Jeden Tag eine gute Tat. Das haben schon die Pfadfinder geraten.
Seit längerem ist das auch in psychologischen Studien erwiesen.
Jemanden etwas gutes tun, schafft Sinn.
Sinn ist eine gute Prophylaxe für Depression im Alltagsgrau.
Etwas sinnvolles tun, ist Motivation Nummer Eins.
Wer sich demotiviert und kraftlos fühlt, kann sich selbst helfen.
Auch bei Null Handlungsspielraum ist der Handlungsspielraum noch wie man eine Situation interpretiert. Eine Lage mit einer freundlicheren Perspektive zu sehen, nennt man übrigens Reframing. Wir hatten das schon mal.
Es gibt übrigens Emotionen, die nicht zusammenpassen.
z.B. Dankbarkeit und Angst gleichzeitig zu spüren.
Gut zu wissen. Wir werden darauf aufbauen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein ander Mal erzählt werden.