestens 1x in diesem Blog gestreift.

Noch kein Nein Profi? Keine Sorge, Du bist nicht allein sondern in guter Gesellschaft. Mehr Mut zum Nein ist übrigens oft ein beliebtes Coaching(teil)ziel.

 

Februar Endspurt.

Der 29. Februar kommt nur alle heiligen Zeiten vor.

Beenden wir den Februar würdig und mit gutem Gewissen.

Februar kommt vom lateinischen Februare. Wir haben im Februar schon in allen Bereichen gereinigt.

Jetzt ist Endspurt. Gibt alles was Du hast.

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Februar Endspurt.

Der 29. Februar kommt nur alle heiligen Zeiten vor.

Beenden wir den Februar würdig und mit gutem Gewissen.

Februar kommt vom lateinischen Februare. Wir haben im Februar schon in allen Bereichen gereinigt.

Jetzt ist Endspurt. Gibt alles was Du hast.

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Fernöstliche Powerpointreinigung.

Hey Freunde, wir sind immer noch im Februar.

Februar kommt von lateinisch februare.

Preisfrage: Und das heißt?

A) Reinigung. > Richtig, sehr gut. Weiter so.

oder

B) Keine Ahnung. > Bienvenidos, wir freuen uns, dass Du jetzt auch unseren Blog liest. 366 Tage daily Insights quer durch den Gemüsegarten unserer Beratungsfelder.

Wir machen Frühjahrsputz vor dem Frühling. Wir waren schon überall. Haus – Herz – Hirn etc.

Nun sind wir bei unseren Powerpointfolien.

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Riskieren wir zur Abwechslung mal einen Blick nach Fernost.

Da gibt es die Konzepte der Zen Ästhetik.

Bevor wir hier ins Detail gehen – Ein wichtiges Missverständnis.

 

Vorsicht, nicht verwechseln.

Einfachheit ist Klarheit und Direktheit.

Einfachheit ist das direkte zum Punkt kommen.

Einfachheit ist nicht Vereinfachung oder irreführende Vergröberung, wo man durch Auslassen von komplexen Sachverhalten unterstützt von seichten Inhalten gewürzt mit leerer Phasendrescherei zu irreführenden und falschen Messages kommt.

Kanso, die Einfachheit.

Schönheit und visuele Eleganz entstehen durch Weglassen und Selbstbeschränkung. Gut ausgedrückt, auch uns nicht fremd. Die Business Leute hätten Einfachheit, als Erzielen der größten Wirkung mit den geringsten Mitteln definiert. Gut zu wissen. Kanso – Einfachheit – Keep it Short und Simple. Völkerverbindender Gedanke also. Gekauft.

Shizen, die Natürlichkeit.

Damit ist gemeint, aufwändige und übertriebene Designs gehören weg. Das verweicht nur Ideen und verwässert Insights. Bin übrigens ein großer Fan von Mr. Vorstands-Powerpointguru im DACH Raum – Rolf Hichert. Seine Sammlung Hall of Fame des Schreckens ist immer einen Besucht wert.

Wer zu faul ist – ganz kurz das Insight – weg von Drei-D Übersichtsgrafik – weg von Präsentationsdesigns, die das Hintergrunddesign zur Hauptsache machen.

Übrigens. Sowas nennt man in der Werbepsychologie einen Vamir Effekt.

Und eins muss natürlich gesagt werden – so was ähliches hatten wir schon in unserem Blog in etwas anderem Kontext. Authentizität rockt.
Shizen – Natürlichkeit. Gekauft.

Shibumi, die Eleganz.

Alle guten Dinge sind drei. Schon bei Aristoteles war das so. Übrigens – sollte uns jemand zur Unzeit im Telefonjoker nachfragen -die Antwort ist – das Gute, das Wahre und das Schöne. Wir sind ja weder Spielverderber, noch Unmenschen.

Elegante Einfacheit und prägnante Kürze. KISS Keep it short & simple also auch im Design. Kennen wir übrigens auch. Weniger ist mehr.

Übermaß an Kreativität steht übrigens im Gegensatz zur Eleganz. Nicht ganz überraschend. Diesen Gegensatz kennen wir irgendwoher …

Wir kennen es aus hochpreisigen Geschäften. Eleganz braucht viel Leerraum.
Viele sehen in Powerpoint nämlich eine Textverarbeitung im Querformat.

 

 

Fernöstliche Powerpointreinigung.

Hey Freunde, wir sind immer noch im Februar.

Februar kommt von lateinisch februare.

Preisfrage: Und das heißt?

A) Reinigung. > Richtig, sehr gut. Weiter so.

oder

B) Keine Ahnung. > Bienvenidos, wir freuen uns, dass Du jetzt auch unseren Blog liest. 366 Tage daily Insights quer durch den Gemüsegarten unserer Beratungsfelder.

Wir machen Frühjahrsputz vor dem Frühling. Wir waren schon überall. Haus – Herz – Hirn etc.

Nun sind wir bei unseren Powerpointfolien.

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Riskieren wir zur Abwechslung mal einen Blick nach Fernost.

Da gibt es die Konzepte der Zen Ästhetik.

Bevor wir hier ins Detail gehen – Ein wichtiges Missverständnis.

 

Vorsicht, nicht verwechseln.

Einfachheit ist Klarheit und Direktheit.

Einfachheit ist das direkte zum Punkt kommen.

Einfachheit ist nicht Vereinfachung oder irreführende Vergröberung, wo man durch Auslassen von komplexen Sachverhalten unterstützt von seichten Inhalten gewürzt mit leerer Phasendrescherei zu irreführenden und falschen Messages kommt.

Kanso, die Einfachheit.

Schönheit und visuele Eleganz entstehen durch Weglassen und Selbstbeschränkung. Gut ausgedrückt, auch uns nicht fremd. Die Business Leute hätten Einfachheit, als Erzielen der größten Wirkung mit den geringsten Mitteln definiert. Gut zu wissen. Kanso – Einfachheit – Keep it Short und Simple. Völkerverbindender Gedanke also. Gekauft.

Shizen, die Natürlichkeit.

Damit ist gemeint, aufwändige und übertriebene Designs gehören weg. Das verweicht nur Ideen und verwässert Insights. Bin übrigens ein großer Fan von Mr. Vorstands-Powerpointguru im DACH Raum – Rolf Hichert. Seine Sammlung Hall of Fame des Schreckens ist immer einen Besucht wert.

Wer zu faul ist – ganz kurz das Insight – weg von Drei-D Übersichtsgrafik – weg von Präsentationsdesigns, die das Hintergrunddesign zur Hauptsache machen.

Übrigens. Sowas nennt man in der Werbepsychologie einen Vamir Effekt.

Und eins muss natürlich gesagt werden – so was ähliches hatten wir schon in unserem Blog in etwas anderem Kontext. Authentizität rockt.
Shizen – Natürlichkeit. Gekauft.

Shibumi, die Eleganz.

Alle guten Dinge sind drei. Schon bei Aristoteles war das so. Übrigens – sollte uns jemand zur Unzeit im Telefonjoker nachfragen -die Antwort ist – das Gute, das Wahre und das Schöne. Wir sind ja weder Spielverderber, noch Unmenschen.

Elegante Einfacheit und prägnante Kürze. KISS Keep it short & simple also auch im Design. Kennen wir übrigens auch. Weniger ist mehr.

Übermaß an Kreativität steht übrigens im Gegensatz zur Eleganz. Nicht ganz überraschend. Diesen Gegensatz kennen wir irgendwoher …

Wir kennen es aus hochpreisigen Geschäften. Eleganz braucht viel Leerraum.
Viele sehen in Powerpoint nämlich eine Textverarbeitung im Querformat.

 

 

Back to the roots

Der Geist des Novizen sieht viele Möglichkeiten, der Geist des Experten hingegen nicht.

Shunryu Suzuki. Behalten wir das immer im Hinterkopf.

Oft ist das Problem, dass wir auf zu eingefahrenen Gleisen mit einem Tunnelblick unterwegs sind. Wir kennen nun schon aus der Elektrotechnik, dass selbst bei linearen Schaltungen das System mit den meisten Verhaltensmöglichkeiten das Kontrollelement ist.

Wir werden uns in den nächsten Monaten intensiver mit Konzepten im NLP, Coaching, Systemdynamik etc. beschäftigen. Dann ist es nützlich, diesen Gedanken mal gehört zu haben.

By the way “auf vorhandenen Stärken aufbauen” ist eins er zentralen Führungskonzepten von Management Guru Friedmund Malik.

Der Austausch mit anderen zahlt sich also aus.

Wenn wir uns mit anderen austauschen, ist die Chance hoch, dass wir neue Impulse bekommen. Wer zu tief in einer Sache drinnen ist, sieht oft den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Zu lange schon erfolglos? Zu lange schon mit niemanden darüber geredet?

Erfolgreiche Menschen, Teams, Unternehmen wissen um die Wirkung.

Und gut zu wissen: dafür gibt es auch Coaches und Sparringpartner. So wie auf atmoser.com & network.

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Fighting with reality ..

Keine gute Idee

Weil? … you lose 100% of all times.

Pflegen wir eine Willkommenskultur für Feedback

Jeder Mensch hat mindestens einen blinden Fleck. Gut, dass jemand anderer hinsieht.

Ein gesundes Selbstbild haben aber auch die Fremdbilder im Auge behalten.
Steuerungsinformation ist immer willkommen.

Ob wir am Steuerrad drehen, bestimmen wir alleine.

Und kleine Lektüre der atmoser.com Weisheiten reloaded

#781 Nobody is perfect.

#131 Die anderen kochen auch nur mit Wasser.

#056 Nicht alle guten Dinge sind immer drei

 

Wer niemand mehr hat, der sich traut das Spiegelbild vorzuhalten. Wir erledigen das gerne mit Vergnügen, diskret aber mit vollem Einsatz. Coach sein ist einer der wenigen Berufe, der dafür bezahlt wird, manchmal taktlos zu sein.

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Fighting with reality ..

Keine gute Idee

Weil? … you lose 100% of all times.

Pflegen wir eine Willkommenskultur für Feedback

Jeder Mensch hat mindestens einen blinden Fleck. Gut, dass jemand anderer hinsieht.

Ein gesundes Selbstbild haben aber auch die Fremdbilder im Auge behalten.
Steuerungsinformation ist immer willkommen.

Ob wir am Steuerrad drehen, bestimmen wir alleine.

Und kleine Lektüre der atmoser.com Weisheiten reloaded

#781 Nobody is perfect.

#131 Die anderen kochen auch nur mit Wasser.

#056 Nicht alle guten Dinge sind immer drei

 

Wer niemand mehr hat, der sich traut das Spiegelbild vorzuhalten. Wir erledigen das gerne mit Vergnügen, diskret aber mit vollem Einsatz. Coach sein ist einer der wenigen Berufe, der dafür bezahlt wird, manchmal taktlos zu sein.

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